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sivanjana
sporadischer Gast
14
Österreich W, 26
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Thu, 10.Jun.04, 18:27 kann ich da alleine noch raus? |
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Heute ist wieder so ein Tag, wo ich bin 4h nachmittags geschlafen habe und mit einem schwermütigen Gefühl aufgewacht bin.Nach dem Duschen hab ich mich gleich wieder ins Bett gelegt und fühl mich auch nicht im Stande irgendetwas zu beginnen. In den letzten Monaten hab ich viel realisiert und mich sehr bemüht, einiges ändern. aber ich hätte mir mehr erwartet. Ausserdem fühl ich mich sehr einsam, obwohl ich schon Freunde hätte, zu denen ich fahren könnte.
Hab das Bedürfnis einen Kollegen anzurufen, mit dem ich mich vor einigen Monaten öfters getroffen (und verliebt) haben. Nur weiss ich auch, dass nur wieder eine Enttäuschung wäre. Es hat mit ihm sehr langsam begonnen. ich bin ein sehr unsicherer Mensch und er hat mich halt einfach umgehauen. Ich war zu diesem Zeitpunkt in einem sehr verwirrten Zustand und es ist ihm immer wieder gelungen, mir doch etwas Klarheit zu verschaffen (einige Jahre Psychologie studiert). Ich war so offen, wie noch nie bei einem "Fremden" und hatte auch etwas Angst davor, dass es ein Fehler sein könnte aber er hat es als unbegründet angesehen und gesagt, dass er mich gern hat und auch noch weiterhin mit mir reden wird usw. Auch dass es schade ist, dass ich so durcheinander bin und nicht weiss, was ich eigentlich will..., weil ich eigentlich perfekt wäre, aber so wie mein Zustand ist, er einfach keine Beziehung oder so will. Hab ich vollkommen verstanden und alles war ok. wir haben uns aber nur ein paar mal getroffen. Dann bin ich auf einmal von einen Tag auf den anderen ignoriert worden. Ich hab mich überhaupt nicht ausgekannt und weil ich ja so unsicher bin, ihn auch nicht darauf angesprochen. nach einigen Wochen hab ich ihn dann doch, warum er mich ignoriert. Hab aber keine vernünftige Antwort bekommen und er wollt auch gleich wieder aus der Situation raus. Das ist schon wieder einige Monate her und unser Kontakt beschränkt sich seit dieser Zeit auf "hallo" und manchmal ein bisschen Small talk. Insgesamt zieht es mich schon sehr runter.
aber ich weiss auch, dass das nicht der Grund für meinen Zustand ist. Ich hab das schon seit einigen Jahren, dass ich einfach nicht aus dem Bett komm usw.Ausserdem tu ich mir sehr schwer mit fremden Leuten. Besonders in Gruppen z.B in der Arbeit, wo ich auch (eh schon 9Monaten) neu bin. Ich bin städig total unsicher und trau mir kaum den Mund auf zu machen, weil ich immer das Gefühl hab, dass es eh niemanden interessiert oder eh nur Blödsinn rauskommt. Und durch Schweigen und viel rauchen fall ich erst recht komisch auf.
Am Wochenende war ich mit einer Bekannten bei ihren Freunden, die alle neu für mich waren.Ich hab es eher als Herausvorderung gesehen. Die Leute waren wirklich alle sehr nett, aber in der ersten Nacht hatte ich gleich wieder einen Alptraum und bin weinend aufgewacht und am darauffolgenden Tag war ich nur damit beschäftigt es wenigstens einigermassen unauffällig durchzustehen. Hab mich dann an Alkohol und Joints gehalten. Normalerweise konnte ich es so sehen, dass ich einfach eine lange Eingewöhnungsphase brauche um mich wohl zu fühlen oder es halt einfach nicht die richtigen Leute für mich sind. Aber diesmal was es anders. Ich hatte absolut nichts an den Leuten auszusetzen, hab mich nur minderwertig gefühlt und anders."So könnte/würde ich auch sein, wenn nicht irgendwann was schiefgelaufen wäre"
Es fällt mir schon schwer alltägliche Dinge wie Einkäufe zu erledigen.
Normal ist es ja sicher nicht, aber wie ernst ist es denn eigentlich wirklich? Ich will eigentlich mein Leben leben, aber es gelingt mir nicht. Ich weiss echt nicht mehr, was ich tun kann, damit es wieder besser wird. Die letzten 3jahre konnte ich nicht weinen und seit ein paar wochen muss ich immer wieder ohne wirklichen Grund kurz weinen.
Mich würden wirklich Meinungen von anderen interessieren. Hab aber auch schon wieder das Gefühl, dass ich lästig bin und eigentlich eh kein Problem hab.
