Warum nette Männer keine Frau finden - die x-te

Forums-InsiderIn 418 bei meinen Freunden M, 43

@Minori

Quote:

Aber hey vorsicht, der ist bestimmt voll mit Hexen!

ja sischa

sischa und hoffentlich mit schnuckligen

und übrigens alle frauen sind hexen oder können zumindest ein wenig zaubern.

deshalb haben wir männer auch alle so viel angst vor ihnen, denn sie können uns so leicht verhexen und das macht Frauen so gefährlich.
außerdem hüllen sie sich in seltsame unpraktische kleidung und haben oft eine unerklärliche neigung zu praktisch nutzlosen dingen, wie bunte armbänder oder blumen. all das versteht Mann nicht und so widmet er sich lieber logischen und ungefährlicheren dingen, wie kernphysik oder informatik.

nur wenn sie gar zu verlockend sind, überwinden wir unseren überlebensinstinkt, lassen uns aus der sicherheit der männerhorde oder den verlockungen des rastlosen forschens und entdeckens weglocken um ihnen zu dienen oder sie zum objekt unseres entdeckungs- und eroberungstriebes zu machen.
mmmm da ist auch noch ein anderer trieb im spiel Laughing

nur vielleicht sind einige männer einfach zu schlau um auf die zauberkraft der frauen hereinzufallen Wink

denn wenn Mann richtig doll verzaubert ist, überwindet er seine angst oder jegliche anderen hindernisse, so wie er ja auch wilde tiere erlegen oder gleichungen lösen kann, wenn es ihm wichtig erscheint.

übrigens wie alle lesen können: ich hasse pseudowissenschaftliche ausreden und biologistisch begründete GeschlechterKlischees

Dirty

Forums-InsiderIn 304 schweiz W, 36

dirty_mind wrote:

@Minori

Quote:

Aber hey vorsicht, der ist bestimmt voll mit Hexen!

ja sischa

sischa und hoffentlich mit schnuckligen

und übrigens alle frauen sind hexen oder können zumindest ein wenig zaubern.

deshalb haben wir männer auch alle so viel angst vor ihnen, denn sie können uns so leicht verhexen und das macht Frauen so gefährlich.

haha es ist wirklich witzig.die spinnen die römer Laughing

[nicht mehr wegzudenken] 1896 unwesentlich W, 30

Nachtrag:

Quote:

Aber Wissenschaftler haben es in dieser Frage schon bedeutend schwerer, weil ...

Hm... ich sehe die Kausalität anders... sprich: Nicht weil du Wissenschaftler bist hast du es schwerer, sondern:

Aufgrund Fähigkeiten/Persönlichkeitseigenschaften bist du Wissenschaftlicher geworden... und diese Fähigkeiten/Eigenschaften bringen dir beruflichen Erfolg... stehen dir aber bei der Partnersuche im Wege bzw. erschweren es eine Frau für dich zu gewinnen

Ich denke jedenfalls nicht, dass sich sooo viel für dich ändern würde, wenn du (ceteris paribus) nur einen anderen Beruf hättest.

Klar, mag dein Arbeitsbereich männerdominierter sein als andere Arbeitsgebiete... aber ist so erstrebenswert auf seiner Arbeitsstelle kennenzulernen und mithin vielleicht noch täglich mit ihm zusammenzuarbeiten... kann schöne sein... aber das hat auch Nachteile... die insbes. dann besonders deutlich werden, wenn die Beziehung doch in die Brüche geht. Und es gibt ja auch über die Arbeitsstelle hinaus Möglichkeiten jemanden kennenzulernen... und da du einen angesehen Beruf hast: umso besser.

sporadischer Gast 21 Bayern M, 26

sternenmeer wrote:

Nachtrag:

Quote:

Aber Wissenschaftler haben es in dieser Frage schon bedeutend schwerer, weil ...

Hm... ich sehe die Kausalität anders... sprich: Nicht weil du Wissenschaftler bist hast du es schwerer, sondern:

Aufgrund Fähigkeiten/Persönlichkeitseigenschaften bist du Wissenschaftlicher geworden... und diese Fähigkeiten/Eigenschaften bringen dir beruflichen Erfolg... stehen dir aber bei der Partnersuche im Wege bzw. erschweren es eine Frau für dich zu gewinnen

Ich denke jedenfalls nicht, dass sich sooo viel für dich ändern würde, wenn du (ceteris paribus) nur einen anderen Beruf hättest.

