Beziehungs-Erfahrungen mit Nylon-Fetischisten?

Forums-InsiderIn 260 Küste W, 33

Hallo Helene T!

Also ich lese hier Deine Beiträge immer gern, aber ich finde, Du bist in diesem Fall auf jeden Fall nen bisserl zu "streng" . Quasi genau das, was Du uns unterstellst.
Also ich war locker und hab auch nur locker formuliert, dass nen Fetisch, wenn er denn "zwanghaft" ist (ohne mir das herauszunehmen, wann das der Fall ist und das sogar abzuwerten) eben ein Problem für eine Beziehung, wo der andere das nicht mag, darstellen kann.
Das war rein theoretisch und hat auch ncihts mit mir zu tun.
Ich habe kein Problem mit einem oder überhaupt Nylonfetischisten.
Und meine Bemerkung mit der Hautatmung oder eben dem Vaginalbereich, ja hallo. Informiere Dich mal über Haut als größtes und auch wichtiges Orgen des Menschen und über "Vaginalirritationen" aufgrund von zu enger und eben auch nicht atmungsaktiver Kleidung. Nalon, Syntetik gehört dazu.
Aber hey, Du hast auch nicht bemerkt, dass ich damit kein Problem habe und es hier ausdiskutieren wollte, nein, ich kenne mich schon gut da aus und deswegen auch diesbezüglich.
Es geht eben nicht nur um "SEx" (das einige der Geruch antörnt ist ja auch ok und gerade hier mischen sich ja auch Fuß und Nylonfetisch bisweilen und der eine steht auf das Zerreißen, der ander aufs Fühlen, der andere auf den Geruch ....), sondern darum, dass man/frau schwitzt und die Haut das größte Organ ist, eben doch sehr wichtig ist und es da Nebenwirkungen gibt, wenn man sie eben "zu oft" und "zu lange" trägt.
Nix für ungut, aber ich denke hier fehlen Dir liee Helene praktische Erfahrungen.

Nix für ungut, aber hier bist Du - finde ich - nen bisserl zu eingefahren,.

N

neu an Bord! 3 Ruhrgebiet M, 45

Hallo liebe Psychotherapeuten und Innen *g*.

ich melde mich mal mit meiner unmaßgeblichen Meinung als Fetischist in Sachen Nylonstrumpfhosen.
Ausgangssituatiion war ja mal die Frage, wie eine Frau mit einer deratigen Fixierung eines Mannes umgehen könnte. Ich denke die Antwort liegt bei ihr selbst. Sind die beiden in der Lage, die fetischisitische Welt seiner Leidenschaften mit ihrer zu verknüpfen oder nicht ?

Liebe Emma, die Tatsache, dass du diesem Mann liebst, zeigt ja doch irgendwie, dass er Eigenschaften mitbringt, die du ganz besonders schätzt. Kann es vielleicht sein, dass diese irgendwo mit seiner ausgeprägten Sensibiltät zusammenhängen ?
Wenn ja...na dann sollstest du nicht lange zögern, dann liegt es ausschließlich an einer mangelnden leidenschaftlichen Kompromissbereitschaft deinerseits, dass aus euch noch nichts Aussergewöhliches geworden ist.
Und bedenke eines, zeigst du leidenschaftliche Kompromisse, dann wird er es auch tun, gib ihm deine verheimlichten Leidenschaften, deine intimsten Wünsche - er kann es sicher akzeptieren nd damit umgehen - es ist deine Chance.

Wenn nicht, dann solltest du meines Erachtens nicht allzulange damit warten, diese Beziehung zu beenden, denn dann frage ich mich, was du an ihm findest ..reine Äußerlichkeiten etwa ?
Dieser Fetisch ist Teil seiner Persönlichkeit. Nichts in der Welt wird das ändern, nicht du und auch keine Therapie.

