devilsown
Helferlein
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M, 22
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Wed, 07.Jul.04, 15:41 du gehst |
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Du gehst, verlässt den Raum, verlässt mein einsames Leben
Versucht haben wir alles, uns alles immer alles zu geben
Meine Tränen erwürgen meine Seele, ersticken in meinen Augen
Wo ist er nun mein Gott, warum schwöre ich nicht auf seinen Glauben
Ist mein Glück nun auf immer verloren, wären wir nur geflohen
Geflohen als wir noch konnten, doch ich sehe den Tod drohen
Er winkt knochig kalt zu meinem Herzen, verstollen erwidere ich
Vorsichtig sehe ich ihn an, flüstere zu dir: Hör zu, Ich liebe Dich
Du schließt die Augen, öffnest sie erst wieder als du gegangen bist
Kann es sein, das wir bereuen, wenn einer den anderen vermisst
Der Tod nimmt mich zärtlich an der Hand, wie eine Mutter ihren Sohn
Die Liebe lacht, die Eifersucht lacht, ich akzeptiere meinen Lohn
Ich nehme die 2 goldenen Münzen drücke sie auf meine Augenlider
Ich sehe zurück ich schreie ich sehe nichts und dich nie wieder
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Tränen oder Blut, was weinst du wenn du liebst |
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