frustriert wegen einem Studienplatz/ werde ich zu alt ?

sporadischer Gast 5 Karlsruhe M, 23

Hallo zusammen, Ich bin neu hier, und möchte nur kurz erwähnen dass es toll ist dass es ein solches Forum gibt bei denen sich die leute ihren Kummer preisgeben dürfen...

Ich habe zwar ein paar ähnliche themen gefunden, zu dem was Ich schreiben möchte, aber trotzdem differenziert mein post ein wenig... seit mir nicht böse wenn ich deswegen ein neues Topic eröffne,

Ich bin 23, ich habe vor etwa 1 Jahr meine Fachabi absolviert und warte auf einem studienplatz; vor etwa 10 Tagen hab ich eine Mitteilung bekommen, dass ich noch weiterhin mind. 2 wartesemester auf mich nehmen muß (da mein Studium nur zum Wintersemester angeboten wird).

Zur Zeit, arbeite ich als verkäufer 3-4 wöchentl. bei einem Freund im laden, (aber ich weiß nicht ob mann dass wirklich später mal als Berufserfahrung bezeichnen kann) aber mein Problem, dass mich mittlerweile nicht mehr schlafen lässt, ist:
sagen wir es klappt mit dem platz in einem jahr, bis ich dass fertig habe dass ich machen will, (und nehmen wir an, es klappt wirklich alles wie am Schnürchen) werde Ich zwischen 30-32 Jahre sein.......

Auch wenn manche jetzt meinen sollten, soll dass etwa ein problem sein?
Es nagt mir sehr am Herzen, da Ich jemand bin, der gerne viel nachdenkt und liest, Ihr könnt euch denke dass mann in einer solchen zeit kaum geistig gefordert wird, und man dann eher zum grübeln als zum nachdenken neigt:
beispiele - bin ich zu alt???, gilt verkäufer wirklich als Berufserfahrung, wenn mann später mal auf wass technisches aus ist???, wass mache Ich wenn ich keinen Job bekomme, weil ich zu alt bin??? wie soll ich dann mal eine Familie gründen??? etc....

Ich bin so gefrustet, Ich bin so deprimiert, meine Freunde (die alle irgendwie was zu schaffen haben, haben solche gedanken nicht... manche sagen ja, mann ist zu alt, manche sagen nein) ich bin 23 und kann mich nicht mehr freuen, es ist frustrierend darüber nachzudenken dass die nächsten 10 Jahre - 10 ganze jahre - so vorprogrammiert sein werden, und ich mich trotzdem fragen muß, lohnt sich dass überhaupt, wenn trotz einen ordentl. abschlusses, mann des alters nicht angenommen wird??

von einem studium träum ich schon als ich in der 8 klasse Realschule war.
Es ist so gern etwas was ich tun möchte - aber zu welchem preis??

Ich freue, und hoffe auf eure antworten

liebe grüße, euer Daniel

Forums-InsiderIn 150 Hamburg M, 22

duffyduck wrote:

10 ganze jahre - so vorprogrammiert sein werden, und ich mich trotzdem fragen muß, lohnt sich dass überhaupt, wenn trotz einen ordentl. abschlusses, mann des alters nicht angenommen wird??

Genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe auch das Abitur, die 12 Klasse habe ich wiederholt und musste danach noch zur Bundeswehr, so dass ich jetzt 22 Jahre alt bin. Der Gedanke das die Zeit voranschreitet ist schon belastend. Ich habe in der letzten Ausgabe des "Spiegel" einen Artikel über Führungskräfte gelesen, die mit Anfang 40 ihre Arbeit verloren haben und aufgrund ihres Alters keine neue Anstellung in einer führenden Position gefunden haben, was für einen Akademiker mit langjähriger Berufserfahrung eine Katastrophe darstellt.

Hast du dir denn schon mal Gedanken über Altnernativen gemacht? Ich werde z.B. zunächst eine Berufsausbildung absolvieren (zum Industriekaufmann). Danach kann ich entweder über Weiterbildungen eine relativ hohe Position erreichen oder ebenfalls berufsbegleitend studieren. Das mit dem berufsbegleitemden Studium ist sicherlich nicht ganz stressfrei, aber es lohnt sich ganz bestimmt.

Wenn du unbedingt etwas technisches studieren willst, dann wird dir deine Erfahrung als Verkäufer inhaltlich leider nicht viel nützen (anders wäre das natürlich im kaufmännischen Bereich) Ganz wichtig ist es aber für den Lebenslauf, in dem dadurch keine Lücken entstehen. Ich denke, dass JEDE Betätigung nach dem Abitur als positiv gewertet wird. Sei es nur der Wehr/Zivildienst oder eben eine Nebentätigkeit als Verkäufer.