Therapien - und das sollte jeder wissen, der sich hier als fachkundig ansieht - sind nur dann erfolgreich, wenn ein starker Leidensdruck vorherrscht. Aber bei Fetischismus kann ich mir das nicht so recht vorstellen.
Fetisch bedeutet Sex, der überwältende und erfüllende Orgasmus, Leidenschft pur.
Sorry, Leute, dass was uns üblicherweise als partnerschaftlicher "Normalsex" angeboten wird, kann da bei einem Fetschisten in keinster Weise mithalten, wo sollte da der Leidensdruck herkommen ?
Weil andere es für unnormal halten ? Lächerlich...

Wir Fetschisten hatten immer vor allem ein Problem - die selbstauferlgte Schweigen, das Gefühl etwas Unanständiges zu tun . Aber es war ein Trugschluß, der uns in einen Teufelskreis geführt hat.
Mein Fetisch ist ein Teil wichtiger Teil meiner Persönlichkeit, er ist ein Teil von mir. Es gibt auch reichlich Menschen, die das tolerieren und noch besser - es gibt auch genug Menschen, die ebenso leben und denken.

Nun könnte ich noch einige Seiten vollschreiben, was es bedeutet, Nylonfetschist zu sein, aber ich denke, wer es mag kann sich ja mal auf meiner Werbe- und Popupfreien Webseite http://teka.vip.strumpfhose.net umsehen, und wer es nicht möchte kann's ja sein lassen - aber dann bitte ich auch um wohlwollende Zurückhaltung, denn schaden tut das, was ich tu , wirklich niemandem.

Grüße
teka

Forums-Gruftie 897 Wien W, 47

teka_ wrote:

Wenn ja...na dann sollstest du nicht lange zögern, dann liegt es ausschließlich an einer mangelnden leidenschaftlichen Kompromissbereitschaft deinerseits, dass aus euch noch nichts Aussergewöhliches geworden ist.

Sorry, aber das geht so nicht. Jemanden zu lieben und mit einem Fetisch klar kommen sind 2 verschiedene Paar Schuh. Es gibt nicht wenige Frauen, denen ekelt vor dem Fetisch des Partners, oder zumindest ist ihnen das unangenehm. Was du da erwartest ist in dem Fall nahezu eine "Selbstvergewaltigung" der Frau.
Man/Frau kann sich einfach keinen Fetisch aneignen, ihn für sexuell erregend empfinden, wenn ihr danach nicht ist.
Dieses: Wenn du ihn liebst, dann... ist einfach blanke emotionale Erpressung die in der Liebe nichts zu tun hat.
Und, jedes Paar ist außergewöhnlich, da macht ein Fetisch das Kraut nicht fett.

neu an Bord! 3 Ruhrgebiet M, 45

Hallo Helene,

mir ist schon klar, dass manchen Frauen vor dem Fetisch ihres Mannes graut. Ich denke, da ist es auch nicht möglich, dass sie sich da irgendetwas aneignet. Es geht einfach beides nicht, Fetisch weg oder Fetisch aneignen - eben das sind keine brauchbaren Alternativen.
Aber du hast einfach nur einen Teil einer Kausalität von mir herausgeschnitten und sie interpretiert - das passt so nicht.
Man kann es auch noch deutlicher sagen:
Emma und ihr Nylonfetischst sind unter den beschriebenen Umständen keine geeigneten Sexualpartner.
Da hilft keine Therapie und kein Kompromiss. Kann ja sein, dass es sich um eine grosse Liebe handelt, aber sexuell befriedigend wird das nie - so wie das andere Partner auf "normaler" Ebene ausleben können, das ist meines Erachtens nach völlig aussichtslos. Sicher kann man eine Beziehung und auch Ehe führen, in der sich der Fetischsist auf eine heimliches Ausleben seiner Leidenschaften beschränkt, ohne dass der Partner direkt etwas davon mitbekommt. Auch nach aussen hin sieht dann alles "ganz normal" aus. Das kenne ich zur Genüge.

