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Nick Shadow
Forums-InsiderIn
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München M, 41
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Wed, 11.Aug.04, 15:23 Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo,
ich habe gerade einige der Beiträge hier gelesen und ich kann mich und meine Schwierigkeiten ziemlich gut wiederfinden.
Meine ursprünglichen beruflichen Wünsche hatten alle mit Kreativität zu tun. Mein dringendster Wunsch war es, Musiker zu werden. Seit meiner Kindheit stürzte ich mich auf jedes Instrument, welches sich in meiner Nähe befand.
Leider befand sich nur sehr selten ein Instrument in meiner Nähe. Und mein unmusikalisches Elternhaus beschloss, meine Musikleidenschaft großzügig zu ignorieren. Stattdessen schickte man mich unverdrossen auf Fußballplätze und in den Sportverein, auf dass aus mir ein echter Junge werde.
Nach einigen Jahren der Einflussnahme war ich selbst davon überzeugt, dass Musik für mich nicht das Richtige sei. Auch andere kreative Berufe (z.B. Fotografie) galten als unadäquat. Und meine anderen Interessen (Sprachen, Geografie, Kultur, Zeitgeschichte) waren auch wenig erfolgversprechend.
Somit war ich nach der Schule recht ratlos, als es hieß: "was willst du denn jetzt werden?". Ein Arbeitsamtberater versprach mir das Blaue vom Himmel herunter, wenn ich den (damals noch ziemlich neuen) Beruf des Informatikers ergreifen würde. Geld, Erfolg, ein sorgenfreies Leben würden auf mich warten, so hieß es.
Also wählte ich das Studium der Informatik.
Nach nur wenigen Wochen war mir eigentlich klar: Das ist nichts für mich. Ich kapiere nichts von dem, was erzählt wird. Und es ist entsetzlich langweilig.
Doch ich wagte nicht den Absprung. Mein mulmiges Gefühl konnte ich durch verstärkte Aktivitäten in diversen Chören zum Schweigen bringen.
Das Vordiplom schaffte ich wie durch ein Wunder mit Hilfe meiner Fähigkeiten zum Auswendiglernen unverständlicher Inhalte.
Letztlich konnte ich mich auf diese Weise durch das ganze Studium hangeln. Abbrechen wollte ich oft, doch ich traute mich nicht. Jedesmal war die "Vernunft" stärker als mein Gefühl. Wenn es mir besonders schlecht ging, dachte ich mir: "Reiss dich zusammen, dann gehts schon".
Ich sang im Studentenchor, im Gemeindechor, im Domchor. Dafür lebte ich. Der Rest war ungeliebter Alltag.
Aber das ist lange her. Inzwischen habe ich 12 Jahre als Informatiker auf dem Buckel. Doch der Buckel ist dadurch immer krummer geworden, der Beruf erscheint mir immer uninteressanter. Für jede kleine Aufgabe muss ich mich mühsam motivieren, während meine Kollegen mit leuchtenden Augen viele Stunden am Rechner sitzen und sogar noch zuhause am privaten Rechnersystem basteln.
Eigentlich weiß ich nicht mehr weiter. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich jetzt bis zum Rentenalter so weitermachen soll. Der Arbeitsalltag erscheint mir unendlich mühsam, die Resultate sind frustrierend gering. Eine Dauermüdigkeit hat von mir Besitz ergriffen, die sich schleichend auf mein ganzes Leben ausbreitet. Ich vernachlässige meine sozialen Kontakte, mein ganzes Denken dreht sich nur noch um ein einziges Thema: wie soll es beruflich weitergehen?
Ja, das ist der Punkt, an dem ich jetzt stehe.
Ich würde mich freuen über Kommentare und Meinungen. Falls jemand das Gefühl hat, ihm gehe es ähnlich, freue ich mich auch über eine Antwort. Vielleicht kann man ja Erfahrungen austauschen?
Viele Grüße,
Nick
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Thu, 12.Aug.04, 11:18 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Nick,
ich antworte Dir mal hier, weil es mir in meinem Thread nicht nur um meine Neigungen geht, sondern eher um den idealistischen Aspekt. Obwohl das
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Für jede kleine Aufgabe muss ich mich mühsam motivieren, während meine Kollegen mit leuchtenden Augen viele Stunden am Rechner sitzen und sogar noch zuhause am privaten Rechnersystem basteln. |
für mich auch ein großes Problem darstellt.
Aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, daß Du das Studium nur durch Auswendiglernen geschafft hast. Ein wenigstens grundlegendes Interesse an sowas wie logischem Denken usw. mußt Du doch haben?!