Wenn du also unbedingt studieren möchtest, bleibt dir ja nichts anderes übrig als auf einen Studienplatz zu warten. Sinnvoll wäre die Zeit zu nutzen. Vieleicht kannst du die Zeit mit einem Praktikum füllen? Ein praktikum brauchst du im Studium auf jeden Fall. Es ist wohl irgendwie möglich, sich das dann im Studium anrechnen zu lassen, wodurch du dann wieder Zeit sparen würdest. Ansonst empfhele ich dir, dich über Studieninhalte schon vorher zu informieren und dich auf dein Studium vorzubereiten.

Das wars dann von meiner Seite Wink

...

sporadischer Gast 5 Karlsruhe M, 23

Hallo Pille,

nun, eine Ausbildung (Wirtschaftsassistent) habe ich bereits absolviert, und dass garnicht mal so schlecht und Ich habe mir natürlich auch Gedanken über alternative Studiengänge gemacht (ua. auch im wirtschaftl. Bereich) aber bzgl. des Themas Studium; Ich werde, wenn Ich verkürzte studiengänge (hauptsache ein Uni-Diplom) in betracht ziehe, trotzdem ich auf min. 29Jahre kommen (alle Uni- Studiengänge in Deutschland gehen nun mal standard 4-5 Jahre + 1 Jahr Praktikum)

abgesehn von der Tatsache dass ich so oder so an die 30 herankomme,
wieso soll ich was studieren was mich nicht interessiert? wieso soll ich damit mein leben verbringen?

Studium habe Ich nie mit schule verbunden! Das Studium hat für mich so eine Bedeutung wie, jetzt darfst du wirklich dass lernen wass du willst!

Nur schade dass das die Betriebe nicht so sehen....

Es macht mich einfach depressiv, wenn du hörst wass die Firmen so verlangen.... Abi mit 1.5, 7 jahre studium mit auszeichnung, + 10 berufserfahrung in einer hohen position, ach ja und sie dürfen nicht älter als 24-25 sein und keine eigene meinung besitzen....

Was dass Praktikum betrifft, die meisten Firmen, bitten mittlerweile nur einen Praktikumsplatz für die die bereits matrikuliert sind an....
Ich habs satt auf die frage: An welcher Universität sind sie...? mit "Oh, dass ist ein mißverständnis" zu antworten...

Ich hoffe nur dat sie nicht sowas sagen wie, mein Herr, aus Altersgründen können wir sie nicht anehmen...

sporadischer Gast 5 Karlsruhe M, 23

ich muß hierzu gestehn, dass ich auch schon mit einem therapeuten über dieses thema gesprochen habe,
er meinte lächelnd ich wäre ein hoffnungsloser Schwarzmaler... d.h ich würde diese sache nur übertrieben "negativ" betrachten und dabei die realen aspekte einfach beiseite lasse...

sprichwörtlich meinte er einfach, auf die frage, ob ich dann zu alt wäre fürn job einfach mit "quatsch"
allerdings bin ich halt jemand, der leider gottes alles hinterfragen muß, und hier frage ich mich wer die realen aspekte nicht miteinbezieht...

euer Daniel

Forums-InsiderIn 150 Hamburg M, 22

duffyduck wrote:

Ich werde, wenn Ich verkürzte studiengänge (hauptsache ein Uni-Diplom) in betracht ziehe, trotzdem ich auf min. 29Jahre kommen (alle Uni- Studiengänge in Deutschland gehen nun mal standard 4-5 Jahre + 1 Jahr Praktikum)

Willst du unbedingt an einer Universität studieren? Du hast doch geschrieben, dass du "nur" das Fachabitur besitzt, damit kannst du doch nur an einer Fachhochschule studieren. Ansonsten denke ich wenn man sein Studium mit 29 abschließt ist man keineswegs zu alt. Es gibt so viele Leute, die ein Studium begonnen haben, es dann abgebrochen haben um etwas anderes zu studieren. Wenn du mit 23 oder 24 zu studieren beginnst liegst du noch gut im Rennen.

sporadischer Gast 5 Karlsruhe M, 23

dass was du meinßt ist die fachhochschulreife - mit fachabi kannste zwar an eine Uni, aber nur in Baden Württemberg - deswegen bin ich hier ein wenig "eingeengt"
--
Ich werde frühestens mt 25 beginnen können - aber hoffe trotzdem mit 29-31 sowass in der zeit abschliessen zu können

Forums-InsiderIn 150 Hamburg M, 22

duffyduck wrote:

dass was du meinßt ist die fachhochschulreife - mit fachabi kannste zwar an eine Uni, aber nur in Baden Württemberg - deswegen bin ich hier ein wenig "eingeengt"

Ich bin jetzt von Berlin ausgegangen. Ein "Fachabitur" gibt es hier sowieso nicht, dass ist nur die Umgangsprache, korrekterweise heisst das Fachhochschulreife.

