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wölkchen
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Post Fri, 04.Jun.04, 10:50      Fordere ich zu viel...Grenzen? Reply with quoteBack to top

Hallo zusammen,
hm, mir ist es richtig peinlich was ich jetzt tue und weiß nicht ob ihr dann vielleicht bös seid oder ich hier überhaupt richtig bin. denn ich bin momentan auch in einem anderen forum in dem mich ganz liebe menschen versuchen aufzufangen... ich habe sie richtig lieb gewonnen... aber ich habe keinerlei innere grenzen und habe ihnen alles erzählt, weil ich nicht laut darüber reden kann! Hm, ich merke, das ich zu fordernd bin, ich höre einfach nicht auf bei ihnen zu jammern, es sind extrem lange Beiträge. ich fühle mich schuldig und gemein und möchte eigentlich erzählen und virtuell bei ihnen sein, aber weiß auch, das ich übertreibe... hm, versteht ihr was ich sagen will! mir reicht man den kleinen Finger und ich ziehe die ganze Hand... ich fühle mich gemein... das ist mein denken, sie, die lieben im anderen Forum wiederlegen mir es, aber ich scheine nicht in der Lage zu sein, dies so anzunehmen und habe angst, das ich versuche sie zu manipulieren weil ich ihnen nicht zutraue das sie selbst entscheiden können, wie weit sie mich begleiten möchten... versteht ihr das? Momentan, das bin einfach nicht ich.... mein ich jammert nicht, ist stark und kommt alleine klar, brauch keine Hilfe, hat genug Kraft für ander da zu sein. Sie hatte immer einen ordentlichen Haushalt, regelmäßig für die Familie gekocht, war niemals krank oder musste sich ständig bei Ärzten, Therapeuten oder Kliniken erniedrigen, sich nicht ständig erklären und rechtfertigen müssen und so vieles mehr... hatte alles im Griff... aber dennoch war sie immer lieb, ehrlich und hilfsbereit dabei... daran will ich arbeiten und dann mal wieder für andere dasein!

Ich versuche ein wenig zu erklären... seid ende märz holen mich meine ganzen Kindheitserinnerungen ein, die ich fast alle komplett verdrängt habe. Übergriffe im alter zwischen ca 7 und 12 von verschiedenen Männern und mir wurde bewusst, das den anfang mein eigener Bruder gemacht hat! Bin in einer Alkoholkrankenfamilie groß geworden und stecke z.Z in einer ziemlich tiefen co-abhängigkeit zu meiner mutter und meinen älteren brüdern und zerbreche langsam an meinen schuldgefühlen und dem schlechten Gewissen.

ich bin 30, verheiratet, habe 2 jungs im alter von 9 und 12, bin seid 8 Wochen arbeitsunfähig, hatte bereits 3 probatorische sitzungen und werde mitte diesen Monats in eine klinik gehen, um das alles evtl. aufzuarbeiten... wobei ich die hoffnung langsam aufgebe, das mir jemand helfen kann! Gestern war es das erstemal, das ich mich nicht mehr spüren konnte, mich nicht, und noch weniger meine Gefühle und Emotionen... bis heute morgen... kennt das jemand von euch?

Meine Frage ist, kann mir jemand sagen, wie ich das alles noch bis zur Klinik durchstehen kann? Meine Ärztin ist im Urlaub und ich nehme seid ein paar wochen Insodin.

Ausserdem habe ich angst, die lieben im anderen Forum auszunutzen! Könnt ihr mir raten, wie ich es vermeiden kann? Habe angst die Grenzen der anderen nicht zu spüren. Sie sind so lieb. Hm, entschuldigt, ist verscheinlich gar nicht gut, euch auch noch damit zu belasten. Ich hoffe, es war nicht zu lang... Embarassed

Alles liebe Wölkchen


Anmerkung Kleine Fee: Habe die Überschrift "Ich weiß nicht was ich tun soll" in obige geändert zur besseren Erkennbarkeit
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Post Fri, 04.Jun.04, 11:22      Re: Ich weiß nicht was ich tun soll Reply with quoteBack to top

