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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Fri, 28.May.04, 18:59 was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo zusammen!
Meine Frage an Euch ist: Was verändert eine stationäre Behandlung? Verändert man sich? Sieht man seine Probleme/ Erlbenisse anders?
Was bringt es in einer stat.Behandlung wassertreten und sonstiges zu machen und sich krampfhaft zu beschäftigen? Was soll sich in ein paar Wochen schon verändern? ...
Wie habt Ihr euch gefühlt als ihr in solch' eine Behandlung gegangen seit und wie, als Ihr die Klinik wieder verlassen habt? Kann man das wirklich empfehlen?
Ich hoffe die Fragen sind nicht zu bl*d, aber mich beschäftigt das sehr.
schönen Pfingsten. Gruß. himmelblau
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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Dackel
Helferlein
62
Dortmund W, 44
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Fri, 28.May.04, 19:29 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Himmelblau (was für ein schöner Name ),
ich habe schon mehrere stat. Therapien gemacht. Was eine Therapie bewirkt, ist nicht so einfach zu beantworten. Da kommt es auf zu viele Dinge und vor allem auch auf die Einstellung des Patienten an. Ziemlich sicher ist, daß Dir ein stat. Aufenthalt die Möglichkeit gibt, Dich intensiv mit Deinem Problem auseinanderzusetzen und Du vielleicht Lösungsmöglichkeiten findest. Darüberhinaus wirst Du erkennen, daß Du nicht die einzigste auf der Welt bist, der es nicht gut geht. So richtig verändern wird ein Aufenthalt eigentlich nichts, aber es ist der 1. Schritt zu Veränderungen, die vielleicht notwendig sind.
Ich mußte mich noch nie krampfhaft beschäftigen, zumal ich in den Kliniken auch teilweise auswählen konnte, an welchem Angebot ich teilnehme oder nicht.
Falls Du in die Klinik gehst, solltest Du auf jeden Fall nicht voreingenommen sein. Laß`es einfach auf Dich zukommen. Was ich übrigens immer sehr positiv empfunden habe, waren die Kontakte zu Mitpatienten. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich heute (trotz großer räumlicher Distanz) noch Kontakt habe. Wir haben uns sogar schon gegenseitig besucht.
Im übrigen, bl*b hab`ich Deine Fragen nicht gefunden Ist doch ganz normal, daß man sich Gedanken über das macht was einen evtl. erwartet.
Falls Du Dich für eine Klinik entscheidest, wünsche ich Dir auf jeden Fall den Erfolg, den Du Dir erhoffst
Liebe Grüße
Dackel
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Fri, 28.May.04, 22:34 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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hallo himmelblau
ja ich möchte mich dackel anschließen..
im großen und ganz hängt der erfolg (definitionssache) von dir ab.. wie bereit bist du.. möchtest du an dir arbeiten, willst du etwas verändern
ich hab jetzt meinen 2. bzw. 3 stationären aufenthalt hinter mir und ich könnte wahrscheinlich bücher voll schreiben, was ein stat. aufenthalt bringen kann..
aber im prinzip: wichtig ist, dass es dir halbwegs gut geht, also das man stabil ist, denn wenn es einem zu schlecht geht, bringt es nix.. und wichtig ist, dass man sich auf die therapie auch einlassen kann...
grüße fallen angel
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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Jelka
Forums-Gruftie
885
Köln W, 35
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Sat, 29.May.04, 7:07 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo himmelblau,
die Zeit in der Klinik hat mir sehr gut gefallen, allerdings hatte ich nach meinem ersten Klinikaufenthalt das Problem, dass ich plötzlich stark selbstmordgefährdet war, was ich vorher nicht war. Irgendwie hat mich der Schritt ins normale Leben zurück danach überfordert. Ich bin dann kurz danach nochmal in die Klinik gekommen und danach habe ich es etwas besser geschafft. Auf jeden Fall war ich dann wieder nicht mehr selbstmordgefährdet.
Die Zeit in der Klinik war wirklich schön. Endlich mal etwas Ruhe und nicht diese ständigen Überforderungen. Ich würde auch sagen, dass es mir etwas gebracht hat, zumindest habe ich erst mal aufgehört mich zu schneiden. Die ganzen Anwendungen habe ich als angenehm empfunden, weil ich mit etwas beschäftigt war und der Tag besser gefüllt war. Am Wochenende, wenn kaum etwas angeboten wurde, hat mir das gefehlt.