Klar, mag dein Arbeitsbereich männerdominierter sein als andere Arbeitsgebiete... aber ist so erstrebenswert auf seiner Arbeitsstelle kennenzulernen und mithin vielleicht noch täglich mit ihm zusammenzuarbeiten... kann schöne sein... aber das hat auch Nachteile... die insbes. dann besonders deutlich werden, wenn die Beziehung doch in die Brüche geht. Und es gibt ja auch über die Arbeitsstelle hinaus Möglichkeiten jemanden kennenzulernen... und da du einen angesehen Beruf hast: umso besser.

Sicherlich hast Du recht, daß man aufgrund bestimmter Eigenschaften Wissenschaftler wird, und nicht umgekehrt. Aber wenn man in einem frauendominanten Umfeld arbeitet, hat man einfach mehr Kontakt zum anderen Geschlecht und dadurch weniger Hemmungen, außerhalb der Arbeit auf Frauen zuzugehen. Außerdem versteht man vermutlich eher, wie Frauen "ticken". In einem technischen Beruf dagegen, mit großem Männerüberschuß, hat man diese Möglichkeit halt nicht...

Forums-InsiderIn 173 Aachen M, 26

Quote:

Ich denke jedenfalls nicht, dass sich sooo viel für dich ändern würde, wenn du (ceteris paribus) nur einen anderen Beruf hättest.

Ich glaube das ist ein Faktor der stark unterschaetzt wird. Es geht ja gar nicht einmal primaer darum eine Beziehung mit einer Kollegin aufzubauen.
Es geht darum ueberhaupt erst einmal Frauen kennen zu lernen.

Wenn das gesamte soziale Umfeld nur 5% Frauenanteil hat ist das ein echtes Problem (Hobbies, Schule, Studium -> damit auch Freundeskreis etc...).

Denn Frauen im Bekanntenkreis haben auch einen multiplikativen Effekt, man lernt ueber sie neue andere Frauen kennen.

Waehren meines Studiums kamen auf eine single Frau in meinem Bekanntenkreis geschaetzte 10-15 maennliche Singles.

Wie soll man da lernen mit Frauen "umzugehen"? Frauen bleiben dann schnell etwas "fremdes".

Diskotheken scheiden fuer mich im Grunde aus. Nicht weil ich keine abbekommen wuerde, sondern weil die Chancen dort eine Partnerin fuer eine Beziehung zu finden ziemlich gering sind. Ich habe im Grunde auch kein Problem Frauen kennen zu lernen. Da ich einen starken Maennerueberschuss gewoehnt bin, bin ich meistens alles andere als schuechtern und ich weiss wie ich mich interessant mache etc...
Also selbst bei einem Manneruberschuss von fast 1 zu 10 schaffe ich es eigentlich immer noch mit den Frauen ins Gespraech zu kommen.

Trotzdem bin ich durch berufliche und private Umstaende eigentlich gezwungen sehr schnell zum Punkt zu kommen. Sprich ich habe treffe eine Frau vielleicht 1-2 mal und wenn ich dann nicht die Kurve bekommen habe ist die Frau weg (Da ich sie nie mehr wieder sehe).

Das macht die Sache nicht gerade einfacher. Mitlerweile habe ich gelernt wie das geht, aber mit 20 war ich damit definitiv ueberfordert (Spaetzuender uvm...).

So ein "Tempo" machen aber viele Frauen nicht so gerne mit, bzw. sie halten mich fuer einen Playboy. Das fuehrt dann manchmal zu sehr eigenartigen Situationen, da die Frauen nicht damit rechnen, dass ich Gefuehle entwickle.

Forums-Gruftie 660 Funkhaus Europa M, 35

Ich würde mit mir selbst nicht ins Bett gehen wollen, eeek!!

es lässt sich zwar hinauszögern, aber irgendwann
muss ich es dann in der Nacht ja zwangsläufig doch . Wink

Warum ich nicht mit mir selbst ins Bett gehen wollen würde ?
Ich habe einiges an meinem Körper und der Leistungsfähigkeit
meines Körpers auszusetzen.

