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Ristic
sporadischer Gast


7
W, 34
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Mon, 29.Mar.04, 10:28 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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ich nun auch nochmal
4 Wochen sind vorbei und ich bin immer noch rauchfrei.
Ich fühle mich schon viel besser.
Obwohl es mir genauso geht wie Livia. Morgens ist es besonders schlimm.
Aber sonst ist es schon viel besser geworden.
Zwischendurch hat man mal so einen argen Dang nach einer Zigarette aber da muss man hart bleiben und sagen "Ich brauch das Zeug nicht"
Ich weiss das ich noch ange nicht über den Berg bin, aber wenn es weiter so voran geht dann ist es o.k.
Ich drück allen die es versuchen die Daumen und "Bleibt stark"
viele Grüße
Ristic
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queenie
Helferlein


47
zürich, schweiz W, 22
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Tue, 30.Mar.04, 9:37 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Hallo allerseits!!!
hab den Beitrag erst jetzt entdeckt und muss zuallerest sagen: RESPEKT!
egal, welche Methoden, egal aus welchen Gründen... man hat wirklich nichts zu verlieren wenn man aufhört.
Nun, ich bin noch relativ frischgebackene Nichtraucherin (1 Woche jetzt), und habe ebenfalls mit allen carrs "Endlich Nichtraucher-für Frauen" aufgehört. Ich mag seine Methode sehr, weil er das uebel an der Wurzel packt, und mit vielen Vorurteilen aufräumt, was die "Entzugserscheinungen" betrifft und dass er die Mythen mit dem Zunehmen und "das Zigaretten entspannend und konzentrationsfördernd seien" beträchtlich ins Wanken bringt. Wenn man nämlich versteht, was diese kleinen, hässlichen Teile einem nichts bringen und alles nur eine grosse, fette lüge, dann fällt das aufhören auch viel leichter...
oh, da redet sich jemand ja gehörig in Rage.. sorry..hihi
was ich eigentlich sagen wollte: Ich bin selbst erstaunt, dass mir das Rauchen wirklich nicht fehlt. Klar denke ich oft dran, aber nicht mit einem Gefühl der Lust, sondern weil ich einfach viel zu lange immer daran denken musste... aber ich habe gar keine Entzugserscheinungen...ich fasse es selbst nicht! ich schlafe wunderbar, meine Haut wird immer schöner, ich habe wunderbare Laune---> einfach perfekt!!
ich hoffe einfach nicht, dass der Enzug noch kommt...
Bin ja nochn Grünschnabel.
ich wünsche euch jedenfalls viel Kraft und denkt positiv, es lohnt sich, wir haben ein paar jährchen zu gewinnen!!
viel sonne
queenie
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_________________ reisse niemals Seiten aus einem offenen Buch... |
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queenie
Helferlein


47
zürich, schweiz W, 22
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Tue, 30.Mar.04, 11:09 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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und noch was.... für alle allen carr zweifler: Er hat gar nichts gegen willenskraft. Er geht davon aus, dass der Wille schon da ist, ansonsten würde man ja das Buch nicht lesen, warum auch... Und er sagt auch ganz klar, dass man den Willen einsetzen muss, wenn das kleine Monster in einem nach Nikotin schreit.
Er hat was gegen die Willenskraftmethode, in der man tief im Innersten überzeugt ist, dass man die Zigaretten liebt, und wenn man etwas "aufgeben" muss dass man liebt, braucht das unglaublich viel Kraft und Schmerz und man fühlt sich mies, auch wenn man im Kopf ehrlich nicht mehr rauchen will. Und man ist immer noch überzeugt, das man "es wollen muss". Und man fängt sich selbst an leid zu tun, weil man sich ja den ganzen Spass verdirbt und man nicht mehr rauchen DARF.... so ist man ja schon fast zum Rückfall verurteilt...
Allen Carr geht davon aus, dass man den Willen hat nicht mehr zu rauchen. Er will einem lediglich die Angst vor dem Entzug nehmen und mit ein paar überzeugenden Fakten klarmachen, dass wir einer jahrelangen Gehirnwäsche unterzogen worden sind, nämlich dass wir zigaretten brauchen und geniessen (bääh). und wir müssen uns selbst wieder zurückwaschen..grins...
Und wenn wir im Kopf nämlich wirklich einsehen, dass es nichts bringt, nicht entspannt, uns vergiftet, und nicht mal gut schmeckt, dann brauchts gar nicht so viel Kraft, es nicht zu tun. Wir tun es freiwillig nicht. Da brauchts keine Kraft.
Wie er so schön sagt: "wer hält schon seine Hände freiwillig in kochendes Wasser, um danach die erleichterung der Luft zu spüren?"
lasst den satz mal wirken.. er ist nämlich ziemlich clever.
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_________________ reisse niemals Seiten aus einem offenen Buch... |
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Ristic
sporadischer Gast