Hast Du schonmal drüber nachgedacht, als Informatiker in einem Bereich zu arbeiten, der Dich interessiert? Ich weiß nicht, wie Du Dich in der Informatik spezialisiert hast, aber prinzipiell gibts da ja schon Möglichkeiten. Z.B. Datenbanken und GIS für Naturschutz und Geografie. Dann gibts den Bereich medizinische Informatik. Es gibt auch Bereiche mit Musik und Informatik, aber da kenne ich mich nicht so aus. Ein Komilitone von mir hatte mal "Kunstautomaten" gebastelt, also irgendwelche Objekte, die schön anzusehen waren oder irgendwas witziges/nachdenkliches gemacht haben. Lief also mehr auf der Hardwarebene und im künstlerischen Bereich, er hat sie auch verkauft. Er fing gerade damit an, wollte das ausbauen, ich weiß nicht, wie es weitergegangen ist. Vielleicht kannst Du mit diesen Anregungen ja was anfangen. Du könntest weiterhin als Informatiker arbeiten, und Dich entweder privat oder durch Weiterbildungsmaßnahmen Deines Arbeitgebers mehr oder weniger in diese Richtung weiterentwickeln.
Quote: | Im vergangenen Jahr habe ich mich eine Zeit lang ausschließlich auf Jobs beworben, die mich wirklich interessiert haben. In den Bewerbungsschreiben habe ich auch ausdrücklich mein überdurchschnittliches Interesse betont. Leider gab es keinerlei positive Rückmeldungen. |
Was waren denn das für Jobs? Warst Du dafür gut genug qualifiziert?
Ja, das ist mir jetzt auch einige Male so gegangen. Ich denke, am besten ist es da, wenn man sich initiativ bewirbt bei Institutionen, die einen interessieren...
Quote: | Ich habe schon mehrfach den Absprung versucht. Doch bisher bin ich immer an irgendwelchen Hindernissen gescheitert. Die beiden massivsten Hindernisse waren das Alter (zu alt für eine neue Ausbildung), und das fehlende finanzielle Polster, um eine längere Zeit ohne festes Einkommen durchzustehen. |
Du meinst mit Absprung den krassen Wechsel, eine neue Ausbildung? Dich langsam, nebenher, in die Richtung zu entwickeln, wo Du hinmöchtest, ist Dir noch nicht eingefallen? Du könntest doch z.B. Teilzeit arbeiten und nebenher ein zweites Studium machen (gibt ja genug Fernstudien usw. mittlerweile). Ich glaube, wenn Du wieder eine Idee hast, wie es weitergeht, kommst Du mit dem jetzigen Job auch besser klar, weil Du weißt, daß es vorübergehend ist und warum Du das machst.
Ich bin z.Zt. arbeitslos, werde nächste Woche ein Praktikum anfangen und die Leute dort meinten, gute Leute würden sie immer gebrauchen und ihre Auftragslage wäre gut... Ist zwar nicht das, was ich auf Dauer machen will, aber für den Übergang wohl erstmal ganz ok. Perspektivisch könnte ich mir auch was Richtung Projektmanagement vorstellen, das wäre dann wohl wieder eher anwendungsnah...
Viele Grüße
Stöpsel
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Nick Shadow
Forums-InsiderIn
317
München M, 41
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Thu, 12.Aug.04, 12:08 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Stöpsel,
vielen Dank für die Antwort.
Du fragst, in welchem Bereich der Informatik ich mich spezialisiert habe: ehrlich gesagt, in gar keinem. Ich habe jahrelang mit C++ ohne Leidenschaft irgendwelche grafischen Benutzeroberflächen gebastelt; allerdings nach strengen Vorgaben. Und jetzt besteht meine Aufgabe darin, Rechner mit neuer Software zu bestücken.
Ich habe vor Jahren mal an eine Weiterbildung im GIS-Bereich gedacht. Aber, so komisch das klingt, das Aufbaustudium war mir zu Informatik-lastig. Deshalb hatte ich das Thema nicht mehr weiterverfolgt. Ich wollte keine GIS-Software entwickeln, sondern sie benutzen (mich also vorrangig um Geo-Themen kümmern).
Doch, ich habe auch schon daran gedacht, mich nebenher, neben der Arbeit langsam in eine neue Richtung weiterzuentwickeln.
Eine 50%-Stelle wäre vermutlich auch die Lösung meiner Probleme. Das würde grade für die finanzielle Grundsicherung reichen und ich könnte mich auf die wirklich interessanten Dinge stürzen.