Das ist kein Thema, das wir mal so eben in einer einzigen Bemerkung abhandeln können, dazu ist das zu Vielschichtig. Es geht ja schon los, indem hier grundsätzlich von männlichen Fetischisten und liebenden Frauen die Rede ist, wobei es genausogut umgekehrt vorstellbar ist. Und diese Erkenntnis führt mich sehr schnell zu dem Vorschlag - oder auch Wunsch - es doch bitte bei Partnerschaften zu belassen, bei denen es einfach besser passt.
Der Wunsch nach vollkommener Normalität ist für alle diejenigen, die ihn teilen eine schöne Sache, für die anderen ist es das Ertragen eines Scheinzustandes.

Ich weis, dass ich mich mit diesen Vorschlägen ziemlich offensiv an ein Tabu-Thema heranwage. Normalerweise gehört sich das ja nicht für einen schmuddeligen Fetischisten, dass vorvor andere sich ekeln als positiv darzustellen und dann auch noch unverschämte Vorschläge zu machen, die auf den Erhalt des Fetischs abzielen. Aber ich denke, es ist für beide Seiten viel einfacher damit umzugehen, wenn von vorneherein klar ist, worum es überhaupt geht. Sehr häufig habe ich die Erfahrung gemacht, dass es sehr schnell - zumundest bei toleranten Menschen - zu einer Änderung der Einstellung zum Fetischismus kommt, wenn man nur bereit ist, sich mal etwas genauer damit auseinanderzusetzen.
Wenn die erste Verwunderung und Irritation erst einmal ablegt ist, stellt man schnell fest, das hinter all diesen Dingen Menschen mit Gefühlen stecken, die wenn sie einigermassen nachvollziehbar beschrieben werden, auch zu einer brauchbaren Erweiterung des Erfahrungsschatzes führen können.

Grüße
teka

Forums-Gruftie 897 Wien W, 47

teka_ wrote:

Emma und ihr Nylonfetischst sind unter den beschriebenen Umständen keine geeigneten Sexualpartner.

Das hat nichts mit Emma zu tun. Es gibt auch unter Lesben, dominanten, sexuell dominanten, überheblichen, "Emanzen" und sonstigen Frauen Fetischistinnen, auch Strumpfhosenfetischistinnen
Es geht einzig und alleine darum ob eine Frau was mit dem Fetisch anfangen kann oder nicht. Sonst absolut nichts.

teka_ wrote:

Normalerweise gehört sich das ja nicht für einen schmuddeligen Fetischisten, dass vorvor andere sich ekeln als positiv darzustellen und dann auch noch unverschämte Vorschläge zu machen, die auf den Erhalt des Fetischs abzielen.

An einem Fetisch ist nichts schmuddelig. Schließlich gibt es neben dem Strumpfhosenfetisch auch noch tausende andere, die meisten sind wohl Geruchsfetische, die Parfumindustrie lebt davon und letztendlich kann alles und jeder Gegenstand zum Fetisch werden bis zu großen Zahnzwischenräumen.
Wenn du das so für dich als schmuddelig empfindest, dann ist das deine Sache. Unterstell das bitte nicht anderen Menschen.
Wenn ein Fetischist über seinen Fetisch sprechen möchte und dafür ein Publikum findet, was ist daran schmuddelig?

Und zur Partnerfrage, es ist sicher nicht einfach mit einem Fetisch einen passenden Partner zu finden. Aber es ist nicht unmöglich. Dazu kennen ich einfach zuviel Fetischisten mit total unterschiedlichen Orientierungen in sehr langen und konstruktiven Beziehung.
Ich sehe das Problem dabei hauptsächlich so gelagert, solange sich jemand freiwillig in die Schmuddelecke setzt darf er sich nicht wundern wenn er dort keinen Besuch bekommt.

