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Larissa
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Post Fri, 11.Jun.04, 16:38      Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo zusammen,

ich (26) versuche es kurz zu machen obwohl es eigentlich eine lange Geschichte ist:

VORGESCHICHTE
Unter meiner Familie (speziell Mutter) habe ich gelitten seit der Trennung meiner Eltern als ich 9 Jahre alt war.

- Mutter hat Wut der Trennung an mir ausgelassen, keine Liebe, in den Arm nehmen, keine netten Worte
- Mutter hat angeschrieen und geschlagen aus belanglosen „Gründen“
- Versuche von Mutter / Stiefvater mich gegen meinen Vater aufzuhetzen
- Haushalt, kochen etc. „durfte“ ich als Kind erledigen
- Meine Familie hat alles mit angesehen, nie gehandelt
- Mutter hat mich abends in der Ausbildung nicht lernen lassen (Streit regelrecht gesucht)
- Mutter hat mich als Schlampe beschimpft (hatte mit 17 einen Freund)
- Mutter sagte nicht nur 1 Mal „hätte ich Dich bloß abgetrieben“ (ich war ein Unfall)
- an Feiertagen (Weihnachten, meiner oder ihr Geburtstag, Muttertag,…) hat sie sich eine bessere Tochter gewünscht
- und das Mädchen in der Nachbarschaft eine Traumtochter, so eine hätte sie gerne
- Ständige Lügen und Intrigen seitens meiner Mutter

Ich…
- fühlte mich oft traurig und alleine gelassen
- wollte mit 16 abhauen / zum Jugendamt. Angst vor der Familie war zu groß, wollte dann doch aushalten bis nach der Ausbildung

FOLGEN IN DER KINDHEIT
- bekam immer öfter Angina (Antobiotika)
- Antibiotika wirkte mit der Zeit nicht mehr richtig
- Ursache wurde nie hinterleuchtet, im Nachhinein stressbedingt / psychisch
- war oft traurig / geweint / fühlte mich alleine
- mit 16 Selbstverstümmelung (nur Arme verkratzt, Schmerzen zugefügt)
- mit 21 wollte ich endgültig ein Ende setzen, im Nachhinein wohl nur ein Warnschuss

HEUTE
Einige Zeit ging es mir besser. Zwischenzeitlich bin ich glücklich verheiratet. Doch mit immer neuen Lügen und Intrigen hat meine Mutter versucht mich auf den Onkel und meinen Mann zu hetzen, hat mir und meinem Mann Sachen an den Kopf geworfen das der ganze Freundeskreis nur noch mit dem Kopf schüttelt. Doch der Rest der Familie steht halt immer noch zu meiner Mutter „die ist halt so, lass sie machen, wir wissen ja wie es wirklich war“.

MEIN PROBLEM – SCHLAFPROBLEME! / ANGINA?
Seit einem Jahr habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter (außer Hallo und Tschüß). Eigentlich tut mir die Sache ganz gut so wie sie jetzt ist, doch die Vergangenheit will mich nicht in Ruhe lassen. Ständig geht mir durch den Kopf warum ich eine Mutter habe die mich nicht liebt, ich schaffe es nicht loszulassen.
- 2 monatige schwere Angina
- seit 3 Monate sollte es besser gehen, doch ich habe immer noch Hals- und Ohrenschmerzen
- Untersuchungen (Blut, HNO, etc.) gaben kein Ergebnis, Körperlich fit! Als ich vom HNO zurückkam war ich am Boden zerstört: simuliere ich?! Woher kommen diese verdammten Schmerzen? Ich fühle mich wie eine Irre!
- Durchschlafstörungen seit mindestens diesem Jahr. (Aufwachen zwischen 3-4Uhr). Alpträume von Tot, Verlust geliebter Menschen
- Kurzzeitige Einsatz von „Oxazepam“ half mir mich zu erholen, doch nun ist es nicht wirklich besser.

Ich habe mich schon meiner Hausärztin anvertraut, mein Mann ist eingeweiht. Ich sollte längst wieder zu meiner Hausärztin, da meine Schlafprobleme / Halsschmerzen nicht besser sind. Doch ich bin gerade an einem Punkt wo ich Angst habe zum Arzt zu gehen. Zum einen habe ich Angst als Simulant abgestempelt zu werden da es mit den Halsschmerzen nichts Körperliches auf sich haben kann. Zum anderen schaffe ich es wohl wieder nicht alleine und müsste mit meinem Mann hin, ich fühle mich so hilflos. Und ich habe Angst vor einer Therapie, was soll eine andere Lösung sein da alles Körperliche ausgeschlossen wurde?!?

