Die Krux mit dem Sex [M]
Die Krux mit dem Sex [M]
Hallo!
Ich habe heute schon viel hier im Forum herumgestöbert und habe mich nun entschlossen mich anzumelden und hier um Rat zu fragen, denn ich weiß nicht mehr weiter. Ich hoffe von Aussenstehenden einen anderen Standpunkt zu bekommen.
Da ich, schon aus beruflichen Gründen, ein sehr reflektierter Mensch bin, könnte das Problem in seinem Ganzen Umfang zu erzählen den Rahmen sprengen und deswegen versuche ich mich kurz zu fassen. Entschuldigt bitte, wenn es doch sehr lang wird.
Zu den Grundlagen:
Meine Frau(27) und ich (28) sind seit fast 6 Jahren zusammen und seit knapp 6 Wochen verheiratet. Leider stehen wir nun fast vor der Trennung.
Das Grundproblem ist unser Sexleben. Sie hat schon viele Erfahrungen in dem Bereich gesammelt und war auch immer Sexuell sehr aktiv. Sie hatte viele Sexualpartner, im Vergleich zu mir.
Ich bin ein Spätzünder. Das erste mal hatte ich mit 19 und seitdem ist sie überhaupt die Dritte Partnerin mit der Ich in einer Beziehung Sex habe. Wir beide haben keine Erfahrungen in Langzeitbeziehungen.
Ich habe heute schon viel hier im Forum herumgestöbert und habe mich nun entschlossen mich anzumelden und hier um Rat zu fragen, denn ich weiß nicht mehr weiter. Ich hoffe von Aussenstehenden einen anderen Standpunkt zu bekommen.
Da ich, schon aus beruflichen Gründen, ein sehr reflektierter Mensch bin, könnte das Problem in seinem Ganzen Umfang zu erzählen den Rahmen sprengen und deswegen versuche ich mich kurz zu fassen. Entschuldigt bitte, wenn es doch sehr lang wird.
Zu den Grundlagen:
Meine Frau(27) und ich (28) sind seit fast 6 Jahren zusammen und seit knapp 6 Wochen verheiratet. Leider stehen wir nun fast vor der Trennung.
Das Grundproblem ist unser Sexleben. Sie hat schon viele Erfahrungen in dem Bereich gesammelt und war auch immer Sexuell sehr aktiv. Sie hatte viele Sexualpartner, im Vergleich zu mir.
Ich bin ein Spätzünder. Das erste mal hatte ich mit 19 und seitdem ist sie überhaupt die Dritte Partnerin mit der Ich in einer Beziehung Sex habe. Wir beide haben keine Erfahrungen in Langzeitbeziehungen.
Problementwicklung:
Anfangs hatten wir, wie anfangs üblich, viel Sex. Wir hatten praktisch jedes mal wenn wir uns gesehen haben Sex, doch eines verwunderte mich schon damals. heftiges Rumknutschen und Petting und dergleichen hatten wir nie. Sie sagte sie bevorzuge schnellen Sex, ohne langes Vorspiel oder ohne "wechsel" bei denen die Lust durch Pausen etc. bis zu einem bestimmten Grad gesteigert wird.
Ich war darüber zwar irritiert, denn eigentlich war ich auf meine Leistungen im Bereich vorspiel immer sehr stolz gewesen und habe durchaus auch Lob von meinen vorherigen Partnerinnen dafür bekommen, aber wenn man es ehrlich betrachtet, fand ich es schon sehr reizvoll schnell zum Akt zu kommen. Wir haben nie Lange gebraucht, denn eine Erektion stellte sich bereits ein, wenn ich nur an Sex gedacht habe und selbst nach dem Höhepunkt konnte ich die Erektion halten und weiter machen, sodass wir anfangs durchaus auch 3-4 mal hintereinander...