Nein, zu lang ist das absolut nicht. Um seine Gedanken und Gefühle zu schildern, braucht es eben oft mehr als zwei Zeilen oder zwei Worte.
Ich denke mal, die Grenzen zwischen Hilfe annehmen und ausnutzen sind nicht eindeutig definiert. Meiner Ansicht nach beginnt das Ausnutzen da, wo man sich ständig von anderen etwas nimmt, sie einem aber ansonsten egal sind; das scheint mir bei dir nicht der Fall zu sein. Du beteuerst immer wie lieb alle zu dir seien und dass du dir Gedanken darum machst. Das zeugt doch davon, dass sie dir eben NICHT egal sind, folglich nutzt du sie auch nicht aus.
Um die Grenzen anderer finden zu können, muss man erst einmal seine eigenen Grenzen finden. Und dann sollte man ehrlich mit dem umgehen, was man persönlich erwartet, es am besten sagen, aber auch nur soviel, wie man selbst bereit ist, zu geben.
Die familiären Probleme lassen sich wohl wirklich nur in Therapie behandeln, ich kann jedenfalls nichts dazu sagen, weil ich - da bin ich ganz ehrlich - so eine Situation nicht kenne.
Aber ich kenne das, wenn man nichts mehr fühlt, mehr als zur Genüge! Habe das schon so oft erlebt. Teilweise habe ich zum Alkohol gegriffen, um mich noch irgendetwas zu fühlen, wenn es auch nur Schmerz, Wut, Aggression und Verzweiflung waren. Jetzt habe ich damit aufgehört, weil ich eingesehen habe, dass das nicht der richtige Weg sein kann. Werde auch eine stationäre Therapie machen und glaube, dass das der richtige Weg ist.
Wie du das am besten durchstehst, ist die Frage. Wie lange ist es denn noch hin? Wie schätzt du es selbst ein, kannst du es noch durchstehen?
Vielleicht solltest du, wenn es überhand nimmt, eine/n andere/n Arzt/Ärztin aufsuchen, solange deine andere Ärztin im Urlaub ist.
Wenn ich dir noch irgendwie helfen kann, und sei es nur durch zuhören bzw. lesen, schreib mir einfach.

in diesem Sinne

der Seelenvergifter
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Post Fri, 04.Jun.04, 11:52      Re: Ich weiß nicht was ich tun soll Reply with quoteBack to top

Lieber Seelenvergifter,
danke für deine schnelle Antwort... nein, ich werde zu keinem anderen Arzt mehr gehen, ganz bestimmt nicht. Du kannst dir nicht vorstellen was sowas in mir verursacht... ich kann beim Arzt nicht mal normal erzählen wenn ich hohes Fieber und Grippe habe, ich fühle mich dann so schlecht und komme mir als simulantin vor die nur Aufmerksamkeit haben will, dann geh ich lieber Arbeiten! Hm, hier bei dieser Sache, hat meine Ärztin 3 Wochen gebraucht, um wirklich zu verstehen. Ich hatte Blutungen und bin operiert worde weil mir keiner geglaubt hat, das es psychisch bedingt ist, ein paar tage später bekam ich sie wieder und mein Frauenarzt wollte mir lediglich hormone verschreiben und ich doofe habe mich wieder erniedrigt. Meine Hausärztin habe ich dann vieles in schriftlicher Form in den Briefkasten geworfen weil ich nicht laut darüber reden kann... dennoch musste ich mich 3 Wochen lang erklären und wieder rechtfertigen... das steh ich nicht nochmal durch... wirklich!

Meine Aufnahme ist am 16.06. und momentan kann ich kaum sagen, ob ich es noch aushalte oder nicht... diese Stimmungsschwankungen und Schuldgefühle weil ich nichts vorbereite, die ständigen Gedanken ob ich es auch immer noch jedem Recht mache... was natürlich genau das gegenteil ist...

Du hörst es doch selbst.. ich kann nur jammern... ich will das nicht mehr, das bin nicht ich...

Dann diese vielen Fragen die nur ich mir beantworten kann, ich aber nicht fähig dazu bin, weil ich alles verdrängt habe... ich brauche einfach gewissheit, ob ich das damals alles wollte oder nicht...

sorry, wollte gar nicht so viel schreiben... aber tue es schon wieder! entschuldigt

Nochmal vielen lieben Dank seelenvergifter
Lieben Gruss
wölkchen
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Post Fri, 04.Jun.04, 12:07      Re: Ich weiß nicht was ich tun soll Reply with quoteBack to top

