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black and white
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Post Fri, 30.Apr.04, 20:39      Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Also , ich mache seit ca 5 Monaten eine Therapie . Ich hatte (habe) eine Problem mit Waschzwängen. Mit der Therapie hat sich sehr vieles zum Guten gewandelt. Ich habe den Zwang abgelegt, indem ich meine Vergangenheit versuche zu bewältigen. Aber dieses Gefühl dem Zwang täglich zu wiederstehen das bräuchte nicht umbedingt Sad . Hat jemand Erfahrungen ob dieses Gefühl irgendwann mal vorbei geht?
LG
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sonnenblume
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Post Sat, 01.May.04, 12:12      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

liebe black and white,


habe soeben deinen text gelesen. darf ich fragen, welche therapieart du denn gemacht hast/machst?

ich selbst leide auch unter einer zwangsstörung. (u.a. auch eine leichte form von waschzwang).
seit ca. 1 1/2 jahren bin ich nun bei einer verhaltenstherapeutin.
*Man* sagt, dass diese form von therapie eine der wirksamsten und besten sei, für zwänge.
hier vielleicht ein kleiner trost für dich; meine thera meinte; dass zwänge zu behandeln eine *knochenarbeit* sei. -es erfordere vom betroffenen eine enorme disziplin, einen willen und die bereitschaft, daran zu arbeiten.
vermutlich; eben weil gerade der drang, die zwänge auszuführen, auch immer wieder auftreten kann. ich schätze mal, auch in belastenden lebenssituationen, etc. verstärkt.

ich persönlich habe irgendwie nicht genug von diesem willen, der disziplin, da dran zu bleiben. und daher werde ich demnächt diese therapie leider beenden. (leider, weil ich die therapeutin gerne mag).

ich wünsche dir jedenfalls viel kraft, und alles gute, bei dem, was du dir vornimmst.

lieber gruss, sonnenblume
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black and white
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Post Sat, 01.May.04, 22:20      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

@ sonnenblume
was mache ich für eine therapie? gute frage , ich denke eine gesprächsverhaltenstherapie?! also wir reden und am anfang hat sie mir schon auch bestimmte aufgaben gegeben. irgendwann war der punkt gekommen da habe ich mich zum erstemal überwunden seitdem ging es nach oben Very Happy
ja ich habe einen sehr starken willen , bei mir geht sehr viel über den willen (leider liegt das gefühl dadurch etwas brach).
dieses gefühl ,dass es immer wieder auftachen kann das finde ich ziemlich belastend.
was für einen zwang hast du?
ich hoffe du findest einen weg!
lg grinsend
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rosarot
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Post Sun, 02.May.04, 20:32      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Hallo,
mich würde ja mal interessieren wieviele Stunden am Tag ihr euch mit euren Zwängen beschäftigt?

Ich hatte meine Zwänge ne ganze Weile unter Kontrolle aber nun....so 4-8 Stunden am Tag sind es wieder geworden trotz Verhaltenstherapie:(
rosarot
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black and white
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Post Sun, 02.May.04, 20:50      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Ja also ,
das war bei mir nicht so sehr zeitraubend. Ich denke mal so max. 1 stunde am tag. warum hat es sich wieder verschlimmert? das sind ja meine bedenken, dass es wieder auftritt. sag ja dieser tägl. kampf.
lg
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Zwängler
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Post Mon, 03.May.04, 8:35      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Hallo Ihr Lieben,

Ihr habt ein sehr interessantes Thema hier!

Ich war letztes Jahr für sieben Wochen stationär in einer Klinik wegen meiner zahlreichen Zwänge. Und habe direkt nach dem Klinikaufenthalt eine Verhaltenstherapie angefangen.

Die letzten sechs Monate hatte ich die Zwänge ziemlich gut im Griff, noch nicht alles, aber sehr vieles. Juchhuuuh!

Nun habe ich oft große Angst gehabt nochmal zurückzufallen wie vor der Kur. Leider hatte ich auch einen kleinen Rückfall am Wochenende.

Letztes Wochenende (vor einer Woche) hatte ich ordentlich Streß mit meinem Freund. Wir haben uns dann nach ein paar Tagen beide wieder eingekriegt und dann fingen bei mir die Zwangsgedanken an. Darüberhinaus habe ich auch eine Entzündung im Rücken und höllische Schmerzen.
Tja, und dann habe ich wieder zwanghaft Geschirr gespült und hätte lauter zwanghafte Dinge tun können. Hooohh, eklig dieser Drang!