Allerdings konnte ich mich bisher gegenüber meinen Arbeitgebern nicht durchsetzen. Die meisten meiner Kollegen machen viele Überstunden und verbringen den größten Teil ihres Lebens mit der Arbeit. Der Wunsch nach Teilzeit ist in der Branche ziemlich exotisch und wurde bisher jedesmal abgelehnt. Es wird auch oft geschimpft über die Leute, die sich nicht 150%ig reinhängen (also solche wie mich).
Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht? Wird von Dir auch verlangt, dass Du Dich völlig dem Job opferst?
Darf ich fragen, worum es in Deinem Praktikum geht? Hat es was mit Ökologie zu tun?
Viele Grüße,
Nick
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Thu, 12.Aug.04, 12:53 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Nick,
Quote: | Du fragst, in welchem Bereich der Informatik ich mich spezialisiert habe: ehrlich gesagt, in gar keinem. |
Aber im Studium mußt Du doch einen Schwerpunkt gehabt haben? Betriebssysteme, Datenbanken, Hardware,...
Quote: |
Ich wollte keine GIS-Software entwickeln, sondern sie benutzen (mich also vorrangig um Geo-Themen kümmern). |
Tja, das ist auch meine Befürchtung, ewig an der Informatik kleben zu bleiben. Wie gesagt, ich hoffe, im Laufe der Zeit meinen Schwerpunkt langsam verlagern zu können, aber ob das klappt?! Und sonst eben das mit Projektmanagement...
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Allerdings konnte ich mich bisher gegenüber meinen Arbeitgebern nicht durchsetzen. |
Du weißt aber, daß Du ein Recht auf Teilzeit hast?!
Quote: | Die meisten meiner Kollegen machen viele Überstunden und verbringen den größten Teil ihres Lebens mit der Arbeit. Der Wunsch nach Teilzeit ist in der Branche ziemlich exotisch und wurde bisher jedesmal abgelehnt. Es wird auch oft geschimpft über die Leute, die sich nicht 150%ig reinhängen (also solche wie mich). |
Ja, das Gefühl hatte ich in der Firma, wo ich vorher gearbeitet habe, auch. Das macht einem dann selbst viel Druck. Aber ich weiß nicht, ob man sich davon nicht klar distanzieren kann. Man macht schließlich einen Vertrag über soundsoviel Arbeitsstunden und verkauft nicht seine Seele.
Meiner Meinung nach ist das Problem in der IT-Branche, daß die Leute dort alle extrem jung sind. Ich glaube, wenn die Chefs und Kollegen selbst mal ein bißchen älter und bequemer sind, eigene Familie haben, sieht es anders aus, aber so ist es eben nicht.
Aber in dem KH dürfte es wohl nicht so arg sein, oder? Da bist Du doch wahrscheinlich einer von wenigen Informatikern auf weiter Flur?
Quote: | Darf ich fragen, worum es in Deinem Praktikum geht? Hat es was mit Ökologie zu tun? |
GIS, leider ohne Ökologie. Aber ich hoffe, damit später eher was in der Richtung machen zu können.
Viele Grüße
Stöpsel
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Thu, 12.Aug.04, 12:56 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Nochwas, fiel mir grade ein, weil Du von C++ schriebst. In der Ökologie gibt es einen Bereich, wo mit C++ Simulationen gemacht werden. War sogar neulich in München an der Uni eine Stelle ausgeschrieben, bei Vegetationskundlern.
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Nick Shadow
Forums-InsiderIn
317
München M, 41
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Thu, 12.Aug.04, 13:03 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Stöpsel,
oh, das mit der C++-Geschichte bei den Vegetationskundlern hört sich nicht schlecht an.
Vielleicht kann ich mehr dazu herausfinden...
Zum Schwerpunkt im Studium:
nein, das war damals nicht vorgeschrieben, einen Schwerpunkt zu wählen. Entsprechend dem allgemeinen Schwerpunkt der Universität mussten wir uns allerdings besonders intensiv mit theoretischer Informatik beschäftigen (Turing-Maschinen, NP-Vollständigkeit, etc.)
Zugegebenermaßen hatte das schon einen gewissen Reiz für mich. Doch davon ist im Beruf rein gar nichts übrig geblieben.
Hier im Krankenhaus könnte es tatsächlich ein wenig entspannter ablaufen. Da jedoch fast keine Informatiker hier angestellt sind, bleibt viel an einem hängen. Und der allgemeine Sparkurs lässt keine Neueinstellungen zu.
Naja, ich glaub, ich werde bei günstiger Gelegenheit trotzdem mal wieder das Thema Teilzeit zur Sprache bringen...