7
W, 34
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Fri, 02.Apr.04, 18:51 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Hm, ich bin nicht ganz deiner Meinung bzw. Carr´s.
Ich rieche Zigaretten gerne. Ich habe das Buch auch gelesen und hatte Entzugserscheinungen (und wie).
Ich hatte das Gefühl etwas aufgegeben zu haben.
Aber immer wenn ich am Boden war hab ich mir gedacht was ich hinter mir hab und das das nicht alles umsonst gewesen sein soll.
Das mit dem kleinen Monster und viele anderen Sachen sind richtig.
viele grüße
Ristic
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Booster2
sporadischer Gast


16
Deutschland M, 16
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Fri, 02.Apr.04, 21:09 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Drogen fest im Griff?
Ich hätte da eine Frage. Ich habe vor 1 Jahr regelmässig fast jeden Tag gekifft. Ich konnte dies jedoch schlagartig abschalten.
Genau so geht es mir bei anderen Drogen(auch bei harten).
Ich bekomme einfach kein Suchtgefühl danach.
Für den Augenblick fühlt man sich ganz toll und sorgenlos,
doch trozdem bin ich definitiv nicht süchtig.
Auch wenn mir leute was anbieten ich lehne ab.
Das gleiche beim Rauchen/Trinken.
Ich Trinke und Rauche nur dann wenn ich Bock habe.
Dazwischen können mehrere Monate vergehen.
Woran liegt das, dass Drogen"jeder Art" mich einfach nicht süchtig machen können? Ich weiße auch keine Entzugserscheinungen auf. Danke!
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tanzendes_irrlicht
Moderatorin


2129
NRW W, 30
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Sat, 03.Apr.04, 7:11 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Hallo Booster,
Booster2 wrote: | Woran liegt das, dass Drogen"jeder Art" mich einfach nicht süchtig machen können? Ich weiße auch keine Entzugserscheinungen auf. |
die Antwort ist so einfach wie fatal:
Kaum eine Droge macht bei den ersten paar malen Konsum körperlich süchtig.
Du spürst keine Entzugserscheinungen wenn Du einige male auch harte Drogen wie Heroin oder Kokain konsumiert hast.
Die "weiche Droge" Cannabis kann ohne Entzugserscheinungen auch nach einigen Jahren einfach "sein gelassen werden".
Was jetzt daran fatal ist?
Jeder Drogenkonsument denkt, er habe die Macht über die Drogen!
...und genau das ist in den allermeisten Fällen eine Illusion.
Wenn Du jedoch schreibst, Du lehnst zur Zeit alle Konsum-Angebote ab, kann ich mir auch vorstellen, dass Du für Dich begriffen hast, dass Erlebnisse und Empfindungen die durch Drogen induziert werden nicht mit denen aus dem Leben konkurrieren können.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Deine Persönlichkeit einen protektiven (schützenden) Faktor darstellt: Du bist Dir zu wertvoll, um Dich einer Droge zu unterwerfen - sie reizt Dich einfach nicht übermäßig.
Es grüßt Dich und ruft dennoch zur Vorsicht auf,
das Tanzende_Irrlicht
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_________________ Toleranz ist, wenn sich die Menschheit in die Menschlichkeit verliebt. C.M. |
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DeMut
Forums-InsiderIn