Auch ein Studium mit 25 zu beginnen ist in Ordnung. Dir darf es nur nicht passieren, dass du es abbrichst oder es unnötiger weise verlängerst. Aber wenn du dich von Anfang an voll reinhängst kann das nicht passieren.

Übrigens, die Mutter eines Freundes von mir ist jetzt ende 30, hat einen Sohn und studiert jetzt Medizien. Wink

Helferlein 45 Wald W, 99

Lieber Daniel,
aus der Position der älteren Generation kann ich dir nur sagen, dass ich erkenne, wie schwer ihr Jungen es heute habt, was Job und Zukunft betrifft. Ich persönlich versuche da auch, etwas auszugleichen, indem ich mein Kind (und zusätzlich noch jemand anders, der keine Eltern hat, die das können), unterstütze. Ich denke aber nicht nur an meine Familie/Bekannte - auch an andere junge Menschen. Ich mache mir auch Sorgen, wie das mit euch Jungen gehen soll und bin auch bereit, "Opfer" von dem zu bringen, was ich mir selbst (mit Mühe übrigens, das kannst du mir glauben!) erarbeitet habe. Andererseits gebe ich zu bedenken, was ihr Jungen heute vieles an Freiheiten habt, euch zu entwickeln, was wir nicht einmal in Träumen denken konnten. Nützt alles, was euch zur Verfügung steht. Habt Mut! Versuche du selber alles, was dir möglich ist, sei flexibel. Wir Alten hatten zwar unsere gewisse Sicherheit (auch finanziell, wenn auch oft nur im Kleinen), waren aber auch fixiert an die gerade herrschenden Gesellschaftsnormen, wie festgebunden in ein Schema. Ihr Jungen könnt freier leben, anders, auch mit diversen Hilfen, aber den Preis - und wohl auch den Lohn - hat es doch:
Ihr müsst tätig und flexibel sein, Ausdauer und Mut entwickeln!

Ich wünsche dir und allen jungen Leuten, die Ausbildung/Job als Herausforderung vor sich haben von Herzen alles Gute!

Forums-InsiderIn 150 Hamburg M, 22

Alte_Tanne wrote:

Ihr müsst tätig und flexibel sein, Ausdauer und Mut entwickeln!

Einerseits hast du recht, die heutige Jugend, hat sicherlich wesentlich mehr und interessantere Möglichkeiten als ältere Generationen. Für einige ist der Preis, der dafür bezahlt werden muß aber einfach zu hoch. Ich finde es etwas paradox, das Niveau in den Schulen ist ständig am sinken, aber die Firmen stellen immer größere Anforderungen an die jugen Arbeitnehmer/ oder Ausbildungsplatzsuchenden. Einige sozial deklassierte Jugendliche bleiben dabei auf der Strecke. Weil sie eben nicht über die überall erwarteten Computerkenntnisse, Englischekenntnisse usw. verfügen.

Es ist doch so, 2003 konnten 38,5% der Schulabgänger eine Hochschulreife vorweisen. Ich glaube, dass sind mehr als jemals zuvor. Auf der anderen Seite jedoch, haben wir einen stetig wachsenden Anteil junger Menschen, die die Schule OHNE einen Abschluss verlassen. Diese Entwicklung führt zu einer Zweiklassengesellschaft.

Darüber hinaus ist die Chancengleichheit für gebildetere Schichten ebenfalls an einem Tiefpunkt angelangt. In Berlin z.B. ist die Situation für studierende teilweise katastrophal. Aber genau jetzt, fängt man damit an Eliteuniversitäten zu gründen.´Es spricht eigentlich nichts dagegen, hochbegabte speziell zu fördern, solange die Situation für "normale" studierende trotzdem vertretbar bleibt. Genau das ist aber leider nicht immer der Fall.

sporadischer Gast 5 Karlsruhe M, 23

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure antworten.. grinsend

lasst mich aber noch zu diesem Thema etwas sagen,

selbstverständlich hat die heutige Jugend sehr sehr große Freiheiten...
der Zwang, selbst Verantwortung zu übernehmen, sich selbst um seine Zukunft zu kümmern wird jedem mittlerweile selbst überlassen,

pille, du hast die sache mit der 2 Klassen gesellschaft gennant, dass hast du sehr richtig erkannt - Ich nenn dass schlichtweg, ramm deinen nächsten den ellenbogen ins Gesicht gesellschaft - und es macht mich (und mit sicherheit nicht nur mich) einfach nur noch fertig...

wir haben wenige Möglichkeiten der Bildung, unsere zukünftigen arbeitgeber haben dass recht, uns einfach wie Unkraut auszusotieren...
aber hauptsache Elite Universitäten (in diesem moment wo hier in Karlsruhe, etwa 200 studenten in ehem. US-Armee Kasernen aus den 60 und 70 jahren übernachten müssen, aber Hauptsache irgendwelche Star Profs mit üpigem Geld aus dem ausland locken) um im Ausland wieder attraktiver rüberzukommen...