Nach ungefähr 3 Monaten der Beziehung (oder vielleicht auch einem halben Jahr) bagann sie die Pille zu nehmen. Da sie keine Schilddrüse mehr hat, war ihr Hormonhaushalt sowieso ziemlich durcheinander und aufgrund von dauerblutungen und Libidoverlusst wurde unser Sex wesentlich weniger. Statt immer hatten wir nurnoch 1-2 Mal im Monat Sex. Ich versuchte verständniss dafür zu haben, denn schließlich wollte ich ja, dass sie ebenfalls Spaß am Sex hat und versuchte nicht zu oft das Thema anzuschneiden. Leider gelang mir das nur sehr schlecht. Schnell hatte sie wohl das Gefühl, dass selbst Körperliche Nähe und Kuscheln in mir das bedürfniss nach Sex wach riefen und deswegen wurde sie damit vorsichtiger.
Dieses Stadium dauerte min. 3 Monate. Wir zogen in der zwischenzeit zusammen und bewältigten die anderen Hürden, wie zusammen leben und arrangieren, Geldsorgen und dergleichen.
Die Neue Pille (ein wechsel war bitter nötig) beendete zwar ihre Blutungen, brachte aber nicht die Lust zurück. Die hormone ihre Schilddrüsentabletten waren falsch eingestellt und somit fehlte auch hier wieder Lust und Antrieb. Hinzu kam noch, dass sie seit der Entfehrnung der Schilddrüse stark zugenommen hatte (ca. 20 kg) und sich selbst nicht Anziehend fand. Für mich spielte das keine Rolle, denn ich habe sie erst nach der Entfehrnung kennen und lieben gelernt und für mich war sie immer attraktiv.
Sie fing an mich im Bett zu kritisieren. Sehr konstruktiv und auch einfühlsam, aber dennoch kam ich mir zunehmend Hilflos vor. Von der usrprünglichen Sicherheit im Vorspiel blieb nicht viel. Außerdem wurde der Akt, trotz nun eingeführtem und von ihr sogar gefordertem Vorspiel, immer kürzer, was mich zusätzlich belastete. Sie sagte zwar immer, dass sie das sehr schmeichelnd finde, wenn ich sie so anziehend finde, dass ich nicht anmich halten kann, aber ich war mit mir selbst einfach nicht mehr zufrieden. Auch die dauererektion und mehrfach hintereinander waren bald nicht mehr möglich.
Aus scham versuchte ich diese tatsache zu verbergen und mir den organsmus zu verkneifen. Ich kam zwar, unterdrückte das Gefühl aber und konzentrierte mich nurnoch auf das Halten der errektion um dann irgendwann so zu tun, als würde ich jetzt erst kommen. Natürlich bemerkte sie das, denn nach dem Organsmus war die erektion nicht mehr so stark und die reibung natürlich auch nicht mehr.
Sie sagte sie hätte nicht immer einen Orgasmus, was mich schon ein wenig traf, denn schließlich habe ich Früher immer dafür gesorgt, dass auch eine Partnerin genügend Spaß im Bett hat.(ich weiß, Frauen sehen das nicht umbedingt so, das ein Organsmus zum Spaß am Sex gehört, aber für mich war es immer ein Lob, wenn sie einen hatte) Irgendwann hatte sie sogar mit mir ihren ersten multiplen Orgasmus, was ich sehr schmeichelnd fand, aber egal wie gut der Sex auch war, nach der beteuerung, dass sie auch wieder mehr
Anfangs hatten wir, wie anfangs üblich, viel Sex. Wir hatten praktisch jedes mal wenn wir uns gesehen haben Sex, doch eines verwunderte mich schon damals. heftiges Rumknutschen und Petting und dergleichen hatten wir nie. Sie sagte sie bevorzuge schnellen Sex, ohne langes Vorspiel oder ohne "wechsel" bei denen die Lust durch Pausen etc. bis zu einem bestimmten Grad gesteigert wird.
Ich war darüber zwar irritiert, denn eigentlich war ich auf meine Leistungen im Bereich vorspiel immer sehr stolz gewesen und habe durchaus auch Lob von meinen vorherigen Partnerinnen dafür bekommen, aber wenn man es ehrlich betrachtet, fand ich es schon sehr reizvoll schnell zum Akt zu kommen. Wir haben nie Lange gebraucht, denn eine Erektion stellte sich bereits ein, wenn ich nur an Sex gedacht habe und selbst nach dem Höhepunkt konnte ich die Erektion halten und weiter machen, sodass wir anfangs durchaus auch 3-4 mal hintereinander...