Wieso sollte ich diese unvorteilhaften Körperteile mit
einer Frau konfrontieren ... Question

und die Frau mit meinen unvorteilhaften Körperteilen Question

Erst wenn ich ein Vertrauensverhältnis habe, hatte, hätte,
das Eis gebrochen war, ging das in Einzelfällen der letzten Jahren,
der Verführer zu werden und zu sein: Erregung zu entwickeln,
Erregung zuzulassen, Erregung zu geniessen, Erregung zu steigern,
Erregung unbelastet zu zeigen.

Eine geradezu fantastische Alternative für das Ausleben von Sexualität
stellt für mich der Cannabis-Konsum dar, der das Fehlen von Beziehung
und Sexualität insofern ausgleicht,
dass ich mehr gleichgültig bin, mich gelassener und getröstet fühle,
mich unabhängiger fühle vom Sein und Nichtsein in Beziehungen,
mich ablenken zu können durch den Konsum dieser psychedelischen Droge.
Durch den Konsum verdränge ich mehr oder weniger gut
psychisches Leid bezüglich Beziehungs- und Sexlosigkeit.

Wenn die Droge in Mengen verfügbar ist, kann ich mich jeden Tag
aufs Neue auf Vollräusche freuen.

Allerdings kann und will ich mit der Benennung einer Alternative
diese Alternative nicht weiter empfehlen, denn Cannabiskonsum
ist wie allgemein bekannt weder unumstritten, noch frei
von einigen unerwünschten Nebenwirkungen wie die der Antriebsarmut,
einer möglichen Leistungsminderung u.s.w. .
Das erwünschte Maß an Gleichgültigkeit ist auch nicht nur eine Erleichterung,
sondern kann auch zu einem ernsthaften Problem werden.

Cannabiskonsum ist nur mein Weg mit meinen Konflikten umzugehen,
bzw. halt eben nicht umzugehen:
Ein Flirt, einer Intimität, einer Beziehung mit einer Droge,
bei mir Cannabis und gelegentlich Alkohol, statt Beziehung(en).

MfG,
HerrRossi

Forums-InsiderIn 304 schweiz W, 36

ohh man,du bist drogejunkies .

Forums-Gruftie 660 Funkhaus Europa M, 35

78910 schrieb:

Quote:

ohh man,du bist drogejunkies .

Ja, so isses. Mit der Einschränkung, dass ich auch Tage und Wochen,
Monate und...ohne die Droge auskomme / auskommen würde.

Ich bin in einer freiwilligen Beziehung zu der Droge und kann
auch von ihr lassen und auf sie verzichten.

Schau mal, gerade bin ich nüchtern. Du würdest es mir nicht ansehen,
dass ich daran gewöhnt bin, Cannabis zu nehmen.

Aber mein Ziel seit 18 Jahren ist es, oft, am besten täglich, so dicht zu werden,
dass ich nichts mehr merke und nichts vermisse und um mit Mängeln
leben zu können.

Dabei bringe ich "nur" um die 100 Euro im Monat (plus minus 50 Euro)
für den Drogenkonsum auf.

Statt für das Geld 2 bis 3 Mal in den Puff zu gehen, Frust-Shoppen zu gehen,
habe ich fast jeden Tag sozusagen eine äußerst intime berauschende
und gelegentlich sehr erfüllende und befriedigende Beziehung zu einer Pflanze/einem Pflanzenprodukt.

Wenn Schüchternheit und Komplexbeladenheit wie eine Krankheit ist
die einem weh tut, so lässt sich der Schmerz zumindest vorübergehend betäuben.

Bis er, der Schmerz, nach der Zeit der Betäubung natürlich wieder auftaucht.

Insofern ist der Drogenkonsum keine Lösung, sondern eine Alternative
zu Beziehungen.