Viele Grüße,
Nick
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Stöpsel2
Forums-Gruftie
917
Deutschland W, 35
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Tue, 17.Aug.04, 9:56 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Nick,
Quote: | Ich habe vor Jahren mal an eine Weiterbildung im GIS-Bereich gedacht. Aber, so komisch das klingt, das Aufbaustudium war mir zu Informatik-lastig. |
Hm, bist Du Dir sicher, daß es das ist? Und v.a. ob Du später bei Tätigkeiten auch zuviel mit Informatik zu tun hast?
Ich hatte früher ja auch überlegt, das Studium zu wechseln, und auf den ersten Blick haben mir diese Studiengänge auch nicht gefallen. Aber im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob das Urteil gestimmt hat. Was man damit machen kann, weiß man wohl erst, wenn man mit Leuten aus der Praxis gesprochen hat.
Hab grad ein Buch angefangen über GIS im Naturschutz. Na ja, wenn ich mehr darüber weiß, kann ich ja berichten.
Im anderen Thread schriebst Du:
Quote: |
Um wieder Geld zu verdienen musste ich schließlich nachgeben und wieder einen ungeliebten Job akzeptieren. Denn zur Zeit sind ja sogar die ungeliebten Jobs selten geworden und ich konnte mir nicht erlauben, das Angebot abzulehnen. |
Ich denke, wenn man etwas macht, was man richtig gut kann, etwas, worauf man spezialisiert ist, dann findet man eher etwas. Informatiker ist so ein Allround-Beruf, da werden die Jobaussichten sehr stark mit der Konjunktur korrelieren. Wenn Du ein Spezialgebiet hast, eine Nische, in einem Gebiet, das wichtig ist, ist es wahrscheinlich anders.
Hab jetzt ein Stellenangebot vom AA bekommen, ein stinknormaler Informatikerjob und da gestern angerufen. Es haben deshalb da wohl schon etliche nachgefragt, dabei ist die Bezahlung für einen Informatiker ein Witz.
Bei der Firma, wo ich wg. Praktikum nachfragte, ist es wohl so ein Spezialgebiet, sie haben eine gute Auftragslage, aber weil wohl kaum jemand auf die Idee kommt, da nachzufragen, siehts dort mit Arbeit vergleichsweise gut aus. Na ja, wie gesagt, mein Traum ist es erstmal nicht, aber ist trotzdem ganz gut, endlich mal überhaupt was zu machen und bringt mich hoffentlich trotzdem weiter.
Viele Grüße
Stöpsel
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Nick Shadow
Forums-InsiderIn
317
München M, 41
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Tue, 17.Aug.04, 10:14 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Hallo Stöpsel,
danke für Deine Antwort.
GIS im Naturschutz hört sich nicht schlecht an. Allerdings wäre mir halt wichtig, dass der Schwerpunkt auf den Themen Naturschutz und Geografie liegt (nicht auf der Informatik).
Ich war nämlich immer nur ein mittelmäßiger Programmierer, und ich fürchte, die Implementierung einer GIS-Software würde mich überfordern.
Aber ich gebe Dir Recht mit der Meinung, dass es wichtig ist, Kenntnisse in einem Spezialgebiet zu haben. Und wenn man dann noch richtig gut ist, weil es einen interessiert - umso besser.
Viele Grüße,
Nick
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sandweibchen
Helferlein
30
Berlin W, 25
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Sun, 22.Aug.04, 4:57 Re: Burnout wegen falscher Berufswahl |
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Huhu Leute,
also ich hab das auch...Angst vor Menschen, dass sie mir wehtun wollen und einfach Ungefühle in Menschenmassen usw. Ich komme von einer Kleinstadt, lebe nun in Berlin. Das ist so ziemlich das Schlimmste was man sich vorstellen mag(!) Lauter aggressive Leute, lauter Hektik lauter offene Plätze...
Und ich weiß nicht, wies bei mir beruflich und auch finanziell weitergehen soll.
A) Das Arbeitsamt will mich in eine Behindertenwerkstatt stecken, oder Bildungswerk
B) Ich hatte mal die Diagnose Schizophrenie (obwohl ich keine Hallus oder Wahn hatte!)
Dadurch bin ich sozial abgeschnitten und eine Angst is´t hinzugekommen: Die Angst vor mir selbst.
Jetzt bin ich bei einer Maßnahme gewesen, in der die Teilnahmer ziemlichh ungerecht behandelt werden (sozial kategorisiert) und untergebuttert!
Die Persönlichkeitsstruktur wird nicht gefördert - NEIN, die Vorgesetzten finden gefallen daran ihre Macht auszuleben.
Jetzt will ich nicht mehr zur Reha-Berufsberaterin sondern zur regulären Beratungsstelle des Arbeitsamtes.
Obwohl die Maßnahmeleiterin mir bereits klarmachte, ich solle einen Termin bei der Reha-Stelle vereinbaren(!)
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