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Thu, 10.Jun.04, 19:04 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Hallo sivanjana!
Machst du Psychotherapie?
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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sivanjana
sporadischer Gast
14
Österreich W, 26
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Thu, 10.Jun.04, 19:08 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Hallo Helene! Nein, gar nichts. Ich denk erst seit einigen Monaten ernsthaft darüber nach zu einem Psychologen zu gehen, aber mir fehlt da einfach das Geld dazu. Hört es sich für dich schon so an, als wäre es sicher notwendig?
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Thu, 10.Jun.04, 19:59 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Hallo sivanjana!
Du brauchst keinen Psychologen sondern einen Psychotherapeuten. In Wien gibt es die Möglichkeit der kostenlosen Therapie. Wie das außerhalb läuft, da gibt es eine eigene Rubrik hier, wo du das nachlesen kannst.
So wie du dein Leben schilderst, würde ich dir ganz dringend zu Therapie raten. Lies hier doch mal über Depression nach. Ich fürchte, du wirst hier vieles wieder erkennen. Und sorry, to say, ohne Therapie kommst du aus der Ecke nicht raus, d.h. ich kennen niemanden, der das langfristig geschafft hat.
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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sivanjana
sporadischer Gast
14
Österreich W, 26
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Thu, 10.Jun.04, 20:12 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Auch gut zu wissen. ich kenn nämlich den Unterschied nicht. Werd mich wohl mal auf die Suche machen. Fällt mir nur schwer, weil ich in Holland wohn und keine Ahnung hab, wie ich das hier anstellen soll. Aber ja, eigentlich weiss ich eh selbst, dass ich es allein nicht hinkrieg. sonst würd es ja schon besser gehen. Was ist denn eigentlich so eine Psychotherapie genau oder ungefähr?
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pragmatik
Forums-InsiderIn
246
München, Deutschland M, 18
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Fri, 11.Jun.04, 23:46 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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sivanjana wrote: | Was ist denn eigentlich so eine Psychotherapie genau oder ungefähr? |
Ich würde dir auch sehr zur Psychotherapie raten. Dem Therapeuten kannst du all das schildern, was du uns erzählt hast, und darüber hinaus. Er wird mit dir zusammen dich selbst analysieren, dir Bereiche aufzeigen, in denen Probleme enstehen oder entstehen könnten und (wenn er gut ist) irgendwann wirst du selbst erkennen, verstehen, und in der Lage sein dich und deine Gefühle wieder kontrollieren zu können, Belastungen sind vielleicht keine mehr, weil du Wege entdeckt hast, sie zu lösen oder besser zu verarbeiten. Falsch wäre die Vorstellung vom Besuch eines allgemeinen Mediziners, der dich medikamentiert und ohne dein Zutun kommt alles wieder ins Lot. Ein Psychotherapeut zeigt dir nur Wege auf, hin zu einem beschwerdearmeren Leben, den du jedoch selbst begehen musst. Irgendwann wirst du das so gut beherrschen, dass du ihn nicht mehr brauchst, es dir auch ohne Therapie gut geht und du dich über Wasser hältst - ohne große Mühe. Dann ist das Ziel der Therapie erfüllt.
Ein langer und beschwerlicher Weg. Aber lohnend.
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sivanjana
sporadischer Gast
14
Österreich W, 26
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Tue, 15.Jun.04, 14:53 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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hallo,
danke für die Erklärung! war schon beim Hausarzt wegen einer Verweisung. Blöderweise zahlt die Versicherung die Privaten nicht. Aber es gibt etwas, für Leute die es sich nicht leisten können, nur muss ich dann ca. 2Monate warten. aber immerhin. besser als nichts.
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pragmatik
Forums-InsiderIn
246
München, Deutschland M, 18
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Tue, 15.Jun.04, 16:54 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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In Deutschland ist das etwas anders. Gibt es nicht eine Möglichkeit, die Kosten erstattet zu bekommen ? Jedenfalls sollte es daran nicht scheitern ... Alles Gute!
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schnuckeline
sporadischer Gast
9
Berlin W, 28
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Tue, 15.Jun.04, 20:54 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Hallo Sisvajana,
ungefähr aus eigener Erfahrung weiss ich leider wovon Du sprichst. Mein allererster Tip
Quote: | an Alkohol und Joints |
Trink nicht viel und erst recht nicht kiffen! Dass zieht jeden runter und macht gefühllos, bei einigen gehts schneller bei anderen langsamer. Da habe ich in meinem Bekanntenkreis genug Beispiele. Die Quote derer die "nicht klar kommen" und kiffen ist verdammt hoch.