150
Rhein/Main M, 38
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Wed, 14.Apr.04, 22:18 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Hallo,
ich möchte auch mal meine Raucher-Story beitragen - vielleicht hilft es ja dem/der Einen oder Anderen beim Aufhören:
Ich habe 16 Jahre geraucht, zuerst Automaten-Ziggies, später wegen des "besseren Geschmacks" und des "Genusses" Selbstgedrehte. Zum Schluss habe ich ca. 15-20 am Tag geraucht, beim Weggehen und auf Parties auch schon mal bis 30 Stück. Durch das Drehen habe ich i.d.R. bewusster geraucht, da man nicht mal eben eine aus der Packung schüttelt, sondern sich Zeit nehmen muss.
Vor ca. 6 Wochen habe ich meine letzte Zigarette geraucht. Ich hatte im Vorfeld für mich beschlossen, dass ich aufhören werde (wichtig: nicht "versuche", sondern "werde"!), obwohl (oder gerade weil) ich in beruflich und privat extrem stressigen Zeiten gesteckt habe. Für mich hat es so funktioniert: eine Woche nur noch 2 bis 3 Zigarillos geraucht - damit kam ich schon weitgehend von dem Ritualhaften (Hände, Drehen, Verbindung mit Kaffee, Alkohol etc.) los. Dann habe ich einfach nach einer Woche gesagt: das war eben die Letzte. Und so war es.
Ich hatte Null Entzugserscheinungen. Anfangs war ich bestimmt etwas gereizter als normal - aber das fiel im Rahmen meines Stresses nicht weiter auf. Meine grösste Angst, die häufig angenommene Gewichtszunahme, habe ich bekämpft, indem ich wieder mehr Joggen gehe. Hat bis heute geklappt - kein Gramm mehr auf den Rippen Und die Kondition hat sich auch merklich (!) verbessert. War auch schon auf einigen Parties und in der Disco - ohne Probleme. Musste mir anfangs ein paar Mal sagen: "das willst Du nicht wirklich", als ich eine kurzes Verlangen hatte. Aber diese Momente werden immer seltener.
Wichtig ist, dass man es selbst will - ansonsten kann man es direkt lassen, das frustriert nur. Nicht irgendjemand anders zuliebe, sondern nur für sich selbst. Dann hat man auch die Power, um das durchzuziehen, weil man sich sonst im Spiegel nicht mehr sehen kann.
Also: gebt Euch selbst einen Tritt in den Hintern!
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HerrRossisuchtdasGlück
Forums-Gruftie


660
Funkhaus Europa M, 35
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Thu, 22.Apr.04, 19:54 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen! |
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Hallo Forums-Runde,
muss jetzt aufhören
wegen: Allergisches Asthma
Kann ja nicht vor, während und nach der Zigarette
mein salbuhexal-Spray inhalieren.
Wenn es mir die Luft nimmt.
Meine neue Freundin raucht nicht.
Überhaupt der Tipp: Verliebtheit hilft über Nikotinentzug hinweg
(wie für manche dann Nikotin über Frauentzug hinweghelfen soll.)
Eine zusätzliche Motivation, da keinen Keil in die Beziehung zu treiben.
Denn meine Ex-Freundin hat mein Lungen-Laster doch nur toleriert,
nicht gut-geheißen, logisch.
Heute ist der 2. Tag - bin über 40 Stunden rauchfrei.
Bin es gerne. Obwohl ...hin und wieder kommt die Blitz(gescheite)-
Idee, mich mit einer Zigarette dafür belohnen zu wollen.
Dann fällt mir sofort ein: Ach nee - Geht ja nicht. Darum geht es doch !!!
Um Abstinenz.
( bisher 15 Jahre Rauchen)
Ich fühle mich ziemlich high im Kopf,:02
bin dauer(nd)berauscht, bedröhnt, :02
zum Glück fällt mir das manchmal nur weniger auf,:02
hoffe, daß geht in den nächsten Tagen weg (?!):02
Gewöhnt bin ich das Feeling ja mehr oder weniger
seit ich rauche - ach stimmt ja - davon kommts schliesslich auch
Der Körper geht bestimmt ans angesammelte Nikotin- und THC- Depot
(ca. 3 Wochen Null THC)
z.B. im Fett
und nimmt sich dort was er noch kriegen kann.
Das sind einerseits Entzugserscheinungen,
andererseits, warum Nachschub geben,
wenn der Körper noch das hat, wonach er verlangt ?
Tief Luft holend,
Mit salbuhexalen asthmatisch allergischen Gruss
Hust#Keuch#Pfeif-auf-der-letzten-Last#
Herr Rossi
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queenie
Helferlein


