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diskutant
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Post Mon, 21.Jun.04, 4:42      Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hi!

Seit ein paar Wochen rollt mein Analytiker oftmals mit den Augen als würde er bald einschlafen. Er macht das ganz gezielt. In den ersten 10h schloss er oftmals einfach nur die Augen, ich hab' diese Kommunikation damals gedeutet und die Botschaft (Aufmerksamkeit nach innen richten, auch mal die Augen schliessen als Krücke) umgesetzt - seitdem macht er es nicht mehr.
Mit dem Augenrollen hab' ich allerdings meine Problemchen. Gestern erzählte ich recht ausführlich über infantile Sexualmomente aus meiner Kindergartenzeit und brachte viele Einfälle, die mir im Nachhinein sehr zusammenhängend schienen. Jedenfalls hat er bei ungefähr halber Erzählstrecke mal wieder die Augen gerollt. Ich habe dann ein paar Sekunden inne gehalten und weitererzaehlt. Als ich fertig war sagte ich "Über ihre neue Augenkommunikation bin ich mir noch im unklaren. Eine Verwandtschaft zum Einschlafen oder Langweilen ist erkennbar. Jedenfalls hab' ich das Gefühl, dass ich schneller und kürzer reden sollte, ja, ich fühle mich gehetzt und genötigt hektisch zu sein, um 'fertigzuwerden' ehe sie die Augen rollen"
Daraufhin sagte er recht hektisch und haspelig folgendes Merkwürdiges: "Das ist so wenn ich denke, das hat nichts zu bedeuten"
Ich schwieg ein paar Sekunden und hab' ihn gemustertet, antwortete dann "Ich hätte Schwierigkeiten, wenn das nicht die Wahrheit wäre".
Dann schwiegen wir ca eine halbe Minute und er beendete die Sitzung, wartete dann noch ein Weilchen und erhob sich dann von seinem Stuhl, das normale Verabschiedungsritual war verändert, er hat sich nur sehr langsam von seinem Stuhl erhoben und wirkte ein bißchen paralysiert auf mich. Als ich seine Praxistür hinter mir schloss, sah ich auf meiner Uhr, dass er die Sitzung 11 Minuten früher beendet hatte.

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Schnuppe
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Post Mon, 21.Jun.04, 10:44      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

diskutant wrote:
Seit ein paar Wochen rollt mein Analytiker oftmals mit den Augen als würde er bald einschlafen. Er macht das ganz gezielt.

woher weisst Du da er das gezielt steuert?
Quote:
In den ersten 10h schloss er oftmals einfach nur die Augen, ich hab' diese Kommunikation damals gedeutet

dies "Kommunikation" hast Du ja auch gedeutet und wusstest es nicht, oder hast Du ihm deine Deutung gesagt nd er hat gemeint Du würdest völlig richtig damit liegen? versteh das nicht richtig wie Du das meinst
Quote:
und die Botschaft (Aufmerksamkeit nach innen richten, auch mal die Augen schliessen als Krücke) umgesetzt - seitdem macht er es nicht mehr.
aber wenn Du die Augen in der sitzung schließt, dann siehst du doch gar nicht mehr ob er es macht oder nicht?
Quote:
Gestern erzählte ich recht ausführlich über infantile Sexualmomente aus meiner Kindergartenzeit ...bei ungefähr halber Erzählstrecke mal wieder die Augen gerollt. Als ich fertig war sagte ich "Über ihre neue Augenkommunikation bin ich mir noch im unklaren. Eine Verwandtschaft zum Einschlafen oder Langweilen ist erkennbar. Jedenfalls hab' ich das Gefühl, dass ich schneller und kürzer reden sollte, ja, ich fühle mich gehetzt und genötigt hektisch zu sein, um 'fertigzuwerden' ehe sie die Augen rollen"