Eigentlich weiß ich jetzt gar nicht genau was ich von Euch erwarte, vielleicht ein bisschen Mut, einen Tritt in den Hintern?!

Ich sitze hier wieder heulend in meiner Sackgasse und weiß nicht mehr weiter……

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Viele Grüße
Larissa
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Helene T.
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Post Fri, 11.Jun.04, 17:16      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Larissa wrote:
Eigentlich weiß ich jetzt gar nicht genau was ich von Euch erwarte, vielleicht ein bisschen Mut, einen Tritt in den Hintern?!


Hallo Larissa!

Wenn dich der Tritt zur Psychotherapie führt, hier hast du ihn *TRITT* Wink

Was dir da alles passiert ist nicht schlimm, es ist einfach grausam. Das es dir mehr als beschi*** geht ist logisch. Ich gehe einmal davon aus, dass so eine Vergangenheit wohl kaum jemand unbeschadet überlebt.
Wichtig ist jetzt, dass du lernst dich selbst, deine Bedürfnisse wahrzunehmen, ernst zu nehmen und lernst deine Bedürfnisse zu deiner Befriedigung durchzubringen. Der einfachste und schnellste Weg zu dem Ziel ist und bleibt die Psychotherapie.

Daher:
- Was brauchst du jetzt zur Zeit, damit sich deine Situation etwas bessern kann?
- Was kannst du dir gutes tun, du dich mit etwas verwöhnen, damit es dir etwas besser geht?
- Was macht dir am Gedanken Therapie zu machen derartig Angst? Kannst du es erklären oder ist es nur ein unangenehmes Gefühl?
- Was können wir hier tun um deine Angst abzubauen? Welche Information brauchst du? - Wenn ich dich mit meiner Therapieerfahrung volllabere, dann springst du zwischendurch schon auf und rennst zur nächsten Thera Wink Helfen dir Infos zu den Therapieformen, Therapieablauf oder was?
- Sprich zu uns! Hier werden Sie geholfen! Laughing

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Liebe Grüße aus Wien,
Helene
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Larissa
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Post Fri, 11.Jun.04, 18:35      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo Helene,

Danke für Deine schnelle Antwort. Du schreibst es ist grausam was mir passiert ist. Teils gebe ich mir selber die Schuld (sicher habe ich was falsch gemacht?!) aber das ist nicht nachvollziehbar (was kann ich schon dafür was meine Mutter da zu mir sagt?).

Mein derzeitiges Problem ist denke ich, dass ich keine Erfahrung mit einer Therapie habe….

So stelle ich mir vor (auch Infos aus dem Internet), dass es mir am Anfang sehr schlecht gehen wird wenn ich das ganze aufarbeite. Ich habe Angst meinen Mann (gesundheitlich stark angeschlagen) mit meinen „weh-wehchen“ zu sehr in seinem derzeitigen Studium abzulenken und er es dann vielleicht nicht schafft. Damals als ich 21 (Selbstmordgedanken) war, war er Tag und Nacht bei mir was ihn in seiner beruflichen Laufbahn mitunter nicht gut getan hat. Klar lag es nicht nur an mir etc. Aber meine Angst ist einfach da wieder in sein so tiefes Loch zu fallen und ihn zu sehr zu belasten.

Zum anderen habe ich Angst vor der Therapie, in der Situation da zu sitzen und nicht zu wissen was ich sagen soll. Ich kann mir den Ablauf nicht vorstellen, natürlich weiß ich nicht was für eine Therapie notwendig wäre. Ich kann gar nicht erklären warum, aber ich habe Angst davor. Auch die Angst an einen Pfuscher zu geraten.

Außerdem habe ich eine Weiterbildung neben dem Beruf vor 1 Jahr angefangen und weiß den eigentlichen Zeitbedarf der Therapie nicht. Eigentlich habe ich „keine Zeit“ für so was und ich habe Angst dass mir das ganze über den Kopf wachsen würde. Einen Tag die Woche wäre kein Problem aber mehr?! Die Weiterbildung, die ich teils wegen der Gemütslage mit mühe und Not weitermachen kann, tut mir gut. Ich habe neue Leute kennen gelernt, bin abgelenkt und es macht mir irgendwie Spaß (eines der wenigen Dinge derzeit).