Ich hatte vergangenen Donnerstag einen Panikanfall, keine Frage. Ich habe mich kaputt gegrübelt, wieso ich überhaupt glücklich bin ? studieren ist doch nur ein Traum- wer muß heute denn träumen? - schmeiß doch alles - hab ne ausbildung - weg damit - mein hart umkämpftes Fachabi - scheiß drauf - mein mühsam ersparrtes Geld, falls ich mich mal selbständig machen will (oder eventl. sogar muß) geh feiern und schmeiß es aus dem fenster - arbeite doch einfach an einer Tanke mach 500 euro im monat und verbring den rest deines lebens ohne stress, ohne probleme und ohne bildung...

wie ich schon im ur-post sagte,
dass einzige was ich möchte ist bilden (richtig bilden! und nicht fortbildung ala job!) zu dürfen und danach einen ordentlichen job zu haben und danach mir nicht ständig sorgen machen zu müssen, ob ich meinen kind mal schuhe kaufen kann oder nicht.....

lg daniel

Forums-InsiderIn 150 Hamburg M, 22

duffyduck wrote:

geh feiern und schmeiß es aus dem fenster - arbeite doch einfach an einer Tanke mach 500 euro im monat und verbring den rest deines lebens ohne stress, ohne probleme und ohne bildung...
lg daniel

Das ist gar nicht so abwegig. Man kann sich einen stressfreien Job suchen, der einen keinen Reichtum bringt aber mit dem man gut über die Runden kommt. Bilden kann man sich auch ohne ein Studium. Gerade wenn du an einer Tankstelle arbeitest, kannst du ja in der Nachtschicht die ganze Zeit lesen Laughing

. Ich denke es gibt Leute die so leben und nicht unbedingt unglücklich sind.

Problematisch wrid das nur, wenn du irgendwann einmal eine Familie gründen möchtest. Für dich selbst kannst du entscheiden, in relativ einfachen Verhätnissen leben zu wollen. Wenn man aber erst die Verantwortung für ein Kind tragen muß sieht das ganz anders aus. Das bereitet mir auch Kopfzerbrechen, wenn ich bedenke, dass ich mein Studium auch erst mit 25 aufnehmen werde, eine Familie könnte ich dann frühestens nach dem Studium, also mit Anfang 30 gründen (obwohl der Gedanke noch ziemlich fern liegt, da ich noch nie eine Freundin hatte und es dann eigentlich müßig ist sich Gedanken über Kinder zu machen).

sporadischer Gast 21 W, 24

Hallo,

ich habe das gleiche Problem.
Nach meinem Abitur im Juni 2000 habe ich eine Ausbildung begonnen. Danach wollte ich unbedingt noch studieren.
Leider mußte ich die Ausbildung im dritten Lehrjahr (kurz vor den Abschlußprüfungen) abbrechen, da ich schwer krank geworden bin.
Nun werde ich im Juli schon 24 Jahre alt. Ich werde wahrscheinlich im September das dritte Lehrjahr wiederholen.
Ob ich danach noch studiere weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich dann schon 25 Jahre alt sein werde.
Mich plagen auch ständig diese Wörte "wenn" und "aber", ich kann auch schlecht schlafen und mache mir ständig um meine Zukunft gedanken. Wenn ich noch tatsächlich ein Studium in Angriff nehme sollte, werde ich wohl auch schon 32 Jahre alt sein bevor ich fertig bin.
Allerdings möchte ich auch eine Familie gründen und wäre gerne eine junge Mami und nicht schon 35 bevor ich das erste Kind bekomme.
Es ist sehr schwierig und auch ich fühle mich hin und her gerissen.
Leider kann einem niemand diese Entscheidungen abnehmen. Da muß man wohl ganz alleine durch und wissen was einem wichtig ist und wie man sein Leben gestalten möchte Rolling Eyes

Danke fürs Lesen

plum

Forums-InsiderIn 387 Wien M, 33

Hi duffyduck!

Ich verstehe deine Sorgen gut. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es nicht wirklich auf ein paar Jahre jünger oder älter ankommt. Natürlich ist es ein kleiner Startnachteil. Dieser lässt sich aber durch anderes mehr als aufwiegen. Mach dir weniger Gedanken.

Quote:

dass einzige was ich möchte ist bilden zu dürfen und danach einen ordentlichen job zu haben und danach mir nicht ständig sorgen machen zu müssen, ob ich meinen kind mal schuhe kaufen kann oder nicht.....

Tja Daniel. Wenns so einfach wäre. Ich habe Promotion und bin berufsunfähig und habe daher nichts. Sowas lässt sich nicht planen!

lg,
v.[/quote]

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