also ehrlich ich hab schon lange nicht mehr so gelacht, nicht weil es lustig wäre aber deine Art ihm zu verklickern das er es an der nötigen Konzentration fehlen lässt die ist schon witzig, auch wenns vieleicht nicht geplant ist von Dir. Nun ja vieleicht waren Deine Ausführungen ja zu ausführlich? und er hat sich wirklich gelangweilt, komisch das er dich dann nicht unterbricht und es sagt anstat beinahe einzuschlafen
Quote:
Daraufhin sagte er recht hektisch und haspelig folgendes Merkwürdiges: "Das ist so wenn ich denke, das hat nichts zu bedeuten"

na oder"ich langweile mich bei ihren Ausführungen"
Quote:
Ich schwieg ein paar Sekunden und hab' ihn gemustertet, antwortete dann "Ich hätte Schwierigkeiten, wenn das nicht die Wahrheit wäre".

darf ich mal interprettieren? Äh "ich langweile SIE?"
Ist Eure Kommunikation immer so über 3 Ecken, das würde mich nervtöten, wenn nicht direkt angeprochen wird worum es einem geht
Quote:
Dann schwiegen wir ca eine halbe Minute und er beendete die Sitzung...Als ich seine Praxistür hinter mir schloss, sah ich auf meiner Uhr, dass er die Sitzung 11 Minuten früher beendet hatte.

ich glaub Du hast ihn einfach nur überrascht das du seine Langeweile mitbekommen hast und auch noch angesprochen und das es Dir wohl nicht so gefällt, vieleicht ist er es nicht gewohnt selbst analysiert zu werden und dann mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden und kann ganz infach nicht damit umgehen, besser ausgedrückt, er war wohl sprachlos und hat sich ertappt gefühlt.

Und jetzt?, was wolltest Du mit Deinem Beitrag erreichen? das ist mir auch nicht klar geworden, eine Rkt. von jemand anderem auf die Stunde oder...?
Wo liegt Dein Problem, warum Du das hier postets. die 11minuten ehr schluss, das er perplex war das er sich langweilt wenn du eine Stunde bei ihm hast, Du hast kein Problem...?

Schnuppe
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HappyCrashkid
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Post Mon, 21.Jun.04, 10:56      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Weshalb bist du denn beim Analytiker? Hört sich so an, als ob dir ein Vater in der Erziehung gefehlt hat.

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Fantaghiro
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Post Mon, 21.Jun.04, 11:06      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Quote:
Hört sich so an, als ob dir ein Vater in der Erziehung gefehlt hat.

woher kommt denn diese weisheit??? also wenn meine therapeutin während der sitzungen halb einschlafen würde, würde ich mich darüber auch nicht gerade freuen. aber das habe ich zum glück auch nie erlebt. sie ist sehr wach im gespräch. langeweile kam auch nie auf, eher reden wir noch im flur weiter, weil die stunde immer zu kurz zu sein scheint. da ich auch schon früher bei anderen therapeuten/innen war, kommt mir das sehr befremdlich vor. bei keinem einzigen erlebte ich das.
lg
f.
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diskutant
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Post Mon, 21.Jun.04, 15:40      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

HappyCrashkid:

Weswegen denkst du das?

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Stöpsel2
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Post Mon, 21.Jun.04, 19:46      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hallo Diskutant,

ich sehe das so aehnlich wie Schnuppe. Mich wuerde das auch nerven, wenn die Dinge nicht direkt angesprochen werden. Aber das liegt wahrscheilich daran, dass ich mit dem In-alles-etwas-hineininterpretieren der Psychoanalyse nix anfangen kann. In der Realitaet sollte man ja auch die Dinge klar ansprechen und ich finde, die THerapie ist eine gute Moeglichkeit, das zu lernen. Und das mit den Formalitaeten ist ja ein gutes Beispiel dafuer, dass es gut ist, die Dinge moeglichst klar anzusprechen. Mich wuerds jedenfalls nerven, wenn ich mit bestimmten Vorstellungen die Therapie anfange, aus welchen Gruenden auch immer es wichtig finde, mehrere Termine pro Woche zu haben und dann wird es durch die Hintertuer abgewandelt. Vielleicht meint er, er kann das besser beurteilen als Du, was Du brauchst, aber das wuerde ich als anmassend seinerseits empfinden, so gut kennt er Dich doch noch nicht?!