Bei mir ist einfach vieles zusammengekommen. Hattet Ihr auch schon so kleine Rückfälle.

Wäre über Eure Erfahrungen sehr dankbar.

In der Therapie haben die gesagt, dass man Rückfälle nicht katastrophisieren sollte, aber das ist soooo leicht gesagt.

Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Gruß
Zwängler
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Post Mon, 03.May.04, 10:46      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

@zwängler
klasse , daß du soviel geschafft hast !! ja meine therap. sagt auch , daß man rückfälle nicht zu ernst nehmen soll.
ich finde auch das ist super einfach gesagt, denn für mich ist dies gleichbedeutend mit einer pers. niederlage, da ich sehr hohe ansprüche an mich selber stelle.
aber diese einstellung ist auch leider eine sehr harte einstellung , die sehr viel kraft kostet:-(
machst du denn noch weiterhin therapie?
lg
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Zwängler
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Post Mon, 03.May.04, 11:26      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Hallo Black & White,

ja, ich mache weiterhin Verhaltenstherapie. Hab nach dem stationären Aufenthalt ca. 25 Stunden für Verhaltenstherapie verschrieben bekommen.

Ja, ich habe wirklich schon viel geschafft, aber auch nicht alles. Ich kontrolliere auf der Arbeit immer noch vieles sehr sehr sehr sehr oft, aber ich übe mehr und mehr weniger zu kontrollieren.
Im Haushalt geht auch vieles viel viel besser.
Ja, und nun dieser kleine Rückschlag.

Ich habe vor Rückschlägen wirklich Schiß, so daß ich mich wirklich sehr viel beobachte und kontrolliere.

Ich bin auch sehr streng mit mir und diese Rückschläge nagen sehr an meinem Selbstwert.

Aber die Therpeutin sagte, keine Rückschläge katastrophisieren. Wir werden immer wieder mal Zwänge haben und Rückschläge, besonders bei Streß oder sonstigen Belastungen. Diese Krankheit hat man in den meisten Fällen ein Leben lang.

Ich denke, wir sollten nicht mehr so viel Angst davor haben. Denn nach dem Rückschlag stehen wir einfach wieder auf. Ich habe gelesen, daß eine kurze Auffrischung an Verhaltenstherapie sehr hilfreich ist und einem wieder auf die Beine hilft.

Vielleicht sollten wir den Therapeuten "einfach" glauben und vieles nicht so schwarz sehen. Wenn wir das einmal mit den Zwängen in den Griff bekommen haben, so bekommen wir das auch ein nächstes Mal in den Griff. Wir sollten positiv denken. Das muß ich mir echt eintrichtern!

Würde mich sehr freuen von Dir zu hören, ob Du auch Übungen für Deine Zwänge machst und ob Du auch schon stationär behandelt wurdest. Und so weiter.

Ganz lieben Gruß
Zwängler
black and white
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Post Mon, 03.May.04, 13:30      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

noachmal hallo Smile
also ich habe keine stationäre therapie gemacht . die therapie sieht so aus, dass ich einmal wöchentlich ein gespräch habe. ich habe und hatte schon aufgaben , wobei sie sich verändert haben. den zwang an sich habe ich überwunden im prinzip von einem auf fast den anderen tag. heute sehen meine aufgaben so aus , dass ich lerne gefühle zu zulassen, meine vergangenheit zu akzeptieren und zu verarbeiten. dies ist die eigentlich schwieriger aufgabe
viele lg
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Incah
[nicht mehr wegzudenken]
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Post Mon, 03.May.04, 14:00      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

ich habe viele Zwänge durch Psychoanalyse wegbekommen. Eine zwanghafte Persönlichkeit werde ich wohl immer bleiben, aber so dass ich jeden Tag dagegen ankämpfen muss ist es nur in Krisenzeiten.