Desweiteren kannst Du die Antriebslosigkeit kaum aus Dir selber heraus überwinden, zumal Du physisch immer fertig bist. Bei mir hat Sport deutlich geholfen. Ich bin zwar nicht wirklich sportlich, aber wenn Du als einziges am Tag joggen gehst wenn Du um 4 aufstehst verspreche ich Dir der Rest des Tages wird gut. (Zumindest besser)
Ausserdem ist eine Therapie kombiniert mit Medis vielleicht sinnvoll. Die Medis um erstmal wieder etwas Antrieb zu bekommen und die Therapie um die Gründe klar zu machen und Dir vielleicht Werkzeuge zur Selbsthilfe zu geben (Medis&Therapie kenn ich nur von einer Freundin die mir das so beschrieben hat)
Denk vielleicht mal drüber nach.
Liebe Grüße
Schnuckeline
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sivanjana
sporadischer Gast
14
Österreich W, 26
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Wed, 16.Jun.04, 16:49 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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Hallo und nachmals danke! (ist schön Antworten zu bekommen
Mit dem Kiffen hast du vollkommen recht. es macht mich auch irsinnig träge, aber manchmal tut es auch einfach nur gut und ich kann wieder über manche blöde situationen lächeln. Aber ich versuch es eh schon voll zu reduzieren. Hab keinen Tag gehabt, an dem ich nicht gekifft hab und seit ein ca. 2monaten schaff ich es schon mal 2-3tage Pause einzulegen oder nur einen joint statt vier. Das mit Joggen sagt mir meine freundin auch immer. Ist wieder mal eine Frage der Überwindung, aber 4h aufstehen hört sich interessant an, dann sind wenigstens keine anderen Leute unterwegs also ich werd es mir für Montag fest vornehmen und dem ganzen mal eine Chance geben (trotz meiner sportabneigung). Mit Therapie muss ich wohl leider noch warten. Der Hausarzt hat auch von Medikamenten+Therapie gesprochen. Naja, Geduld, wieder mal. Aber ich hab mir jetzt schon so lange Zeit gelassen, dass ich es auch noch 2monate aushalten werde. Wie war/ist denn dein Zustand?Therapie?Besserung? L.g
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seraphina
sporadischer Gast
6
Graz W, 20
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Tue, 13.Jul.04, 1:12 gibt es ein ende? ehrliche meinung |
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da ich jetzt schon ziemlich lange unter depressionen verbunden mit panikattacken, eßstörungen, svv, die ganze palette halt, leide, mal mehr (wie jetzt im moment,da tabletten [aus pers. gründen eigenständig] abgesetzt), mal weniger (dank antidepressiva zugedröhnt), habe ich schön langsam da gefühl, dass ich dieser aufgabe nicht mehr gewachsen bin.
die einfachsten dinge bereiten mir mittlerweile größte mühen, obwohl ich mich seit monaten dazu aufraffe sport zu machen, rausgehen, mich mit freunden zu treffen, will nichts so recht anschlagen.
jetzt hab ich mir schon überlegt, wenn alles nichts hilft, es vielleicht mal mit einem klinikaufenthalt zu probieren?
ist diese idee völlig daneben oder durchaus in erwägung zu ziehen?
irgendwie habe ich das gefühl, da nicht mehr rauszukommen. jeder tag ist gleich sinnlos und zermürbend, alles streicht an einem vorbei, an nichts nimmt man wirklich anteil, auch wenn man es versucht.
es ist einfach kein ende in sicht
lg alex
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hatsepsut
Helferlein
58
W, 37
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Tue, 13.Jul.04, 5:04 Re: gibt es ein ende? ehrliche meinung |
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hallo seraphina.......
Es tut mir leid ,dass es dir so schlecht geht ........und warum nicht einmal in die Klinik gehen ? Schlimmer kann es wohl nicht werden.....höchstens besser.
Das gute an einer Klinik ist , dass mehrere Ärzte verschiedener Fachrichtungen sich um dich kümmern können, und du hast auch die berühmte ,,Zweite Meinung". Denn im Normalfall wird man ja eh nur zu ein bis zwei verschiedenen Doc`s geschickt. Dort hast du gleich mehrere Meinungen und sie arbeiten Hand in Hand.
Ich finde die Idee richtig gut, da du ja , wie du schreibst, schon sehr lange an all dem leidest. Lass dich mal ordendlich beraten, vielleicht kennst du durch deine lange Behandlung noch andere Betroffene die schon mal in einer Klinik waren, sie können dir viellleicht eine gute empfehlen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz ganz viel Erfolg und gutes Gelingen.....bleib tapfer, lass dich ordentlich Durchschequen...dann wird alles gut ....
