Therapeut redet zuviel

sporadischer Gast 27 Schweiz (Kt. Bern) W, 20

Hallo, ich bin neu hier. Ich finde das Forum echt klasse. grinsend

Ich habe ein Problem, und möchte gerne um rat fragen. Oder ob das Problem vielleicth auch jemand hat...

Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Also ich bin seit knapp 4 Monaten in Therapie (Wegen SvV, Unverarbeiteten Erlebnissen) Im Monat gehe ich etwa 2-3 Mal hin...
Aber ich weiss nicht, ob die Therapie bei mir anschlägt.
Als ich das erste mal hinging, stotterte ich in der gegend rum. Ich konnte keinen einzigen normalen Satz aussprechen. Ich zitterte, und hatte totale angst zu sprechen. Er stellte mir soviele Fragen, so, dass ich immer nervöser wurde. Und von da an begann es eigentlich....

Der Therapeut redet, und redet und hört nicht auf. Während einer Stunde Therapie kann man die Sätze, die ich dort sagen kann, an einer Hand abzählen. Es ist auch so, dass er mir zu 'hoch' redet. ich komme da nicht mit, ich verstehe ihn nicht.

Es ist auch so, das er meine Träume deutet. Und er mir dann sagt, was mein Traum aussagt. Ich trau mich echt nicht mehr, meine Träume zu erzählen. Neulich träumte ich von meinem Lieblingsstar. Dann meinte er: Sie haben zu hohe ansprüche an einen mann Confused

Was ich aber nich to ist. Hab ich ihm dann auch gesagt... Dann schwieg er für ein paar Sekunden.

Aber dann gings schon wieder los. Manchmal höre ich gar nicht mehr zu. Das ist mir zuviel, wenn der soviel redet, und ich nicht mitkomme...
Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll. Am ende einer Therapie stunde sagt er immer, das er wieder zuviel geredet hätte. Ist mir manchmal unangenehm, und ich weiss nicht, was ich darauf antworten oder sagen soll Embarassed

Ich trau mich irgendwie nicht, ihn darauf anzusprechen. Habs mir zwar schon oft vorgenommen, aber bin nie über meinen Schatten gesprungen.
Ich hab mir auch schon vorgenommen, mehr zu sprechen. Aber dass klappt nicht. Das reden fällt mir eigentlich leicht. Aber bei ihm geht das nicht.

ISt es normal, dass ein Therapeut soviel redet? Ich dachte eigentlich, ich könnte mir allen Schmerz, alle Trauer ... vom Leibe reden. Aber ich komme nicht dazu.

Als ich ihm das erste mal über mein SvV erzählte, wollte er die Wunden sehen. Das war mir echt unangenehm. Aber dann merkte ich, das es ihm zuviel war. Keine Ahnung, ob er sich mit diesem Bereich SvV auskennt. Und es war ihm eigentlich auch egal. Er ging darauf nicht weiter ein. Embarassed

Im Moment ist er in den Ferien. Bis August. Nun habe ich mir vorgenommen, dort zu SPRECHEN Und zwar wie ein Wasserfall. Und wenn es wieder nicht klappt, weiss ich echt nicht mehr weiter....

LG, Sidney

Helferlein 54 wien W, 25

hi,
ich glaube nicht, dass es normal ist, dass der therapeut die ganze zeit redet und du kaum zu wort kommen kannst. ich finde, er sollte dir mehr raum geben, indem er 'mal ein bisschen schweigt.
ich hab selbst manchmal so meine probleme mit reden. meine thera redet dann zwar ein bisschen mehr, wartet aber auch immer wieder dazwischen, ob ich nicht doch noch etwas dazu sage.
liebe gruesse,
aura

Forums-InsiderIn 311 Irgendwo im Nirgendwo W, 21

Hallo Sidney,

Erst mal eine Frage: Hast du ihn jemals darauf angesprochen, es angedeutet, mit ihm drüber geredet, dass er dir zu viel redet? Wenn nicht, dann tu es schleunigst.
Zu deiner Frage: Nein, ich finde nicht, dass es normal ist.
Unterbricht er dich auch? Lässt er dich überhaupt reden?

Quote:

Es ist auch so, das er meine Träume deutet. Und er mir dann sagt, was mein Traum aussagt. Ich trau mich echt nicht mehr, meine Träume zu erzählen. Neulich träumte ich von meinem Lieblingsstar. Dann meinte er: Sie haben zu hohe ansprüche an einen mann

Noch eine Frage dazu:
Sagt er gleich "Das ist bei Ihnen so und so" und stellt es fest, ohne dich zu fragen, was du denkst? Ich meine fragt er eher: "Kann es sein, dass Sie zu hohe Ansprüche stellen?" oder sagt er gleich "Sie stellen zu hohe Ansprüche"
Letzteres empfände ich als Manipulation.