Ok, wenn das so abgelaufen ist, kann ich verstehen, dass du nicht wieder zu einem Arzt willst. Aber manchmal ist es eben so, dass man mehrere Ärzte aufsuchen muss, bis etwas richtiges unternommen wird.
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass man auf jeden Fall auch an deinem Selbstwertgefühl arbeiten muss, denn das scheint so gut wie gar nicht ausgeprägt zu sein.
Merkst du, dass du dich selbst runter machst? Ich empfinde es z.B. gar nicht als schlimm, was du schreibst.
Inwiefern glaubst du, müsstest du etwas vorbereiten? Ich lasse die Therapie auch einfach auf mich zu kommen. Man geht dort hin, um Ursachen von Problemen zu finden und diese dann zu bekämpfen, nicht, weil im vorhinein schon alles klar ist.
Und ob du "das damals" alles wolltest, lässt sich auch klären, auch, wenn es dauert.
Ich kenne das auch, wenn man sich schriftlich besser artikulieren kann, als im Gespräch. Aber etwas öffnen wirst du dich wohl müssen, vor allem in der Therapie, damit so etwas wie eine Vertrauensbasis und somit eine mögliche Hilfestellung durch die Therapeuten überhaupt möglich wird. Auch, wenn es dir schwer fällt.
Und übrigens: wer Probleme hat, der darf sich auch darüber aussprechen, das ist nicht immer gleich "Jammern".

der Seelenvergifter
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Post Fri, 04.Jun.04, 12:52      Re: Ich weiß nicht was ich tun soll Reply with quoteBack to top

Lieber Seelenvergifter,
du, bei meinem Therapeut habe ich mich schon was geöffnet. Ich habe in den letzten 2 Monaten so viel geschrieben... das wichtigste habe ich ihm ausgedruckt und in die Hand gedrückt, damit er es lesen kann. Naja, mit dem wissen das er vieles weiß, ging es etwas leichter, weil ich mich nicht mehr lächerlich machen konnte! Natürlich habe ich mich auch unendlich dafür geschämt!

Vorbereitungen... naja, für die Klinik habe ich eine Mappe zusammengestellt, mit dem Bericht den ich für meinen Thera vorbereiten musste, und meiner ausgedruckten Erlebnisse. Weißt du, ich mag es gar nicht, wenn ich eine Belastung für andere bin. So wie jetzt auch schon wieder hier. Naja, dann habe ich Familie, da gibt es viel vorzubereiten! Das wichtigste wäre nun der Antrag für eine Haushaltshilfe, aber ich stecke momentan wieder so tief unten, das ich nichts geregelt bekomme!

Weißt du, ich habe ein paar ziemlich beschi***** Tage wegen meiner Kindsfamilie hinter mir, und ich kann mich einfach nicht vor ihr schützen. Ich helfe, tue und mache alles für sie obwohl ich nicht kann und nicht mehr mag, sie lassen mich eifach nicht in ruhe... und ich empfinde dann Selbsthass, weil ich mich nicht wären kann! Dann fährt mein kleiner genau in der Woche auf klassenfahrt, in der ich auch in die Klinik komme. Der arme kerl wird sich nicht mehr trauen mitzufahren, wenn er weiß das ich nicht da bin, wenn er wieder kommt. Weißt du, meine Jungs leiden momentan noch mehr unter mir, als sonst!!! Ich habe aber schon mit den Lehrern und dem Hort gesprochen, damit sie rücksichtsvoller mit ihnen umgehen können... es ist einfach alles zu viel obwohl ich eigentlich NICHTS mache... ich bin nur noch eine belastung für alle und sehne mich einfach nur nach ruhe und habe aber anderer seits schuldgefühle und angst, weil ich hier alle im stich lasse und mich einfach für 6 oder 8 wochen aus der verantwortung ziehe... oh man, noch 13 Tage... ich will und kann einfach nicht mehr... sobald gleich meine familie wieder da ist, setzte ich brav mein maske auf und schäme mich eigentlich abgrundtief dafür, weil ich wieder nichts getan habe... das ist alles so anstregend.. ich mag niemanden mehr um mich haben.... einfach nur für mich alleine sein... durch diese gedanken fühle ich mich schon wieder so schlecht...

Ach lassen wir das, es artet nur aus...
vielen dank fürs zuhören lieber seelenvernichter und das ich es hier lassen darf
liebe grüße
wölkchen
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Post Fri, 04.Jun.04, 17:16      Re: Fordere ich zu viel...Grenzen? Reply with quoteBack to top