Wo ich halt sehr aufpassen muss, ist dass jegliches Verhalten sofort zum Zwang ausarten kann und/oder zur Sucht. Ich muss mich immer wieder selbst beobachten was an mir noch innerhalb der Grenzen ist und was zwanghaft. Inzwischen weiss ich aber worauf ich achten muss, um das herauszufinden.
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Zwängler
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Post Mon, 03.May.04, 14:46      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Hallo Incah,

sag mal, was für Zwänge hast Du denn? Und bist Du auch stationär behandelt worden? Oder nur durch ambulante Psychoanalyse?
Wie lange bist Du denn schon in Behandlung?
Hast Du auch noch nicht alle Zwänge im Griff?
Und hast Du auch Phasen, wo das mit den Zwangshandlungen nochmal durchkommt und Du den Zwängen nachgehst?
Fragen über Fragen.......
Ja, ich muß auch sehr aufpassen, daß ich mir nicht wieder einen anderen Zwang hole.
Wie findest Du das denn heraus, ob es sich wieder um einen Zwang handelt?
Ich merke das meist nicht sofort, wenn es sich wieder um einen Zwang handelt, sondern oft erst nach einer gewissen Zeit. Wenn die Zwangsgedanken sehr stark sind auch die Gefühle nicht mehr in Relationen stehen.

Liebe Grüße
vom Zwängler
Incah
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Post Tue, 04.May.04, 13:02      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

viele Fragen...

Ich hatte einen ausgeprägten Zählzwang und Rituale und so. Eigentlich war alles, was Routinearbeiten waren mit einem Zwang verbunden, es musste "richtig" gemacht werden, immer gleich. Geritzt hab ich auch, da hatte ich grad vor eineinhalb Monaten einen Rückfall nach Jahren ohne Ritzen.

Ich war nie stationär aufgenommen, nur ambulante Psychotherapie etwas über 3einhalb Jahre, das ist aber vor einem Jahr und einem Monat fertig gewesen, zur Zeit bin ich nicht in Behandlung.

Naja, es sind noch so Kleinigkeiten übrig, wenn z.B. der linke Fuss auf eine Gehsteigritze steigt, "will" der rechte auch, solche Sachen halt.
Einen Sammeltrieb hab ich auch, ich bewahre zwanghaft Gegenstände auf, von denen ich denke dass ich sie irgendwann mal brauchen kann.
Z.B. musste ich mal zum Arzt und eine Urinprobe mitbringen, hatte kein passendes Gefäss. Seitdem hab ich Unmengen an kleinen, verschliessbaren Fläschchen gesammelt, bis ich sie vor einer Woche endlich (bis auf zwei, ein grosses und ein kleines) weggeschmissen habe.
Ich bin ein ziemlicher Kontrollfreak und das ist wohl auch eine Art und Weise, die Kontrolle zu behalten, wenn man auf alles vorbereitet sein will (seelisch wie materiell sozusagen).

Nachdem ich mir bewusst bin dass ich zu Zwangshandlungen neige und ausserdem auch suchtgefährdet bin, passe ich da extra auf, ich untersuche alle meine Gewohnheiten auf einen eventuellen Zwangscharakter.
Z.B. wenn ich mal ein, zwei Kilo abnehmen will, dann erlaube ich mir nur 1x pro Tag auf die Waage zu steigen. Normalerweise würde ich jede Stunde drauf stehen. Ich kann auch nicht "normal" einfach weniger essen, sondern ich esse dann gar nichts. Ich neige einfach zu Extremen in jeglicher Hinsicht. So ein gesundes Mittelmaß gibt es nicht bzw. ist schwer zu finden und dann anzuwenden für mich.

Wenn man drauf aufpasst, sieht man die Zwangsgedanken schon vorher. Wenn ein Gedanke zu oft auftaucht, dann werde ich misstrauisch, z.B. wenn ich grad gegessen habe und ich ertappe mich bei dem Gedanken was ich als nächstes essen könnte, dann unterziehe ich mein Essverhalten (Rückschau auf die letzten paar Tage) einer kleinen Untersuchung.
Dann erinner ich mich ja ob ich mehr gegessen hab als sonst, weniger, anderes...und ob ich den ganzen Tag dran gedacht hab.