Nach ungefähr 3 Monaten der Beziehung (oder vielleicht auch einem halben Jahr) bagann sie die Pille zu nehmen. Da sie keine Schilddrüse mehr hat, war ihr Hormonhaushalt sowieso ziemlich durcheinander und aufgrund von dauerblutungen und Libidoverlusst wurde unser Sex wesentlich weniger. Statt immer hatten wir nurnoch 1-2 Mal im Monat Sex. Ich versuchte verständniss dafür zu haben, denn schließlich wollte ich ja, dass sie ebenfalls Spaß am Sex hat und versuchte nicht zu oft das Thema anzuschneiden. Leider gelang mir das nur sehr schlecht. Schnell hatte sie wohl das Gefühl, dass selbst Körperliche Nähe und Kuscheln in mir das bedürfniss nach Sex wach riefen und deswegen wurde sie damit vorsichtiger.
Dieses Stadium dauerte min. 3 Monate. Wir zogen in der zwischenzeit zusammen und bewältigten die anderen Hürden, wie zusammen leben und arrangieren, Geldsorgen und dergleichen.
Die Neue Pille (ein wechsel war bitter nötig) beendete zwar ihre Blutungen, brachte aber nicht die Lust zurück. Die hormone ihre Schilddrüsentabletten waren falsch eingestellt und somit fehlte auch hier wieder Lust und Antrieb. Hinzu kam noch, dass sie seit der Entfehrnung der Schilddrüse stark zugenommen hatte (ca. 20 kg) und sich selbst nicht Anziehend fand. Für mich spielte das keine Rolle, denn ich habe sie erst nach der Entfehrnung kennen und lieben gelernt und für mich war sie immer attraktiv.
Sie fing an mich im Bett zu kritisieren. Sehr konstruktiv und auch einfühlsam, aber dennoch kam ich mir zunehmend Hilflos vor. Von der usrprünglichen Sicherheit im Vorspiel blieb nicht viel. Außerdem wurde der Akt, trotz nun eingeführtem und von ihr sogar gefordertem Vorspiel, immer kürzer, was mich zusätzlich belastete. Sie sagte zwar immer, dass sie das sehr schmeichelnd finde, wenn ich sie so anziehend finde, dass ich nicht anmich halten kann, aber ich war mit mir selbst einfach nicht mehr zufrieden. Auch die dauererektion und mehrfach hintereinander waren bald nicht mehr möglich.
Aus scham versuchte ich diese tatsache zu verbergen und mir den organsmus zu verkneifen. Ich kam zwar, unterdrückte das Gefühl aber und konzentrierte mich nurnoch auf das Halten der errektion um dann irgendwann so zu tun, als würde ich jetzt erst kommen. Natürlich bemerkte sie das, denn nach dem Organsmus war die erektion nicht mehr so stark und die reibung natürlich auch nicht mehr.
Sie sagte sie hätte nicht immer einen Orgasmus, was mich schon ein wenig traf, denn schließlich habe ich Früher immer dafür gesorgt, dass auch eine Partnerin genügend Spaß im Bett hat.(ich weiß, Frauen sehen das nicht umbedingt so, das ein Organsmus zum Spaß am Sex gehört, aber für mich war es immer ein Lob, wenn sie einen hatte) Irgendwann hatte sie sogar mit mir ihren ersten multiplen Orgasmus, was ich sehr schmeichelnd fand, aber egal wie gut der Sex auch war, nach der beteuerung, dass sie auch wieder mehr
Sex haben wolle, schlief das ganze schnell wieder ein und wir hatten alle 1-2 Monate einmal Sex.
