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Crackforce
neu an Bord!
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Wed, 26.Feb.03, 21:25 Angst ueberwinden... |
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Hi
Vorab,ich habe selbst Phasen gehabt die ich fuer mich als panikattacken abstempelte.Mitten in der Stadt bei vielen Leuten ueberannte mich eines Tages ein Gefuehl der Angst.Kalter Schweiss war auf der Haut zu spueren,Schwindel ueberkam mich,aber das schlimmste bei all dem war das heraus und heran gezoome des Bildes das ich sah.Es fuehlte sich an als wuerde ich gleich zusammenbrechen.Diese Beschwerden hoerten nicht auf.Ich wurde also irgendwann in ein Krankenhaus eingeliefert.Die Aerzte dort Stempelten es als ein unglaublich seltenen Virus ab.Ab dem moment sage ich euch wo ich merkte niemand koenne mir mehr helfen in der Sache mit meiner Angst und dem Schwindel fasste ich den entschluss loszulassen und den Kontrollverlusst geschehen zu lassen.Ich sagte mir immer wieder "es ist die Angst vor der Angst die einen zu derartigen Kontrollverlusten brachten".Ich dachte nach und kam zu dem Ergebniss das ich versuchen muesse mich dieser Angst zu stellen oder wenigstens mit ihr umzugehen. Ich meine vielleicht geht es manchen genauso und denen will ich auf den Weg geben:
Versucht damit umzugehen,steigert euch nicht dermassen herein das ihr nur noch darauf achtet ob diese angst im naechsten moment wieder ausbricht,lasst los versucht euer Leben zu leben und vor allem mit euren Erlebnissen und eurer momentanen Lebenssituation ins reine zu kommen.
Ich habe jetzt nur meine Angst des Kontrollverlustes beschrieben und wie ich es empfunden habe und was mir persoenlich dabei geholfen hat dieses in den Griff zu bekommen.Hoffe ich konnte manch einem etwas helfen...
Greedings Crack
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Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird zu leben. |
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paula1111
neu an Bord!
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Ich habe mich richtig gefreut deinen Text zu lesen. 
Ich bin grundsätzlich ein sensibler, ängstlicher Mensch, habe auch oft nachgedacht "Hab ich denn nun eine angststörung oder nicht!" ich bin auf jeden Fall oft ängstlich, aber meine angst beeinflusst mein leben kaum bzw. eigentlich gar nicht, darum denke ist es nicht wirklich eine angststörung.
Ich habe vor einigen wochen antibiotika genommen und darauf eine echt angststörung bekommen, im beipack stand dann als seltene nebenwirkung: angststörung, verwirrtheit,usw.
ich war dann sehr beruhigt, weil ich dann wusste woher es kam, das hat mich beruhigt. Mittlerweile denke ich aber, ich bin ein sehr ängstlicher mensch und habe aus diesem grund diesen seltene nebenwirkung bekommen.
Auf jeden Fall bin ich seit diesem Vorfall in gewisser Weise noch ängstlicher, ich habe eben angst dieser zustand könnte sich wiederholen.Ich habe mir immer gedacht ich will meine angst bekämpfen, sie darf nicht mehr kommen usw. aber das war nicht der richtige weg denke ich.
Warum ich mich wirklich ganz doll gefreut habe über deinen Text:
Du hast geschrieben man soll seine angst zulassen und keine angst mehr davor haben und genau das ist denke ich das richtige die angst zu besiegen: indem man sich sagt (und das mache ich jetzt manchmal)"die angst kann ruhig kommen, werde ich hald wieder angstlich und unruhig, was soll schon sein!"
Ich glaube das ist genau der richtige weg die angst langsam zu bekämpfen, da ich auch einen veracht habe wodurch die angst entstanden ist (wenn du willst erzähl ich dir das, wenns dich interessiert)
Also: nicht denken "bloß keine angst haben!" weil das bewirkt denk ich genau das gegenteil
danke für deinen eintag, der hat mir sehr viel kraft gegeben
würde mich frauen was von dir zu hören
ganz lg
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Sincera
sporadischer Gast
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Ich fand es auch irgendwie beruhigend deinen Text zu lesen. Ich glaube auch dass es vorallem dieser immer schlimmer werdende Teufelskreis ist, also die Angst vor der Angst vor der Angst... Und weil diese plötzliche Panik ja unbegründet ist, sollte man wirklich versuchen sie zuzulassen, mir hilft es wenn ich mir sage "auch wenn ich mich jetzt zu tode blamiere, alle denken ich spinne, ich habe jetzt einfach Angst bis es vorübergeht". Das ist viel einfacher gesagt als getan, weil solche Attacken praktisch immer im unpassendsten Moment kommen, aber das Ankämpfen macht es, glaube ich, noch viel schlimmer.
Es ist schön, nicht alleine zu sein 
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