Noch ein Zwang, den ich nur reduzieren konnte und auch unterbrechen kann inzwischen ist mit den Fingern tippen.
Ich kann recht schnell und gut maschine schreiben, habs in der Schule gelernt. Dann hatte ich die Angewohnheit, alle Wörter die gesprochen wurden, mit den Fingern unauffällig (also nur impuls-mässig, ich hab nicht die ganze Bewegung ausgeführt) mitzutippen!
Mit dem Erfolg dass ich natürlich immer schneller und besser maschineschreiben konnte, was mir ja auch zugute kommt. Aber damals konnte ich nicht damit aufhören.
Inzwischen muss ich das nur noch bei Wörtern machen, die mir noch nie untergekommen sind, Eigennamen, Fremdwörter, etc. (Sooo viele gibts davon nicht mehr, weil ich sehr viel lese)
und auch da kann ich es unterbrechen wenn ich will, was ich früher nicht konnte.
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Post Wed, 05.May.04, 12:41      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

@incah...
ich denke mal da hast du wirklich schon sehr,sehr viel geleistet. und wenn du das alles anch der therapie weiterhin auf die reihe bekommst , ist doch echt klasse.
lg
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Zwängler
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Post Wed, 05.May.04, 16:04      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

Liebe Incah,

das, was Du da schreibst, hört sich wirklich gut an. Ich denke, so ganz wird man die Zwänge eh nicht wegbekommen, so ein kleiner Rest wird immer irgendwie übrigbleiben. Du hast echt sehr sehr sehr sehr viel geschafft! Super!

So ein Rückfall, wie Du ihn vor kurzem erlebt hast, ist wohl wirklich normal. Ich hatte gestern mit meiner Therapeutin über meinen „Rückfall“ gesprochen und die sagte, wenn man emotionalen Streß hätte, das das ganz normal wäre mit den Zwängen wieder zu versuchen einen festen Boden unter die Füße zu bekommen.
Man lenkt ja mit den Zwängen auch von dem eigentlichen Problem ab.

Meine Therapeutin und ich arbeiten zur Zeit an dem Thema „Selbstwertgefühl“. Mein schlechtes Selbstwertgefühl hängt mit meinen Zwängen zusammen. Ich musste früher immer alles ganz korrekt (perfekt) machen, sonst hatte ich direkt den Ärger meiner Mutter am Hals. Somit war meine Devise ja alles richtig (perfekt) zu machen, damit ich die Liebe meiner Eltern bekomme und keinen Anschiß stattdessen.
Ja, und dieser Perfektionismus hat sich bei mir fortgesetzt. Ich muß heute anfangen neue eigene Maßstäbe zu entwickeln und nicht mehr zu anderen zu schielen, wie die denn das eine oder andere machen.
Ich brauche heute diese „Perfektion“ nicht mehr, damit ich gemocht werde.
Ich habe manchmal Schiß, wenn ich mich nicht so verhalte, wie andere es von mir vielleicht erwarten würden, das sie mich dann nicht mehr mögen. Diese Selbstzweifel führen halt zu der Angst, dass mich keiner mehr mag. Tja, und wenn ich an den Selbstzweifeln arbeite bzw. an meinem Selbstwertgefühl dann werde ich auch die Zwänge gar nicht mehr brauchen.

Wie hattest Du denn den kleinen Rückfall mit dem Ritzen verarbeitet? Warst Du schwer down oder hast Du es gefasst aufgenommen?

Ich würde mich sehr freuen von Dir zu hören.

Gruß
Zwängler
sonnenblume
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Post Wed, 05.May.04, 18:35      Re: Vom Zwang befreit? Reply with quoteBack to top

liebe black and white,


ich habe diverse zwänge. einmal zwangshandlungen, und dann auch zwangsgedanken.
zu den zwangshandlungen gehört auch ein leichter waschzwang. ziemlich dominant ist der zwang, wenn ich draussen unterwegs bin, auf der strasse, dass ich dauernd zurückschauen muss, um zu sehen, ob ich auf dem boden was verloren habe. ziemlich anstrengend!
ermüdend.

als kind weiss ich noch, hatte ich einen ausgeprägten *fragezwang/drang*.
dieser äusserte sich so; dass ich in einem gespräch oder so vom gegenüber stets eine bestätigung, verbale, *brauchte*, dass er mich gehört hat, verstanden hat, was ich zuvor gesagt habe. indem ich ihn/sie, nachdem ich etwas sagte; fragte; *weist du, was ich meine?*. oder *gell*? das *gell* wurde zu meinem ständigen begleiter.
wenn ich versuchte, nicht nachzufragen, war das für mich sehr schwer auszuhalten, und ich litt darunter.
es war ein starker drang in mir, vom anderen zu hören, was ich *brauchte*, quasi Confused .

liebe grüsse, sonnenblume
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