47
zürich, schweiz W, 22
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Mon, 26.Apr.04, 15:06 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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hallochen nochmals..
((HerrRossissucht..... )) gratuliere!!
Du wirst sehen,es geht jeden Tag besser...
bin seit 1 Monat und 1 Woche rauchfrei und es fühlt sich wirklich normal an, als ob ich nie geraucht hätte... und die kondition ist um einiges besser geworden..
geniess das Durchatmen!!!!! und viel Kraft!!!
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_________________ reisse niemals Seiten aus einem offenen Buch... |
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m0bi
sporadischer Gast


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egal M, 17
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Wed, 28.Apr.04, 18:27 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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ich kann nur sagen respekt an alle die es geschafft haben.
ich bin seit nem halben jahr nichtraucher und ich kann auch net mehr rauchen. ja ich kann net mehr.ich hab es letztens mal wieder probiert, war en bissl zu besoffen und nach einem zug war die kippe schon auf dem boden und ausgetreten.
hört auf glaubt mir es macht keinen sinn und es kostet unnötig geld.
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Hessen M, 30
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Sun, 27.Jun.04, 16:19 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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ich möchte mal meine geschichte für den geneigten uninteressierten leser zum besten geben.
ich habe mit rd. 20 jahren bei der bundeswehr angefangen zu rauchen, also wohl eher spät. mittlerweile bin ich fast 31 und habe seit rd. 6 monaten keine zigarette mehr geraucht. davor habe ich also rd. 10 jahre vor mich hin gequalmt...so ca. 1 bis max. 1,5 packungen am tag.
ich habe so ziemlich 3-5 mal pro jahr versucht aufzuhören...und hab es nie länger als zwei bis drei tage ausgehalten. ansonsten hatte ich mir als absolute deadline meinen 30. geburtstag gesetzt...der in dieser hinsicht total vernebelt wurde.
allerdings muss ich sagen, dass ich recht gerne geraucht habe. nur wird einem heutzutage der genuss an einer zigarette wirklich total mies gemacht. auf der arbeit haben alle die einstellung, dass rauchen ein kapitalverbrechen ist, im restaurant wird man blöd oder besser gesagt wie der letzte dreck angekuckt und außerdem sind zigaretten auch finanziell gesehen mittlerweile luxusgüter (zumindest hier in D).
zum aufhören bin ich aber trotzdem etwas komisch gekommen.
bei jedem anderen versuch davor hätte ich nach 2 tagen fast die wände hoch kraxeln können, doch diesmal hatte ich es gar nicht versucht.
ich hatte mir eine grippe eingefangen und pfiff eine woche aus dem letzten loch...an rauchen war da überhaupt nicht zu denken. als es mir wieder etwas besser ging zündete ich mir natürlich sofort wieder eine an (allerdings ohne wirklich lust drauf zu haben) und da hatte ich fast das gefühl mir würde die lunge (wohl noch von der krankheit angegriffen)auseinanderfliegen.
jedenfalls war nach einem zug sofort schluss und ich habe kurz nachgedacht und die restliche packung weggeworfen. das war in etwa kurz vor weihnachten letztes jahr. seitdem habe ich überhaupt keine lust auf eine zigarette, nicht die geringsten entzugserscheinungen und es macht mir auch überhaupt nichts aus jemanden rauchen zu sehen (bei früheren versuchen habe ich einen mit zigarette total beneidet).
allerdings möchte ich auch mit ein paar zu hohen erwartungen an das nicht-rauchen (ich würde mich übrigens nicht als nichtraucher bezeichnen...oder noch nicht) aufräumen.
1. ich fühle mich nicht im im geringsten besser oder fitter als vorher, eher das gegenteil...ok ich war nie unbedingt ein sporttyp, aber als raucher fühlte ich mich vitaler.
2. man nimmt tatsächlich zu...ich inzwischen rd. 10 kilo, wobei 85kg bei 195 wohl nicht wirklich dramatisch ist...nur leider scheint alles an einer stelle zugenommen zu haben.
und noch etwas zur ermutigung für die langjährigen hard-core raucher:
mein vater hat vor 2 jahren aufgehört. er hat 40 jahre und rd. 3 packungen am tag geraucht.
gruß andreas
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StraightEdge
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3
Nürnberg M, 22
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Tue, 29.Jun.04, 21:40 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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ich gebe euch mal meine methode weiter, die bis jetz funktioniert hat. ich habe 4 jahre geraucht und bin jetz seit 4 wochen nichtraucher.
ok, lest es euch durch ,aber nich lachen, ihr braucht etwas fantasie:
schließe deine augen und beginn zu denken: du bist 60 jahre alt und bist gerade beim arzt. er teilt dir mit das du unheilbar an lungenkrebs erkrankt bist und niocht mehr lange zu leben hast. du wirst innerlich sehr traurig, siehst alle schönen tage die du hattest plötzlich an dir vorbei ziehen und hast nur einen einzigen wunsch: ich wünschte ich könnte die zeit zurück drehen und an dem tag mit dem rauchen aufhören an dem der krebs sich entwickelt um alles wieder gut werden zu lassen.
ihr öffnet die augen - und seit wieder zuhause, in eurer eigenen vergangenheit. dein wunsch wurde erfüllt, jetzt hast du die chance, die allerletzte nochmal aufzuhören und dein leben zu retten!
wieso sollte das nicht so sein? rauchen ist sowas blödes, es macht dich nicht mal high oder sonst irgendwas, es macht dich krank. zigaretten schmecken nmicht, tun nicht gut, entspannen nicht. das nikotin sagt dir nur das du das fühlst. es ist dein leben, also solltest du allein bestimmen können wie du dich fühlst und nicht von mr.nikotin vorschreiben lassen wann du was zu tun hast.
macht euch das klar, scheiß auf kippen - rette dein leben! JETZT!
genau für dich wurde ich aus deiner zukunft geschickt um dir diese nachricht zuschreiben die dich wach rüttelt!
LOS JETZT!
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_________________ Straight - Edge means, I'm better than You! |
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Cloud2302
sporadischer Gast