So würde ich einen Klinikaufenthalt trotz der Probleme, die ich damit hatte, empfehlen.
Viele Grüße,
Jelka.
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Sun, 30.May.04, 22:32 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Herzlichen Dank für Eure Antworten!
Warum nur hat man selbst das Gefühl, dass man in keine Klinik muss und es auch so schafft und alle Ärzte reden auf einen ein? War das bei Euch auch so? 8===( und kann man sich irgendwie vorbereiten?
Zum Beispiel: wie bringt man es seinen Eltern bei? Ich bin während meines Studiums familienversichert und ich glaub die Post würde sie dann erreichen, wenn ein Antrag bewilligt oder abgelehnt wurde. Vor allem kann man ja nicht einfach zig Wochen nicht erreichbar sein. *hilflosbin*
liebe grüße. himmelblau
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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Jelka
Forums-Gruftie
885
Köln W, 35
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Mon, 31.May.04, 12:17 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Bei mir war es anders. Ich wollte ja selbst in die Klinik und meine Ärzte haben mir dann einfach geholfen. Warum möchtest du denn nicht?
Darauf vorbereitet habe ich mich auch nicht groß. Ich habe mich nur einerseits sehr darauf gefreut, weil ich es ja auch mit einer Besserung meines Zustandes verknüpft habe, andererseits hatte ich auch viel Angst vor den ganzen fremden Leuten und dem Neuen, was da auch mich zukommt.
Das Problem mit meinen Eltern hatte ich so auch nicht, weil ich nicht so viel Kontakt mit meinen Eltern hatte. Ich habe ihnen einfach einen Brief geschrieben und fertig. Ich habe das auch nicht groß näher erläutert, sondern einfach geschrieben, dass ich in einer Klinik bin und Punkt.
Was macht dir Probleme damit, es deinen Eltern mitzuteilen?
Anderen Leuten musste ich es selbstverständlich auch mitteilen, aber ich habe daraus kein großes Problem gemacht, sondern eben einfach gesagt, dass ich in die Klinik gehe. Es war mir egal, was die anderen darüber denken. Mir war nur wichtig, dass ich endlich dahin konnte.
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Mon, 31.May.04, 14:10 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Jelka,
Quote: | Was macht dir Probleme damit, es deinen Eltern mitzuteilen? |
wie soll ich sagen? sie haben mir das "eingebrockt" und sind völlig anderer ansicht. Sie wissen nichts von dem was ich tue und das ist gut so. Hätte sie Ahnung davon, haben sie auch wieder Kontrolle über mich. Das muss ich unbedingt vermeiden.
Ich kann es denen nicht erzählen. Ich will es denen nicht erzählen. Eigentlich sollen sie niemals erfahren, was mit mir los ist.
Wenn sie es wissen, krieg ich einen Stempel auf die Stirn. Danach müsste ich weg ziehen. (also ich wohne nicht bei denen, aber nur ne Stunde ab)
Ich will nicht die Zurückweisung und das Unverständnis aber auch nicht Mitleid oder so. Mich wiedert beides an. Kann man das verstehen? Ich könnte mir die Haare ausraufen, bei diesem Gedanken.
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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Dackel
Helferlein
62
Dortmund W, 44
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Tue, 01.Jun.04, 19:45 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Himmelblau,
leider weiß ich nicht wie Du zu Deinen Eltern stehst. Wissen sie denn von Deinen Problemen ? Wenn ja, haben sie bestimmt Verständnis dafür, wenn Dir die Ärzte dazu raten. Wenn sie das nicht wissen und dann wahrscheinlich auch kein großer Kontakt besteht, kannst Du es doch kurz schriftlich mitteilen. Aber all diese RAND-Probleme sollten Dich nicht davon abhalten, eine stat. Therapie zu machen. Letztendlich dient der Aufenthalt doch Dir und Deiner Gesundheit und die ist doch mehr wert ....
Groß drauf vorbereiten muß man sich auch nicht. (Vor meiner ersten stat. Therapie war ich auch unsicher, ob es das richtige ist. Aber nach ein paar Tagen spürte ich, das es die richtige Entscheidung war) Geh`einfach unvoreingenommen dran und schau`, wie es wird.