Ich stellte derweil auf "Handbetrieb" um und masturbierte mindestens zweimal die Woche. Dazu benutzte ich Pornos aus dem Internet, was sie auch irgendwann mal bemerkte als sie an meinem PC war und was sie glaube ich sehr belastet hat. Ich versicherte ihr, dass es nichst mit ihr zu tun habe, denn ich empfand sie weiterhin als attraktiv und wollte ja auch immernoch, selbst direkt danach, Sex mit ihr. Ich denke bei ihr kam es leider so an: "Da du ja nicht willst, muss ich es mir halt selbst machen..." Natürlich stimmte das nicht, denn 1. waren die Bilder für mich nur Anregung, weil es mir an Phantasie mangelte, und 2. Ornaniere ich zu Pornographie seit ich 13 bin. Nach und nach verdrängte sie auch die Pornos, denn ich konnte plötzlich auch ohne "Wixvorlage" und nur meine Gedanken an sie trieen mich überhaupt nich zum Höhepunkt. Ich glaube, dass dies auch ein Zeichen dafür ist, wie der Unterschied zwischen Sex und Liebe in einer Beziehung für ich ist. Sex ist für mich indikator einer Beziehung, stimmt es da nicht, stimt es woanders auch nicht, aber damit auch der Autausch von Liebe. Masturbation ist Triebausgleich, aber Sex mit der Frau die ich liebe, sollte mir das Gefühl geben, dass ich geliebt, begehrt und gebraucht werde.
Da ich zwar schon immer eine starke Libido hatte, aber sie ja auch nicht bedrängen wollte und wir inzwischen auch Spielzeuge, Dessous, ungewöhnliche Orte etc. versuchten hoffte ich immer darauf, dass irgendwann schon wieder mehr werden würde.
Leider schlief es noch mehr ein. Statt der 1-2 mal im Jahr in denen sie die Initiative egriff, kam von ihr garnichts mehr und ich wurde bei Abweisung zunehmend unsäglicher. Teilweise Eingeschnappt, teilweise zweifelte ich an mir und meiner Attraktivität, teilweise versuchte ich sie sogar indirekt zu bedrängen ("Toll jetzt hats du mich scharf gemacht. Was mach ich denn jetzt mit der Erektion?")
Natürlich wurde es so nur noch schlimmer, denn sie hatte Angst mich zu verletzen indem sie mich reizte und mich dann abwies und so schlief sie trotzdem mit mir. Ich spührte dass sie sich unwohl fühlte und so versuchte ich immer mehr mich anzustrengen. So hatten wir bald beide keinen Spaß mehr und täuschten uns gegenseitig Orgasmen vor und das Problem belastete uns zusehends.
Irgendwann bekam ich, unabhängig davon, eine schwere depressive Phase und achtete nicht mehr auf mich und, leider, noch weniger auf sie. Meihne Lust auf Sex lies nach und ich Duschte nurnoch alle 2 Wochen und bekam einen Hautpilz. Die Depressionen bekam ich zwar ohne Medikamente und Behandlung in den Griff, aber ihr versuch mich durch Sex als Belohnung zum Duschen und dergleiche zu animieren, blieb irgendwie gedanklich hängen.
Noch heute ahbe ich das Gefühl, mit Sex für etwas belohnt zu werden, was ich richtig mache, und wenn ich diese Belohnung nicht bekomme, reagiere ich wieder irritiert und schlussendlich mit dem oben genannten Jammern.