Achso! Ich wusste nicht, dass du schon bei einem Therapeuten bist. Hast du denn überhaupt schon mal eine "richtige" Sitzung mit ihm gehabt? Oder hast du ihm alles "nur" schriftlich mitgeteilt? Wieso glaubst du, dich lächerlich zu machen? Ich finde das überhaupt nicht! Ja, ich versteh schon, dass es dir unangenehm ist, andere mit deinen Problemen zu "behelligen" (<krass ausgedrückt), aber wenn man Probleme solcher Art hat, ist man eben nicht immer der/die Zuverlässigste! Ich habe das Problem auch, auf mich konnte bzw. kann man sich eigentlich immer verlassen, aber wenn ich so ein Tief habe, sollte man lieber nicht auf mich zählen. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Sonst bitte doch jemand anderen, diesen Antrag für dich zu stellen! Ja, ich weiß, du willst niemandem zur Last fallen, aber wenn du es selbst nicht hinbekommst, wird sicherlich jemand bereit sein, dir zu helfen, denn gemacht werden muss es auf jeden Fall!
Wenn man in eine Therapie geht, lässt man niemandem im Stich, im Gegenteil: man versucht für sich und seine Umwelt wieder besser umgänglich zu werden und wenn man seine persönlichen Probleme einigermaßen im Griff hat, regelt sich das meiste andere von selbst.
Und ich finde nicht, dass "es ausartet".

der Seelenvergifter
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Post Fri, 04.Jun.04, 17:50      Re: Fordere ich zu viel...Grenzen? Reply with quoteBack to top

Hallo Seelenvergifter... danke das du mir nochmal geschrieben hast Smile))!

Was nennt man eine "richtige" Sitzung? Ich war ja erst 3 mal bei Ihm. Ich habe ihm bisher alles nur schriftlich mitteilen können. In der zweiten Std. habe wir über die notwendigkeit einer Einweisung in ein therapeutisches Krankenhaus gesprochen! Und leider hat er immer nur alles 2 Wochen für mich zeit! Ich denke, er möchte mich erst stabilisiert wissen, bevor er in die Tiefe geht... naja, so bin ich dann erstmal weiterhin auf mich selbst angewiesen... in der 3ten Std. haben wir schon ein wenig mehr gesprochen, aber weniger darüber, was mich wirklich belastet.

Du, kannst du mir diese körperliche Reaktion von gestern (mich und meine Gefühle nicht spüren) erklären? Hm, das war für mich alles ganz neu! Ja, der Antrag sollte schnellstmöglich ausgefüllt und abgegeben werden, aber ich möchte meinen Mann nicht noch mehr belasten! Ich hoffe, das meine Männer auch wieder ein wenig zur Ruhe kommen, wenn ich weg bin.

Hey, Seelenvergifter, du bist wirklich nett
Dankeschön
wölkchen
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Post Fri, 04.Jun.04, 19:12      Re: Fordere ich zu viel...Grenzen? Reply with quoteBack to top

Kein Problem, ich helfe gerne, wenn ich kann. Gibt eben auch Menschen, denen nicht alles egal bin. Obwohl das leider (meiner Erfahrung nach) die wenigsten sind.
Ja, also ich denke, Reden ist eine wichtige Sache. Ich denke auch, dass er sicher gehen will, dass du einigermaßen stabil bist. Das geht mir im Übrigen auch so, der behandelnde Arzt lässt sich nicht einmal auf ein bestimmtes Krankheitsbild ein, weil er sich, wie er ehrlich gesagt hat, nicht sicher ist. Das muss dann eben stationär herausgefunden werden. Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich schon auf die Therapie. Weißt du, sie ist wie ein Lichtblick für mich, etwas, das Zukunft hat. So solltest du das auch sehen, nicht als Flucht oder im Stich lassen deiner Familie, sondern als Zukunft für dich UND sie.
Dass man mit einer fremden Person nicht gleich über jedes Detail seiner Probleme spricht, kann ich auch nachvollziehen; das kann sich aber noch entwickeln und ich denke, dass es das auch wird. Vertrauen muss sich eben erst aufbauen.
Ich weiß nicht, ob man das erklären kann, wenn man plötzlich gar nichts fühlt. Ich weiß auch nicht, ob das bei jedem gleich ist.
Für mich ist es so, dass mir plötzlich alles unendlich weit und entfernt scheint, ich bin weder glücklich, noch unglücklich, weder fröhlich, noch traurig, nicht einmal gleichgültig, sondern irgendwie noch fernab davon.
Ich glaube, dass das so eine Art Schutzmechanismus ist, den man mit der Zeit entwickelt, um sich von allem irgendwie abzusondern, das einem Sorgen bereitet, um den Schmerz zu verdrängen.
Naja, du kannst ja vereinbaren, ob deine Familie dich besuchen kommen darf oder nicht. Das geht, soweit mir das gesagt wurde, ganz nach den eigenen Wünschen. Aber vielleicht brauchst du auch einfach mal den Abstand, wer weiß.

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Post Tue, 08.Jun.04, 12:54      Re: Fordere ich zu viel...Grenzen? Reply with quoteBack to top

He wölkchen, gib doch mal wieder ein Lebenszeichen von dir!
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