Jedenfalls, ich finds gut, dass Du da hartnaeckig bist und dranbleibst und versuchst, es zu klaeren.

Viele Gruesse
Stoepsel
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r.l.fellner
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Post Mon, 21.Jun.04, 22:38      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hinweis: überlange Antworten habe ich in den Forumsbereich "Lange Beiträge" verschoben. Auf eine dieser Antworten bezieht sich mein folgendes Zitat:

Lieber diskutant,
diskutant wrote:
Den Beitrag hab ich geschrieben, um mich mit anderen auszutauschen, ob sie vllt ähnliche Situationen kennen, die deutungswürdig und womöglicht auch einfach nur plump wirkten. (Es ist wohl ein Grenzgang) (..)

immerhin helfen meine Gedanken mir, mich ihm gegenüber Erhaben zu fühlen (..)

Wenn es gelingt, hier ein bißchen darüber zu schreiben und Meinugen auszutauschen, hat der Thread mir schon geholfen. Der Austausch mit anderen lockert schliesslich das eigene Denken etwas auf. Very Happy

ich dagegen finde es alles andere als gut, da Sie dadurch den Therapieprozeß (und der ist insbesondere in der Psychoanalyse eine Grundvoraussetzung für den Therapieerfolg) verfälschen und verwaschen. Die Analyse lebt noch mehr als andere Therapierichtungen davon, daß die Therapie betreffende Gedanken und Impulse ausschliesslich an den Analytiker gerichtet werden. Sie wollten es ja so! Wink

Sollte dieser Thread sich also zu einer Art Reflexionsplattform für Sie entwickeln , werde ich ihn mit Sicherheit schließen - letztlich im Interesse Ihrer Analyse.

Freundlichen Gruß
Fellner

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diskutant
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Post Tue, 22.Jun.04, 4:29      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Die Übertragung möchte ich nicht gefährden. Gut, dass sie mich mahnen.

Mich beschäftigt unheimlich stark, ob dieser Analytiker ein stumpfer Kerl ist. Da stehen wohl einige auszutragende Konflikte aus. Darauf freue ich mich schon. Alles Entscheidende entsteht trotzdem!

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Schnuppe
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Post Tue, 22.Jun.04, 14:43      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Quote:
im Originalthread (mit "straffer" gehaltenen Beiträgen ) fortführen.

okay Very Happy

kurz und knapp: @ diskutant! (Ausführungen sind im entsprechenden Thread nachzulesen)

Dein Analytiker:
- er nimmt Dich nicht ernst
- er hält sich nicht an eure gemeinsamen Absprachen
- er scheint der Meinung zu sein, besser zu wissen was gut für dich ist und was Du brauchst
- er gestattet/ermöglicht dir(wenn ers denn verweigert) keine Einsicht in deine Diagnose und seine daraus resultierenden Behandlungsmethoden...

Warum solltest Du Dein Wohlergehen so einer Person anvertrauen?

Schnuppe
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philipp
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Post Tue, 22.Jun.04, 16:19      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hallo diskutant und all,

Psychoanalyse besteht genau darin, dass der Analysand sagt, was er denkt, fühlt, meint, glaubt, interpretiert und das wird dann besprochen. Der Analytiker gibt im Normalfall keine Rückmeldung darüber, ob die Wahrnehmung seiner Person korrekt ist. Es geht vielmehr darum herauszufinden, was dahinter steckt, warum diskutant diese Interpretationen vornimmt und dergestaltete Phantasien hat (bezieht sich auf die Augenkomunikation). Gibt es einen Grund, warum du nicht liegst, diskutant? Dabei wäre es nicht möglich die Augenbewegung deines Analytikers zu verfolgen.

Ich könnte aus dem Text von diskutant nicht erkennen, dass ihn sein Analytiker nicht ernst nimmt. Denn alles was diskutant beschreibt ist bereits seine persönliche Deutung der Situation.