Ich denke, du solltest erst mal mit ihm reden und ihm sagen, was du hier uns gesagt hast. Dass du dich nicht mehr wohl fühlst bei ihm, das merkt man. Vielleicht ändert sich was nach einem Gespräch, wenn nciht, dann würde ich an deiner Stelle wechseln, denn diese Therapie kann dir sicher nicht helfen, wenn du dich nicht wohl fühlst. Nicht er ist in Therapie sondern du.

Mein Thera macht das immer so: Am Anfang der Stunde schweigt er und wartet, dass ich mit einem Thema anfange. Das kann aschon mal ne Viertel Stunde nur Schweigen sein Wink

Wäre es nicht so und würde er mit einem Thema anfangen, dann wäre ich schwer gekränkt und würde mich irgendwie in eine Richtung geleitet ansehen (kam ein einziges mal auch vor Wink

).
Weißt du, ich will nur sagen: wenn mein Thera mich ununterbrochen zuschwallen, mir ein Thema aufzwängen und Feststellungen machen würde ohne mich nach meiner Meinung zu fragen, dann empfände ich das echt als Manipulation (so verstehe ich das jedenfalls in deiner Therapie).

Das mit den Wunden finde ich auch nicht so doll, also meiner brachte mich nciht dazu ihm meine zu zeigen - gottseidank. Die Frage danach mag ja noch okay sein, aber drängen lassen solltest du dich zu nichts und das sollte er respektieren.

Hast du schon mal an einen Wechsel gedacht?

LG und lass den kopf nicht hängen,
Die Ann

Forums-Gruftie 672 im Urlaub :-) W

Hallo Sidney,

das macht meiner auch phasenweise.

Manchmal (wenn nicht fast immer) ist es aber auch Absicht,
wenn er ständig auf einem Thema herumreitet - meist eines, das ich nicht so wahnsinnig gerne höre - und mir davon erzählt, bis dann irgendwann das Gefühl hochkommt Rolling Eyes

Ich liebe es nicht, aber es ist schon gut so und es ist dann eigentlich immer so, dass ich da versucht habe, was zurückzuhalten und durch das reden etwas "ausgequetscht" werde..

Sag es ihm einfach!
Es kann zwar sein, dass er vielleicht trotzdem nicht aufhört,
wenn es zu seiner Methode gehören sollte -
aber das weiß er ja dann und kann es berücksichtigen.

lg

Nele, die dann manchmal einfach zu ihrem Thera sagt: "Hör auf damit! Du nervst!"

sporadischer Gast 27 Schweiz (Kt. Bern) W, 20

Hallo zusammen.

Danke für eure Antworten.

@Ann, Nein, ich habe ihn noch niicht darauf angesprochen. Aber ich werde es tun. So schwer es mir fällt.
Er lässt mich schon reden. Aber wenn ich dann etwas länger für eine Antwort brauche, wird er irgendwie ungeduldig, und legt mir die Sätze, die ich eigenltich sagen möchte, in den Mund. So kann ich dann nur noch Ja oder nein sagen. Was manchmal die ganze Stunde der Fall ist...

Er sagt meistens, dass es so und so ist. Neulich meinte er, ich sei Kindlich, nur weil ich mit einer 17 Jährigen ab und zu E-Mails austausch. Und in seinen Augen ist das SO! Er meinte eher: Es ist so, das Sie zu hohe ansprüche stellen.

Quote:

Nicht er ist in Therapie sondern du.

Manchmal denke ich mir, eigentlich sollte ich dafür bezahlt werden, und nicht er. Very Happy

Ich find das echt schön, das dein Therapeut dich anfangen lässt. Ich finde das Schei*** wenn man glaich von anfang an zugequasselt wird, und keine Zeit hat, Antwort zu geben.

Ich hab schon über einen Wechsel nachgedacht. Und ich glaube, wenn das so weiter geht, werde ich wechseln. Ich werde ihn das nächste mal darauf ansprechen. Ich hoffe ich schaff das.

Quote:

Nele, die dann manchmal einfach zu ihrem Thera sagt: "Hör auf damit! Du nervst!"

Werd ich wohl auch so machen müssen, wenns so weiter geht.

Ich weiss nicht, ob es zu seiner Methode gehört. manchmal wenn ich noch im Wartezimmer bin, höre ich, dass die anderen patienten reden und reden...
Weiss auch nicht, warum er dass bei mir macht.