"Probieren geht über Studieren"
Und übrigens, die Post kann man sich auch nachschicken lassen
Liebe Grüße
Dackel
P.S. Nach meiner eigenen Erfahrung gibts heute für solche stat. Aufenthalte keinen "Stempel mehr auf die Stirn" Die psych. Erkrankungen nehmen leider immer mehr zu. Wenn man selbst offener mit seinem Problem umgeht, ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung getan. Je mehr "vertuscht" wird, destomehr geraten diese Erkrankungen in eine Ecke, in die sie wirklich nicht hingehören.
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Siebenstein
sporadischer Gast
9
Weener W, 23
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Fri, 04.Jun.04, 16:10 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo!
Auch ich habe einen stationären Aufenthalt hinter mir.
Bereits vor 5 Jahren wurde mir dazu geraten aber ich hatte panische Angst davor. Jetzt war es meine letzte Möglichkeit. Aber auch diesmal hatte ich große Angst. Ich habe dann das Buch "Ich sah in den Spiegel und erkannte mich nicht" gelesen, was mir viel Angst nahm, es ist die Geschichte einer Frau der es ähnlich erging wie mir, die auch nicht in die Klinik wollte und dann aber doch ging.
Mir geht es seither wesentlich besser und es hat mir sehr geholfen. Wie auch schon gesagt, waren für mich auch die zwischenmenschlichen Kontakte sehr hilfreich.
Das gute an einer Klinik ist, das man jederzeit aufgefangen wird. Es ist immer qualifiziertes Personal da an das man sich jederzeit(!!!) wenden kann, und das auch Dich anspricht, wenn Sie merken das etwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Und natürlich die intensive Arbeit an Dir, wobei Du aber aus dem Alltagsleben entfernt bist und die Ruhe hast, die Erfahrungen die du in den Therapien gemacht hast zu verarbeiten.
Auch das Problem mit deinen Eltern kann ich sehr gut verstehen, weil es mir genauso ging. Meine erste Therapie habe ich (da über meine Eltern privat versichert) privat bezahlt damit meine Eltern nichts merken.
Vor dem Klinikaufenthalt hatte ich dieses Problem auch wieder. Ich begann anders darüber zu denken als mir mein Freund einmal sagte daß ich mich von meinen Eltern dominieren lasse, das ich MEIN Leben nach meinen Eltern richte und meine Gesundheit und mein Leben aufs Spiel setze wenn ich nicht langsam anfange mein Leben selbst zu leben und mich selbst als WICHTIGSTES zu sehen. Das kann ich zwar bis heute nicht, aber ich bin soweit gegangen das ich den kontakt zwischenzeitlich sogar ganz abgebrochen habe, weil ich verstanden habe das mir die Beziehung zu meinen Eltern nicht gut tut.
Alles in allem kann ich nur zu einem Aufenthalt raten.
Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen
MfG Anke
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wölkchen
sporadischer Gast
13
NRW W, 32
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Fri, 04.Jun.04, 17:02 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo,
das ist momentan auch genau mein Thema. Mein Aufnahmetermin ist am 16.06.! Mich verwirrt ein wenig die Aussage von Fallen.Angel
Du schreibst:
aber im prinzip: wichtig ist, dass es dir halbwegs gut geht, also das man stabil ist, denn wenn es einem zu schlecht geht, bringt es nix.. und wichtig ist, dass man sich auf die therapie auch einlassen kann...
Ich bin momentan aber ganz weit unten. ich weiß nicht ob es noch tiefer gehen kann. Aber genau wie du liebe Himmelblau denke ich immer noch, das ich keine Berechtigung, weil, den Anderen geht es doch viel schlechter, obwohl meine Ärzti, mein Thera bei dem ich bisher dreimal war und die Dame vom SPZ dieser Meinung sind. Und mir hat meine Ärztin eine Einweisung genau aus diesem Grund gegeben, damit ich dort stabilisiert werde und der Thera dann in 2 Monaten mit mir arbeiten kann. Weil wohl 1Std./Woche momentan nicht reichen...
Hm, bin ein wenig verwirrt.
Liebe Hellblau, ich bin mir sicher, das diese mir helfen wird, weil ich will wieder mein altes Leben wieder zurück und eine Entlastung für meine Umgebung sein, nicht eine Belastung!
Ich denk an dich und schicke dir ein mal ein dickes Kraftpacket .
Wölkchen
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Siebenstein
sporadischer Gast
9
Weener W, 23
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Sun, 06.Jun.04, 14:52 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Wölkchen,
ich kann die Aussage nicht unterstützen das man nicht in die Klinik gehen soll, wenn`s einem ganz schlecht geht.