Ich stellte derweil auf "Handbetrieb" um und masturbierte mindestens zweimal die Woche. Dazu benutzte ich Pornos aus dem Internet, was sie auch irgendwann mal bemerkte als sie an meinem PC war und was sie glaube ich sehr belastet hat. Ich versicherte ihr, dass es nichst mit ihr zu tun habe, denn ich empfand sie weiterhin als attraktiv und wollte ja auch immernoch, selbst direkt danach, Sex mit ihr. Ich denke bei ihr kam es leider so an: "Da du ja nicht willst, muss ich es mir halt selbst machen..." Natürlich stimmte das nicht, denn 1. waren die Bilder für mich nur Anregung, weil es mir an Phantasie mangelte, und 2. Ornaniere ich zu Pornographie seit ich 13 bin. Nach und nach verdrängte sie auch die Pornos, denn ich konnte plötzlich auch ohne "Wixvorlage" und nur meine Gedanken an sie trieen mich überhaupt nich zum Höhepunkt. Ich glaube, dass dies auch ein Zeichen dafür ist, wie der Unterschied zwischen Sex und Liebe in einer Beziehung für ich ist. Sex ist für mich indikator einer Beziehung, stimmt es da nicht, stimt es woanders auch nicht, aber damit auch der Autausch von Liebe. Masturbation ist Triebausgleich, aber Sex mit der Frau die ich liebe, sollte mir das Gefühl geben, dass ich geliebt, begehrt und gebraucht werde.
Da ich zwar schon immer eine starke Libido hatte, aber sie ja auch nicht bedrängen wollte und wir inzwischen auch Spielzeuge, Dessous, ungewöhnliche Orte etc. versuchten hoffte ich immer darauf, dass irgendwann schon wieder mehr werden würde.
Leider schlief es noch mehr ein. Statt der 1-2 mal im Jahr in denen sie die Initiative egriff, kam von ihr garnichts mehr und ich wurde bei Abweisung zunehmend unsäglicher. Teilweise Eingeschnappt, teilweise zweifelte ich an mir und meiner Attraktivität, teilweise versuchte ich sie sogar indirekt zu bedrängen ("Toll jetzt hats du mich scharf gemacht. Was mach ich denn jetzt mit der Erektion?")
Natürlich wurde es so nur noch schlimmer, denn sie hatte Angst mich zu verletzen indem sie mich reizte und mich dann abwies und so schlief sie trotzdem mit mir. Ich spührte dass sie sich unwohl fühlte und so versuchte ich immer mehr mich anzustrengen. So hatten wir bald beide keinen Spaß mehr und täuschten uns gegenseitig Orgasmen vor und das Problem belastete uns zusehends.
Irgendwann bekam ich, unabhängig davon, eine schwere depressive Phase und achtete nicht mehr auf mich und, leider, noch weniger auf sie. Meihne Lust auf Sex lies nach und ich Duschte nurnoch alle 2 Wochen und bekam einen Hautpilz. Die Depressionen bekam ich zwar ohne Medikamente und Behandlung in den Griff, aber ihr versuch mich durch Sex als Belohnung zum Duschen und dergleiche zu animieren, blieb irgendwie gedanklich hängen.
Noch heute ahbe ich das Gefühl, mit Sex für etwas belohnt zu werden, was ich richtig mache, und wenn ich diese Belohnung nicht bekomme, reagiere ich wieder irritiert und schlussendlich mit dem oben genannten Jammern.
Ist zustand:
Wir sind verheiratet, wollen bald in eine Größere Wohnung ziehen und planen Kinder. Die Pille ist seit gut zwei Monaten Abgesetzt.
Nach der Hochzeit hatten wir noch zweimal Sex. Einmal in der Hochzeitsnacht, jeder verheiratete weiß, dass nach 16 Stunden auf den Beinen und einigem Alkohol und (bei mir) noch eine nicht ganz abgeklungene Erkältung, nicht die besten Voraussetzungen sind um "Die Hochzeitsglocken läuten zu lassen". Das andere Mal vor ca. einem Monat. Das war katastrophal, denn ich wollte, mal wieder, und sie eigentlich gar nicht, hatte aber früher am Abend Andeutungen gemacht, sodass ich mal wieder alles vorbereitet hatte. (duschen, waschen, aufräumen und was sonst noch so zu tun ist) Also lag sie da zog sich aus und meinte (so ungefähr) "Dann mach halt, aber beeil dich."
Ich glaube, das war die Krönung aller meiner Fehler, denn ich habe mit ihr geschlafen und das bereue ich sehr. Der Ablauf war schon tausendfach bekannt: Missionarsstellung, licht aus, Serie läuft im Hintergrund und Null Stimmung. Ich wollte nie ein Mann sein, der eine Frau zum Sex zwingt, und jetzt fühle ich mich aber wie einer.