HerrRossi

Helferlein 37 Wien W, 28

Ist es alles sehr schön für dich HerrRossisuchtdasGlück dass du dein Weg gefunden hast indem du dein Hirn kurzfristig mit einer billigen Droge betäubst, nur hilft es den meisten hier bei der Frage: "Warum nette Männer keine Frau finden - die x-te" ähm...recht herlichst wenig *denk*. Rolling Eyes

Helferlein 93 N. W, 24

Gibts hier vielleicht auch einen "netten Kerl" der aus Österreich ist? Wien oder Niederösterreich?

"Nette Frau" sucht auch!

Laughing

Forums-InsiderIn 304 schweiz W, 36

leilababy wrote:

Gibts hier vielleicht auch einen "netten Kerl" der aus Österreich ist? Wien oder Niederösterreich?

"Nette Frau" sucht auch!

Laughing

@ leileababy bist du auch drogenjunkie ?
wenn ja?!ich errinnere mich an dem film "die kinder vom bahnhofzoo"

Helferlein 48 Wien M, 32

HerrRossi,

mach Dir doch nix vor. am Anfang war das Gras vielleicht ein Trost für eine Ablehnung oder einen Mißerfolg, inzwischen aber aber hat sich Ursache und Wirkung schon vertauscht. Du versuchst gar nicht mehr eine Beziehung aufzubauen, sondern greifst gleich (prophylaktisch) zum Joint. Man kann also sagen der Rausch Dich hindert Dich daran eine Frau zu finden. Nicht mehr Tröster, sondern Ursache.

Disclaimer: Meine früheren Trinkgewohnheiten subjektiv auf Deine Kiffgewohnheiten projeziert.

Forums-InsiderIn 195 Heidelberg M, 31

@HerrRossi

Was machst Du eigentlich tagsüber Bspw. beim Einkaufen, wenn Dir irgendwelche frischverliebten Paare begegnen? Bist Du da auch bekifft? Wenn nicht, wie reagierst Du dann?

Klar - für den Moment des Bekifftseins/Besoffenseins fühlt man sich schon gut, aber nur wenige können/möchten dauerbekifft/dauerbesoffen sein. Außerdem macht zumindest Alkohol ja nicht nur psychisch sondern auch körperlich abhängig.

Ich für meinen Teil versuche, alleine so wenig zu trinken, wie möglich. Besser den Rausch aufsparen, falls es wieder mal eine Party gibt. Der kommt dann viel besser! Vorausgesetzt, man dosiert richtig, kann einem etwas Alkohol bei der Frauensuche schon weiterhelfen - gerade in Gesprächssituationen. Und so eine Tequilarunde eignet sich sehr gut zur Kontaktaufnahme Smile

Wobei man traurigerweise sagen muß, daß in meinem Umfeld immer weniger getrunken wird. Ich weiß nicht, ob das am Alter liegt oder am Zeitgeist. Vermutlich auch daran, daß keiner mehr auf das Auto verzichten will... Sylvester ist eine der seltenen Gelegenheiten, wo auch die Mädels mal etwas mehr trinken.

Kiffen kann man im meinem Bekanntenkreis gleich vergessen. Das war früher mal... Ich habe unsere Haschsessions so in Erinnerung, daß zwar alle lockerer geworden sind, andererseits aber generell das Verlangen nach sexueller Kontaktaufnahme bei allen abgeflaut ist.

Forums-InsiderIn 251 wien W, 32

@herr rossi

jetzt versteh ich warum du häufig so phantastische beiträge schreibst Wink

zu dem

Quote:

Ich habe einiges an meinem Körper und der Leistungsfähigkeit
meines Körpers auszusetzen

hat die leistungsfähigkeit vielleicht mit deinem konsum zu tun?

weiters: willst du überhaupt eine beziehung? wenn ja, was tust du dafür? oder tust du im moment mehr dagegen?

wenn ich dich jetzt mit fragen konfrontiert habe die du nicht beantworten möchtest, ich bin dir nicht böse, es würd mich einfach interessieren, da du dich hier etwas geöffnet hast.

lg zv

Forums-InsiderIn 304 schweiz W, 36

zeitvertreib wrote:

@herr rossi

jetzt versteh ich warum du häufig so phantastische beiträge schreibst Wink

das habe ich auch gemerkt zeitvertreib Smile

.als Herr rossi geoutet hat,ist es mir klar geworden,warum seine beiträge so viel phantasie hat.

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