Grade dann finde ich es wichtig! Natürlich ist es dann schwerer an der wirklichen Ursache zu arbeiten, weil erst einmal eine gewisse Stabilität hergestellt werden muß. Du wirst über Medikamente eingestellt und bekommst Anfangs ein paar Therapieeinheiten und langsam wird sich das steigern. So war es jedenfalls bei mir. Wirklich gearbeitet haben wir nicht, weil erstmal das Gleichgewicht wieder hergestellt werden muß. Das ist nun wieder da. Und ich komme mit dem Leben wieder gut zurecht.
Aber grade dieses Aufgefangen werden ist sehr wichtig und das kann Dir kein Angehöriger geben. Bei meinem Aufenthalt kam dazu das grade eine sehr liebe Gruppe stationiert war, die sich schon gut kannte und in der jeder jedem half. Ging es einem schlecht, wurde er je nach Situation getröstet oder mit zu irgendwelchen Aktivitäten genommen. Wir haben z.B. regelmäßig gekocht, sind ins Kino oder in die Stadt gefahren.
Das hat mir viel Selbstbewußtsein wiedergegeben. Und den Mut mich wieder unter Menschen zu begeben.
Ich kann Dir nur wünschen das Du die richtige Entscheidung für Dich triffst.
Anke
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Sun, 06.Jun.04, 18:52 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Ihr Lieben. Vielen Dank Euch allen für Eure Antworten.
Also es sieht so aus, als hätten die Ärzte gewonnen.
und ihr konntet mir ein wenig die Angst nehmen.
@Dackel: zu meinen Eltern habe ich ein merkwürdiges Verhältnis. Wenn Probleme bestehen, reden wir Monate nicht mehr miteinander und beachten uns auch nicht mehr. Nun wohne ich seit 4 Jahren nicht mehr dort und sie haben mich unter Kontrolle.
Ich erwische mich, dabei mir ein Lügenmärchen für meine Eltern und Freunde auszudenken, dass keiner erfährt, wo ich demnächst 4-6 Wochen sein werde. Ich will auch nicht, dass es jemand erfährt.
Angeblich bin ich krank. Ich will es nicht einsehen. Die Antwort meiner Analytikerin war "Die Krankenkasse zahlt ihnen das. Die zahlen das nicht einfach so. Die denken, dass sie "krank" sind." Ich kann mich nicht daran gewöhnen. Im Moment krieg ich keinen Gedanken geformt, bin wie ein Hohlkörper. Anybody seen my brain? Aber naja.
@Wölckchen ...
es ist schön dass du mich als hellblau siehst
Quote: | Liebe Hellblau, ich bin mir sicher... | das erste Mal seit Tagen, dass ich lache.
Aber ich weiß nicht, ob ich mein Leben zurück will. Ich weiß ja nicht mal mehr wie es war. Die Belastung bin ich für meine Eltern - ja. Aber irgendwie tut mir diese Rache auch gut.
Also noch mal vielen Dank. Ich drücke dir Wölkchen fest die Daumen, dass die Klinik für dich den gewünschten Erfolg bringt.
himmelblau
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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Dackel
Helferlein
62
Dortmund W, 44
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Sun, 06.Jun.04, 20:09 Re: was verändert stationärer Aufenthalt? |
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Hallo Himmelblau (bei dem Namen kann es nur besser werden *g*)
ich freue mich, dass die Ärzte "gewonnen" haben (nur für diesen Fall, sonst sollte man besser selbst gewinnen). Du wirst sehen, dass Deine Ängste unbegründet sind. Und vielleicht gibt Dir der stat. Aufenthalt die Möglichkeit, dort das Problem mit Deinen Eltern und Freunden zu lösen oder zumindest einen Lösungsansatz zu finden. Ich kann aus meiner Erfahrung nur raten, sei ehrlich in der Therapie. Alles andere bringt nichts und letztendlich machst Du Dir dann nur selber was vor.
Ich wünsch Dir alles, alles Gute. Vielleicht schreibst Du nach dem Ende des Aufenthalts mal im Forum wie es war. Bestimmt sind einige neugierig.
Bis dahin sei ganz lieb gegrüßt
Dackel
P:S: Auch Wölkchen wünsche ich natürlich viel Erfolg
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