[/quote]

Forums-Gruftie 885 Köln W, 35

Mein Therapeut redet auch relativ viel. Ganz am Anfang kam ich nur sehr selten zu Wort. Als ich einmal aus einer Stunde kam und gerade mal zwei Sätze gesagt hatte, wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen kann. Währenddessen hätte ich aber gar nichts sagen können. So habe ich ihm zum Anfang der nächsten Stunde gesagt, dass ich mir letztes Mal ganz plattgeredet vorkam und schon gerne etwas häufiger zu Wort kommen würde. Er hat sofort genickt und gesagt, dass er das gut verstehen könnte. Seitdem komme ich auch häufiger noch zu Wort.

Wenn ich jetzt mal wieder das Gefühl hätte, dass er zuviel redet, könnte ich es ihm einfach sagen. Allerdings fällt es mir schwer, die Grenze zu erkennen. Manchmal habe ich das Gefühl, jetzt sollte ich etwas sagen, aber dann renkt es sich schon von alleine wieder ein.

Zu dem "warum" kann ich vielleicht auch etwas sagen. Mein Therapeut hat bei mir häufiger das Gefühl, dass wir "schwimmen". Ich glaube, er versucht durch das Reden dann wieder eine klare Linie zu finden.

Helferlein 36 ,

Hallo Sidney,

ich "kenne" Dein Problem eher anders herum.

Bei mir war es so, dass ich sehr lange Schweigephasen hatte (bis zu 30 min.), meine Therapeutin mir immer viel Zeit liess, ich diese aber gar nicht nutzen konnte, weil ich nicht in der Lage war von mir aus ein Gespräch anzufangen. Ich habe mich dann von meiner Therapeutin im Stich gelassen gefühlt. Dies habe ich so lange thematisiert (hat einige Zeit gekostet) bis sich eine gute "Mischung" aus Hilfestellung ihrerseits und meiner Fähigkeit Themen anzusprechen ergeben hat. Smile

Was ich damit sagen möchte ist, dass es durchaus einige Zeit dauern kann/könnte bis sich Patint/Klient und Therapeut aufeinander abgestimmt haben.

Wichtig ist auf jeden Fall das ansprechen!!!

Gruss Nell

sporadischer Gast 27 Schweiz (Kt. Bern) W, 20

Quote:

Als ich einmal aus einer Stunde kam und gerade mal zwei Sätze gesagt hatte, wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen kann. Währenddessen hätte ich aber gar nichts sagen können

Genau so ging das bei mir auch. Manchmal ist man, wenn man in der Therapie ist, einfach sprachlos. Und erst wenn man auf dem nachHause weg ist, denkt man sich, och hätt ich doch was gesagt...

Ich finde es schön, Jelka, dass Du dass deineem Therapeut sagen darfst, wenn erzuviel redet.

Ich bin auch der meinung, dass es eine Zeit dauern kann, bis sich eine gute mischung ergiebt.

Nur dauert das bei mir schon 4 Monate. Und irgendwie denke ich, wir sind immer noch am Anfang Sad

Aber darauf werde ich ihn noch ansprechen. Nicht dass ich 1 Jahr dorthin gehe, und sich noch keine vortschritte ergeben haben zwinkernd..

LG, Sidney

Forums-Gruftie 917 Deutschland W, 35

Hallo Sidney,

ich hatte mit meinem auch nach ungefähr 4 Monaten das Problem. Ich habs angesprochen, dann hatte er es in der Stunde anders gemacht, in der Stunde drauf gleich wieder wie vorher. Es hat bei mir wirklich lange gebraucht, bis er es verstanden hatte.

Aber auch dann noch waren unsere Gespräche immer sehr voll gepackt, mir hat die Zeit zum Nachdenken zwischendurch gefehlt. Das hab ich auch gesagt, also, daß ich langsamer machen möchte, und das geht jetzt eigentlich ganz gut. Manchmal denke ich mir schon, daß jemand, der von sich aus schon weniger redet, für mich vielleicht geeigneter wäre, aber jetzt will ich nur noch ungern wechseln.

Ist wahrscheinlich eine Typfrage, ob man lieber bei jemandem ist, der von Natur aus ruhiger ist oder ob man auch mit jemandem klarkommt, mit dem man das erst aushandeln muß. Ich würds an Deiner Stelle mal ansprechen, auch mehrmals und wenn sich dann immer noch nichts ändert, kannst Du ihm ja sagen, daß Du damit nicht klarkommst und Dir überlegst, zu wechseln und das dann ggf. tun.

Viele Grüße
Stöpsel

Helferlein 75 NRW W, 40

Hallo Sidney

Ich mache seit 3 Monaten Therapie.
Und mein Therapeut beginnt meist mit der Standardfrage: "Wie geht es Ihnen?" Und dann habe ich die Möglichkeit groß und breit zu antworten oder auch nur kurz. Und wenn dann nach - sagen wir mal - ner knappen Minute nix von mir kommt - übernimmt er eigentlich die Führung, zumindest war das bisher so. Ich fand das eigentlich auch immer sehr angenehm.