Ich weiß das sich alles komisch anhört. Ich bin aber sehr weit gekommen und darauf bin ich ein wenig stolz:

-> Ich habe es geschafft meiner Mutter zum allerersten Mal richtig zu zeigen das es so nicht geht, das sie nicht mehr so mit mir umgehen kann

-> Ich habe mich, als ich merkte dass es mir wieder anfing schlecht zu gehen, nicht nur meinem Mann sondern auch dem (Haus)-Arzt geöffnet. Das ich mich auch noch engen Freunden anvertraut habe bedaure ich, denn die Sache wird falsch eingeschätzt und komisch damit umgegangen (was auch verständlich ist)

Vielleicht hast Du ein paar Antworten auf meine Fragen. Ich fühle mich schlecht, aber auf der anderen Seite frage ich mich immer wieder ob ich mich einfach nur „anstelle“ wie ein Baby….

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Viele Grüße
Larissa
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Post Fri, 11.Jun.04, 19:31      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo Larissa!
Larissa wrote:
Teils gebe ich mir selber die Schuld (sicher habe ich was falsch gemacht?!) aber das ist nicht nachvollziehbar (was kann ich schon dafür was meine Mutter da zu mir sagt?).

Kinder haben nie Schuld, denn sie sind nicht schuldfähig. Und Jugendliche sind das Produkt ihrer Erziehung.
So... Schuld ist grundsätzlich jemand, der vorsätzlich anderen Schaden zufügt. Das hast du hoffentlich nicht getan. Also hast du keine Schuld. Basta.
Larissa wrote:
Mein derzeitiges Problem ist denke ich, dass ich keine Erfahrung mit einer Therapie habe….

Oky. Alles klar.

1. So stelle ich mir vor (auch Infos aus dem Internet), dass es mir am Anfang sehr schlecht gehen wird wenn ich das ganze aufarbeite

Dazu: Kann sein, muss aber nicht sein. Meine Thera hat grundsätzlich immer dafür gesorgt, dass ich mir nur eine ganz kleine Portion angesehen habe und hat dann dafür gesorgt, dass ich mir etwas positives aus der Stunde mitgenommen habe. So bin ich immer recht fröhlich nach Hause gekommen. Ich habe dieses Konzept sehr zu schätzen gelernt.
Mach der Thera gleich von Anfang an klar, dass deine Familie dich braucht und zwar als positives Familienmitglied, dass du zwar willens und bereit bist den manchmal dornigen Weg zu gehen, aber dass es notwenig ist, dass deine Familie unter deiner Therapie nicht leidet. So absolut ganz wird sich nicht vermeiden lassen, aber großteils schon. Wenn du deinen Partner da involvierst, ihm klar machst: du kann, aber wir werden uns bemühen dass nicht... dann wird er sicher damit klar kommen und dich unterstützen. Und wenn es ihm zuviel wird, dann soll er es sagen. Damit ist er gleichzeitig ein gutes Regulativ für dich und du kannst zur Thera gehen: Wir müssen uns was einfallen lassen... etwas einbremsen... was positives stark vorholen... so was in der Art. Als Team geht eben vieles leichter!!!!!!
Sehe ich zumindest aus meiner Therapieerfahrung.

2. Zum anderen habe ich Angst vor der Therapie, in der Situation da zu sitzen und nicht zu wissen was ich sagen soll

Dazu: Wenn du zu einem Analytiker gehst kann das schon mal passieren. Ich mache nicht nur aus diesem Grund einen riesengroßen Bogen um Analytiker. Ich persönlich habe ganz ausgezeichnete Erfahrungen mit der Transaktionsanalyse. Das ist das mit dem System: Ich bin o.k., du bist o.k. Das funktioniert einfach, schnell und gut - war zumindest meine Erfahrung.
Es gibt hier irgendwo einen Threat: Wie findet man einen guten Therapeuten? Schau einfach mal durch. Grundsätzlich gilt, die Therapieform ist egal, wichtig ist, dass die Chemie zwischen Therapeuten und Klienten stimmt. Das heißt, wenn du rein kommst und du fühlst dich nicht wohl und sicher, dann ist es die/der falsche. So einfach ist es. Es kann dann immer noch schief gehen, theoretisch, aber wenn du auf dein Bauchgefühl hörst, kannst du nicht so schief liegen.