Ich kann dir nur sehr empfehlen, diskutant, alle diese Punkte auch bei deinem Analytiker anzusprechen. Das ist Analyse. Denn es stellt sich mir (bin auch Analysand) sofort die Frage, warum du die Konflikte hinausträgst. Lösen kannst du sie nur dort, wo sie entstehen, das ist in dir selbst im Rahmen des Settings deiner Psychoanalyse.

Was die Diagnose betrifft: die Psychoanalyse arbeitet nicht diagnosebezogen, es gibt nur eine Technik, freie Assoziation und darauf aufbauend die Interventionen des Analytikers, Konfrontation, Klärung, Deuten und dann Durcharbeiten.
Der Analytiker stellt fest, ob der potentielle Analysand geeignet ist für eine Analyse, das ist das Hauptkriterium. Im Rahmen der Analyse wird die gsamte Persönlichkeit miteinbezogen, es wird nicht symptombezogen gearbeitet.

Psychoanalyse "funktioniert" anders als Gesprächstherapien.

Philipp
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VGirl86
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Post Tue, 22.Jun.04, 16:55      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hi Philipp,

philipp wrote:


Der Analytiker stellt fest, ob der potentielle Analysand geeignet ist für eine Analyse, das ist das Hauptkriterium.


wie stellt er das fest?

Gruß,
VGirl
philipp
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Post Tue, 22.Jun.04, 17:14      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hallo VGirl86,

er stellt es fest, indem er mehrere Probesitzungen abhält. Folgene Kriterien sollten vom Analysanden erfüllt werden: hoher Leidensdruck, keine Chronizität der Symptomatik, gute Introspektionsfähigkeit, Arbeitsbündnis verlangt Spaltung des Ich in vernünftigen und neurotischen Anteil -> erfordert relativ kräftige Ich-Funktionen und relative Abwesenheit von psychotischen und Borderlien-Zügen, ein gewisses Maß an Intelligenz ist auch erforderlich. Das trifft jetzt alles auf die"klassiche" Analyse zu. Es gibt auch an bestimmte Störungen angepaßte Abwandlungen.

Das soll jetzt nicht heißen, dass ohne Diagnose gearbeitet wird. Natürlich wird der Analytiker auch eine Diagnose erstellen, nur sieht diese in den meisten Fällen differenzierter aus als "Sie haben eine xy-Störung nach ICD-10".

Philipp
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Harmattan
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Post Tue, 22.Jun.04, 17:20      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hallo phillip!

Quote:
keine Chronizität der Symptomatik


Das Kriterium versteh ich nicht. Wann sonst außer wenn man ein längerfristiges Problem hat, geht man zu einer Therapie, v.a. so einer zeitaufwendigen wie eine Analyse?

LG
H.
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Stöpsel2
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Post Tue, 22.Jun.04, 18:06      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Hallo Philipp,

> Ich könnte aus dem Text von diskutant nicht erkennen, dass ihn sein Analytiker nicht ernst nimmt. Denn alles was diskutant beschreibt ist bereits seine persönliche Deutung der Situation.

Das hört sich für mich aber nach einem Persil-Schein für den Therapeuten an. Ich denke, wenigstens über die Rahmenbedingungen der Therapie (s. Lange Beiträge) sollte man normal und möglichst unmißverständlich reden, damit man wirklich WEIß, woran man ist. Bei allem anderen, ok, wenn's zur Methode gehört...

Viele Grüße
Stöpsel
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diskutant
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Post Tue, 22.Jun.04, 18:10      Re: Augenkommunikation Reply with quoteBack to top

Ich werde hier nicht mehr konkret darüber sprechen, sondern die Inhalte in die nächste Analysestunde nehmen.

Besonders viel Deutungsspielraum sehe ich zumindest nicht bei seiner Behandlung der Formalitäten. Das sind eiskalte Fakten.

Phil: Wielange bist du bereits Analysand?

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