Besonders extrem war es, wenn mich etwas unter der Woche sehr belastet hat und ich ihm per Email mein Herz ausgeschüttet habe, dann war ich in der nächsten Stunde ziemlich fertig (hatte auch vorher ein bissel Angst vor der Stunde und wie er denn wohl sein mag) und er hat fast die ganze Stunde alleine geredet. Ich hab im Wesentlichen nur mit dem Kopf genickt und ganz selten mal einen Satz dazwischengeschoben.
Ich hab die Art meines Theras aber durchgehend als eine Art Hilfe an mich verstanden, hab mich in dieser schwierigen Situation sehr wohl und verstanden bei ihm gefühlt und ging mit einem deutlich besseren Gefühl aus der Stunde heraus.

Mein Thera hat mir ganz zu Anfang gesagt, ich könne ihn jederzeit unterbrechen, also einfach dazwischenreden, das wäre ok. Er würde das auch so machen. Wenn mich das allerdings stören würde (das er mir dazwischenredet), dann soll ich ihm das sagen, er würde es dann lassen.

Einmal hatte ich mir vorgenommen, ein schwieriges Thera direkt mit ihm zu besprechen (also nicht per Email vorzuarbeiten). Da mir klar war, das ich das nicht so einfach runterreden kann, zwischendurch meine Gedanken sortieren muss und kleine Pausen entstehen, ich aber nicht wollte, das er mir dazwischenfunkt, habe ich ihm direkt am Anfang gebeten, er möge mir doch bitte erst was sagen, wenn ich ganz fertig bin und ich ihn darum bitte. Das hat dann auch prima geklappt. Er hat ganz geduldig abgewartet.

Mein Thera redet also auch sehr viel, spiegelt mich und erklärt. Aber ich habe das noch nicht als Belastung empfunden, sondern eher als Hilfe. Ich fühle mich nicht gedrängt, was zu sagen.
Grundsätzlich ist mein Thera schon der Meinung, das ICH mehr reden müsse. Und ich glaube auch, das er sich im Laufe der Zeit etwas mehr zurücknehmen wird. Man wird sehen.

Ich könnte mir also vorstellen, das Dein Thera Dir vielleicht auch nur helfen will, weil Du schreibst

Sidney wrote:

Als ich das erste mal hinging, stotterte ich in der gegend rum. Ich konnte keinen einzigen normalen Satz aussprechen. Ich zitterte, und hatte totale angst zu sprechen.

Er meint es vielleicht wirklich nur gut mit Dir.

Sidney wrote:

Ich trau mich irgendwie nicht, ihn darauf anzusprechen. Habs mir zwar schon oft vorgenommen, aber bin nie über meinen Schatten gesprungen.

Da Du aber mit der jetzigen Situation nicht zufrieden bist und Dich nicht wohl fühlst, wirst Du wohl mit ihm sprechen müssen.
Du kannst ihn ja mal fragen, was er davon hält, wenn Du ihn einfach unterbrichst und dazwischengehst, wenn er Dir zuviel redet.
Ich finde diese Absprache am Anfang mit meinem Thera sehr hilfreich, obwohl ich auch erst noch lernen muss, damit umzugehen.

LG Knuddel

sporadischer Gast 27 Schweiz (Kt. Bern) W, 20

Hallo,

Danke euch, für eure Berichte. Es ist wirklich hilfreich, wenn ihr eure erlebnisse schildert Wink

Quote:

Da Du aber mit der jetzigen Situation nicht zufrieden bist und Dich nicht wohl fühlst, wirst Du wohl mit ihm sprechen müssen.

Ich denke, dass muss ich tun. Weil ich sehe keine andere Möglichkeit, dass Problem zu lösen. Eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm, wenn er viel redet. Es ist nur die art un weise wie er redet. Er lässt mir kaum Antwortmöglichkeiten. Und dann sagt er immer es ist so und so. Dann kann ich ja fast nur noch ja sagen. Und wenn ich dann sage, dass es nicht so ist, dann kommt er mit ABER.... Bis ich dann einfach ja sage, und sich das Thema dann von alleine ändert. Am schluss merk ich dann, dass ich gar nicht meine Meinung vertreten habe Sad

Quote:

Da mir klar war, das ich das nicht so einfach runterreden kann, zwischendurch meine Gedanken sortieren muss und kleine Pausen entstehen, ich aber nicht wollte, das er mir dazwischenfunkt, habe ich ihm direkt am Anfang gebeten, er möge mir doch bitte erst was sagen, wenn ich ganz fertig bin und ich ihn darum bitte. Das hat dann auch prima geklappt. Er hat ganz geduldig abgewartet.

Dass finde ich eine gute Idee. Ich glaube, ich wede das das nächste mal auch mal versuchen.

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