Ich empfehle dir hier erst mal bei der Suchfunktion das Wort Fetisch einzugeben, da wirst du vermutlich einiges finden was für dich hilfreich ist.

neu an Bord! 3 Ruhrgebiet M, 45

Hallo Helene T,

du antwortest wohl gerne auf Fragen, die ich gar nicht gestellt habe Wink

:

Quote:

[quote="Helene T] Ich empfehle dir hier erst mal bei der Suchfunktion das Wort Fetisch einzugeben, da wirst du vermutlich einiges finden was für dich hilfreich ist.

Ich glaube nicht, dass ich da ein Defizit habe, brauche übrigens auch keine therapeutische Hilfe, was meinen Fetisch betrifft. Meine Absicht war eigentlich nur, die Beziehungssituation mal aus meiner Sicht zu kommentieren.
Da sehe ich mich nicht einmal im Widerspruch zu deinen Ansichten und dieser Satz gefällt mir besonders gut:

Quote:

[quote="Helene T] Ich sehe das Problem dabei hauptsächlich so gelagert, solange sich jemand freiwillig in die Schmuddelecke setzt darf er sich nicht wundern wenn er dort keinen Besuch bekommt. .

Das ist sehr schön beschrieben. Ich habe schon sehr häufig versucht anderen "Leidensgenossen" klar zu machen, dass es vor allem die eigene Sichtweise ist, die behindernd wirkt und das von mir ins Gespräch gebrachte "Schmuddelimage" sollte auch genau das aufzeigen.

Die Partnerfrage zu klären ist dann eigentlich der Schritt der erst danach folgen sollte - aus Sicht des Fetischisten. Und hier glaube ich nicht, dass es unbedingt der gleiche oder ähnliche Fetisch sein muss, der allein verbinden kann.
Letzlich kommt es vor allem auf die gemeinsame emotionale Ebene an, die es ermöglicht, sich gegenseitig wahrzunehmen und die Gefühlswelt des anderen mitzuerleben.

Ich denke das ist der entscheidende Punkt.

Grüße
teka

Forums-InsiderIn 260 Küste W, 33

GGGrinz!

Hi Helene Hi Thekla,

finda das echt interessant und den mit der Schmuddelecke der ist wirklich ein Guter!
Sorry, wenn ich hier so reinplatze. Wißt Ihrm ich denke ich bin genau zwischen Euch. Bin kein Meganylonfetischist, aber aber hatte Partner, die das mochten und es war nie ein Problem, "Kopfmäßig" , also die Frage ob normal oder so. WAs ich z.B. mit den "Nebenwirkungen" ansprechen wollte war, dass Fettisch schön und gut ist, aber eben es auch Grenzbereiche gibt, wenn - muss ja nicht - Probleme auftaiuchen. Und da finde ich, kann auch ein Fetischist auf den Partner zugehen. Niemand verurteilt hier jemanden, es geht auch nicht um "Huch, der zieht mal ne Strumpfhose an osder so... , ja ich bin da auf einer anderen Schiene gewesen, wohl auch off-topic, aber vielleicht, weil ich eben ansonsten damiit kein Problem habe und doch finde, 30 Grad und stundenlang Strümpfe..... da kann auch der Feti mall runterschrrauben. Wink

))

Was ist den überhautpt mit der Posterin, die meldet sich ja gar nicht mehr

Und auch so, es hat mich auch nachdenklich gemacht, nicht weil ich jemanden verurteile, sondern immer gleich, mhm..... geh in Therapie ist auch nicht die Lösung oder eben der beste Rat.

Ist aber auch manchmal schwer, weil Themen doch sehr komplex und dann so mal - manchmal - auf die Schnelle.

Ich sag auch nur, lebt Euch aus, aber steht dazu und redet drüber. Dann sollte doch was gehen oder eben auseinandergehen, aber man/frau weiß was los ist und niemand sitzt "irgendwo, auch nicht in der Schmuddelcke".