Liebe grüsse Hatsepsut
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vilareal
Forums-InsiderIn
387
Wien M, 33
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Tue, 13.Jul.04, 6:13 Re: gibt es ein ende? ehrliche meinung |
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Hallo seraphina!
Du schreibst von einem Mix an Störungen (Depressionen, Esstörungen, SVV, ...). Das klingt eher nicht so gut.
Bist du in Behandlung. Ich meine in ernsthafter. Irgendwie ja sicher, sonst hättest du ja keine Antidepressiva. Ich kenn aber auch Leute (mich z.B) die mit einem ähnlichen Rucksack an Problemen lange Zeit bestenfalls beim Hausarzt gelandet sind. Ernsthaft hiesse: Psychiater, Psychotherapeut, möglichst beides. Medikamente NUR vom Psychiater, keinesfalls vom praktischen Arzt.
Gut. Wenn du das nicht bist, dann würde ich es mal so probieren. Wenn schon und es auf Dauer nichts gebracht hat, dann könnte ein Klinikaufenthalt mal eine Erleichterung bringen. Bitte die Klinik aber sorgfältig auswählen. Professionelle Unterstützung bei der Auswahl ist auf jeden Fall sinnvoll!
lg,v.
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obscur
Helferlein
44
hamburg W, 25
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Tue, 13.Jul.04, 9:52 Re: kann ich da alleine noch raus? |
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hallo seraphina - ich kann leider nur allzu gut nachvollziehen, wie du dich fuehlst. gerade aufgrund der vielzahl deiner "stoerungen" wuerde ich aber sehr grosse wert auf die auswahl einer klinik legen! die illusion es alleine zu schaffen habe ich letzten herbst auch an den nagel gehaengt und eine ambulante therapie begonnen (nachdem ich mich jahrelang herumgequaelt habe). es wurde trotz allem schlimmer, so dass ich anfang des jahres taeglich (!) bei meinem therapeuten vorbeigegangen bin - was er mir allerdings auch angeboten hatte. wir haben dann beschlossen, dass ein klinikaufenthalt wohl das beste fuer mich sei. ich war in zwei verschiedenen kliniken zum vorgespraech. in einer sollte ich aufgrund der vielzahl meiner stoerungen zu einem zweiten vorgespraech kommen, was ich dann aber nicht gemacht habe. stattdessen bin ich in die andere gegangen, deren schwerpunkt auf essstoerungen lag. das ewige warten und die naehe in der klinik haben mir die letzte kraft gekostet, bin dort nach ein paar wochen total ausgetickt, wurde erst in die geschlossene und dann in ein anderes krankenhaus verlegt... tabletten nehme ich jetzt nach vorschrift, auch trinke ich keinen alkohol mehr - allerdings habe ich in der klinik aufgrund der anstrengung an gewicht verloren, jetzt komme ich mit dem essen noch schlechter zurecht als zuvor und verletze mich haeufiger. wie ich da nun wieder herauskommen soll, weiss ich nicht - nun stehe ich noch vor dem problem, dass mein therapeut naechste woche fuer 4 wochen in den urlaub faehrt und mir das jedesmal zusaetzlich zusetzt... (es tut mir leid, dass ich nicht nur geantwortet habe, sondern an dieser stelle erneut mein problem geschildert habe - ich weiss einfach nicht mehr weiter, es lag mir aber doch am herzen, auf moegliche nachteile eines klinkaufenthalts hinzuweisen...)
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_________________ ich bin mir erst ganz allmaehlich aehnlicher geworden |
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seraphina
sporadischer Gast
6
Graz W, 20
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Thu, 15.Jul.04, 16:19 Re: gibt es ein ende? ehrliche meinung |
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hallo ihr drei,
nachdem ich schon ganz gefrustet war, habe ich jetzt meinen neurologen gewechselt und habe mit dem neuen eigentlich ein ganz gutes gefühl (was beim letzten leider nicht so war).
auf alle fälle hat er mir eine überweisung für die psychiatr. abteilung im landeskrankenhaus bei uns erstellt, wo ich heute noch war und die ärzte dort waren alle sehr nett.
endlich hatte ich mal das gefühl, dass mich jemand ernst nimmt
im moment haben sie nichts frei, aber wenn ich es bis nächste woche nicht aushalten sollte, kann ich mich auf alle fälle früher nochmal melden und sie schauen, was sie machen können, also ganz okay.
schlimmer als es momentan ist, kann es eigentlich nicht kommen (das ist die phase, die ich ganz zu anfang schon hatte), das ist zumindest ein trost.
lg alex
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