20
Deutschland-n.Köln M, 15
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Tue, 06.Jul.04, 21:57 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Hi@all,
ich möchte auch mit dem Rauchen aufhören,ich schaffe das auch ohne Problem am Wochenende oder so,in der Woche kann ich Tagsüber auch ohne Probleme einfach nicht rauchen,das Problem ist aber folgendes:
Wenn ich moirgens meine erste Kippe nicht rauche kann ich nicht aufstehen,ich komme einfach nicht ausm Bett,bin Müde etc. ...
Ich brauche keine andere Kippe,das weiß ich nacvh einigen versuchen,aber das kriege ich einfach nicht los,wenn ich die nicht rauche dann schlaf ich einfach wieder ein oder sowas...kennt jemand das Problem und kannn mir vieleicht helfen oder Tipps dazu geben?Kaffee oder so wirkt nicht,weil ich keine Maschine neben dem Bett stehen hab,und raus komme ich sonst nicht,und wenn ich es dann doch mal schaffe bin ich den ganzen Tag mies gelaunt.
Fazit:Wenn ich die Kippe geraucht hab und dann den ganzen Tag nicht rauche gehts mir Klasse,bin nicht müde oder so,wenn ich nur dieses eine Kippe nicht rauche gehts mir die ganze Zeit besch...,kann nur schlafen,nicht denken etc.
Gruß:Cloud2302
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_________________ Wer kämpft kann verlieren,wer nicht kämpft hat schon verloren! |
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3
Hessen M, 30
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Tue, 06.Jul.04, 22:04 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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klingt zwar nach fake, aber wenn nicht:
wenn du nur die eine rauchst, dann mach das doch weiter...wo ist das problem?
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Cloud2302
sporadischer Gast


20
Deutschland-n.Köln M, 15
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Tue, 06.Jul.04, 22:47 Re: Rauchen aufhören: Entzugserscheinungen? |
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Nein,keine Sorge,ist kein Fake...das Problem ist das ich eben ganz aufhören will,mein begrenztes Budget,Gesundheitliche Gründe etc.,außerdem fand ich es schon immer lächerlich abhängig zu sein,deswegen will ich diese eine Kippe auch noch los werden,schaffe es aber einfach nicht-.-
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_________________ Wer kämpft kann verlieren,wer nicht kämpft hat schon verloren! |
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