N
.

neu an Bord! 4 Wien M, 37

hy Emma
Also ich selbst als sogenannter (eher negativ behafteter Ausdruck) Fussfetischist und obendrein auch noch ein Trampling Fan) kann nur sagen, dass solange sich alles im Rahmen hält und der Part nicht vor dem Kopf gestossen wird ist ja eh alles normal. Extreme gibts natürlich immer.
Aber was natürlich füsse und Nylons betrifft, so müßte man schon bald jeden fünften Mann (Dunkelziffer jeder 5. Mann ist ein Fussfetischist in welcher Form auch immer) therapieren. Da würden die Therapeuten wohl ein bisschen überfordert sein.
Es gibt im Web ja genug Material und Gleichgesinnte für Erfahrungsaustausch. Ich finde befor man wegen seines Fetisch sich in therapheutische Behandlung begibt, sollte man sich doch mal umschauen und Gleichgesinnte kontaktieren.
Ist zwar hier in Österreich sehr schwierig, weil sich die meisten ja doch noch hinter irgendwelchen Fassaden verstecken, aber es ist schon mal ein Aufwärtstrend bemerkbar.
Habe selbst meine Erfahrungen ins Netz gestellt und die Response ist gewaltig. Mails und abermals mails. Dabei sind die Altersgruppen sehr unterschiedlich.
Finde ein Fetisch kann für Abwechslung sorgen, doch sobald ohne diesen Fetisch nichts mehr geht ... dann wirds kritisch.

Forums-Gruftie 897 Wien W, 47

fussfetisch wrote:

Aber was natürlich füsse und Nylons betrifft, so müßte man schon bald jeden fünften Mann (Dunkelziffer jeder 5. Mann ist ein Fussfetischist in welcher Form auch immer) therapieren. Da würden die Therapeuten wohl ein bisschen überfordert sein.

Wie kommst du auf diese Zahl?

Forums-InsiderIn 235 österreich M, 38

musste laut lachen..möcht nur wissen wo ihr eure statistiken herholt Laughing

mfg jürgen

neu an Bord! 4 Wien M, 37

tja, mir kommt hierbei nur ein Schmunzler aus Very Happy

Ich beschäftige mich mit dieser Thematik schon jahrelang und habe diesbezüglich auch Kontakte.

Aber wenn ihr es auch nicht glauben wollt und könnt ... die Zugriffsstatistik schon allein hier im Forum ist enorn ....
sind momentan 1053 für diesen Thread !

Brauch glaub ich nicht mehr dazu sagen, als das Füsse, Nylons, Heels und das gesamte Spektrum Fusserotik - oder auch Fussfetischismus weitaus gefragter ist, als so manch einer glaubt Razz

Forums-Gruftie 897 Wien W, 47

fussfetisch wrote:

Aber wenn ihr es auch nicht glauben wollt und könnt ... die Zugriffsstatistik schon allein hier im Forum ist enorn ....
sind momentan 1053 für diesen Thread !

Was keineswegs eine Aussage über die Motivation dieses Thema aufzurufen zulässt.

Helene

Forums-InsiderIn 235 österreich M, 38

hallo

tja aber es gibt in deutschsprachigen raum ca 100 millionen einwohner also müssten es wenn man davon das von 20% jeder 5 jeder 10 einen internetanschluss hat 2000 000 einträge geben Laughing

mfg jürgen

neu an Bord! 4 Wien M, 37

Der Schwerpunkt Sexualität hat im Forum 7677 Beiträge ....
demnach hätten, wenn wirklich 2.000.000 mit Internet geben würde, nur 0,38 % Interesse an Sex? ... a bisserl wenig, oder? Laughing

Kein Sex - keine Kinder - keine Pension - vielleich deshalb doch eine Privatvorsorge notwendig Question

Forums-Gruftie 897 Wien W, 47

fussfetisch wrote:

Der Schwerpunkt Sexualität hat im Forum 7677 Beiträge ....
demnach hätten, wenn wirklich 2.000.000 mit Internet geben würde, nur 0,38 % Interesse an Sex? ... a bisserl wenig, oder? Laughing

hmm..... davon sind 12.067 Aufrufe zum Thema: Penis zu kurz?
tja.... soviel zu den tatsächlichen Problemen.

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