3. Zeit
Ich habe ein mal die Woche eine Stunde gemacht und das zwei Jahre lang. Andere machen 2-3 Stunden pro Woche, eine Freundin von mir macht zur Zeit alle 2 Wochen eine Stunde bei meiner Therapeutin und kommt auch sehr gut klar damit.

Larissa wrote:
Ich habe neue Leute kennen gelernt, bin abgelenkt und es macht mir irgendwie Spaß (eines der wenigen Dinge derzeit).

Super! Das ist wichtig!
Larissa wrote:
Ich weiß das sich alles komisch anhört. Ich bin aber sehr weit gekommen und darauf bin ich ein wenig stolz:

-> Ich habe es geschafft meiner Mutter zum allerersten Mal richtig zu zeigen das es so nicht geht, das sie nicht mehr so mit mir umgehen kann

-> Ich habe mich, als ich merkte dass es mir wieder anfing schlecht zu gehen, nicht nur meinem Mann sondern auch dem (Haus)-Arzt geöffnet.

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Post Sat, 12.Jun.04, 5:36      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo Helene,

ich habe gerade wenig Zeit, wollte mich aber kurz bedanken! Mit Deiner Antwort hast Du mir sehr geholfen auch wenn ich immer noch unsicher bin, Rolling Eyes jedoch wieder einen kleinen Schritt in Richtung aus der Sackgasse..... Das dauert halt.

Im übrigen war heute mal ein Tag (bzw. Nacht) an dem ich super geschalfen habe (bin nur 4 mal aufgewacht, konnte aber weiterschlafen!)und mich im Moment pudelwohl fühle Laughing

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Post Sat, 12.Jun.04, 19:52      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo Larissa!

Freut mich! Wenn du noch Hilfe brauchst und/oder einen sanften Tritt in Richtung Thera, ich trete gerne! Laughing

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Post Sun, 13.Jun.04, 6:57      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo Helene,

bin gerade am durchstöbern des Forums, finde aber nicht was ich suche Rolling Eyes

Welche Therapieform kommt denn für mich so in Frage?! Hast Du mir vielleicht auch gute Links wo ich mich informieren kann?

-> wie gesagt habe ich ein Problem mit dem "schweigen" (wie oben beschrieben) und daher auch die Angst vor der Therapie
-> die KK in D sollte die Kosten für die Therapieform übernehmen

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Post Sun, 13.Jun.04, 9:37      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Liebe Larissa,

obwohl persönlich nicht gefragt, antworte ich Ihnen mal: nachdem Sie in Deutschland wohnen, kommen für Sie dann ohnehin nur die 3 dort anerkannten Verfahren in Frage (Analytische Verfahren und VT).

In Österreich würde ich Ihnen aufgrund der familienbezogenen Thematiken zur Systemischen Therapie raten - mit ein bißchen Glück sollte sich auch in D ein(e) Therapeut(in) finden lassen, der/die der zumindest eine Zusatzausbildung darin hat.

Ja, Links gibt es: Fragen zur Psychotherapie und zur Kassenfinanzierung -> in diesem Forumsbereich ist alles genau erklärt.

Freundlichen Gruß und alles Gute
Fellner

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Post Sun, 13.Jun.04, 15:26      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo!

Systemische Familientherapie gibt es auch in Deutschland, auch in Stuttgart.
http://www.dgsf.org

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Post Sun, 13.Jun.04, 18:19      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Helene,
daß es SFT auch in Deutschland gibt, ist mir sonnenklar. flower

Die Frage von Larissa bezog sich aber explizit auf kassenfinanzierte Therapie, und das ist die Systemische Therapie in Deutschland nun mal nicht (wenngleich das rational in keinster Weise nachvollziehbar ist, da sie insbesondere in langfristigen Wirksamkeitsstudien sogar erfolgreicher abschneidet als die -in D kassen-anerkannte- VT). Ist halt auch ein (Macht-)Politikum...

mfg
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Post Sun, 13.Jun.04, 19:53      Re: Vom Teufelskreis in die Sackgasse -> Hilfe benötigt Reply with quoteBack to top

Hallo!

Daran hab ich erst nachher gedacht, dass das wahrscheinlich so ist Sad

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