Danach war erst mal alles wie immer aber wir sprachen noch weniger als sonst. Vor knapp zwei Wochen waren wir abends auf einer Feier und ich bemerkte schnell, dass irgendwas nicht stimmte. Sie zog sich zurück, wich meinen Berührungen aus und bemühte sich so wenig wie möglich mit mir zu sprechen.
Auf dem Heimweg sprach ich sie an ob alles in Ordnung sei und sie ließ die Bombe platzen.
Es sei leider nichts in Ordnung, denn sie fühle sich nicht mehr wohl. Meine Berührungen seien ihr unangenehm, sie möge meinen Geruch nicht mehr und überhaupt habe es im Bett zwischen uns ja nie so richtig gefunkt. Außerdem habe sie Angst mich zu betrügen denn ihre Libido wäre nach dem Absetzten der Pille wieder verstärkt zurück gekommen, aber da sie mit mir ihre Lust nicht mehr befriedigen könne...
Das ist jetzt natürlich nur das was wirklich bei mir ankam und auch sehr gerafft, denn wir redeten Stunden und schlugen uns die Ganze Nacht um die Ohren. Deshalb möchte sie sich von mir trennen, auf der Couch schlafen und in einem Jahr könnten wir uns ja dann scheiden lassen.
Ich war wie vom Blitz getroffen und funktionierte nur noch. Ich sprach ihr Mut zu, beruhigte ihre Ängste (was sagen die Leute und was machen wir mit der Wohnung die wir bald beziehen wollten) und war wie losgelöst. Später in der Nacht kam sie, weil wir beide nicht schlafen konnten, und redeten noch länger. Sie habe Angst, dass ich mir was antuen würde und noch später wollte sie unsere Ehe doch noch nicht aufgeben. Ich bekam alles wie durch einen Schleier mit und fragte mich die ganze Zeit, wieso ich nicht weinen kann, wenn ich doch so getroffen und traurig bin.
Am nächsten Tag musste sie arbeiten und am Tag darauf fuhr sie beruflich eine Woche lang weg. Wir kamen überein, dass eine letzte Chance für uns eine Paarberatung/therapie sei und ich begann zu suchen, während sie weg war. Es fiel mehr unsagbar schwer, denn ich dachte ich bemühe mich während sie weg ist. Dann schrieb sie noch von Überraschungen auf der Dienstreise und was für einen Tollen Tag sie hatte, während ich daheim im eigenen Saft schmorte. Nachts hielt ich s nicht mehr aus und rief sie an und warf ihr ziemlich deutlich vor, dass sie Spaß habe und alles verdränge während es mir schlecht ginge.
Den nächsten Tage versuchte ich ihr Zeit zu geben um mich zu vermissen, aber wegen der mangelnden Zeit schrieb sie mir nur abends einige SMS.
Als sie wieder zurück war, hatten wir auch nur einen Tag zeit füreinander, denn am Wochenende musste sie schon wieder Weg fahren. Ich sprach mit ihr über meine Sorgen und Verwunderungen und wieso sie es nochmal versuchen wolle, wenn sie mich überhaupt nicht vermisste und scheinbar nicht brauchte.
Sie Fragte mich warum ich sie noch lieben würde, denn ich verhielte mich als hätte ich nur angst davor allein zu sein. Diese Frage kann ich ihr bis heute, auch wenn ich mir meiner Gefühle für sie sicher bin, nicht beantworten, denn jeder Beweis für meine Zuneigung, zeigt ihr nur, dass ich nicht loslassen könne. Ihre Begründung ist übrigens: Sie liebt mich noch und könne mir das nicht antuen mich zu verlassen.
Wir sind verheiratet, wollen bald in eine Größere Wohnung ziehen und planen Kinder. Die Pille ist seit gut zwei Monaten Abgesetzt.
Nach der Hochzeit hatten wir noch zweimal Sex. Einmal in der Hochzeitsnacht, jeder verheiratete weiß, dass nach 16 Stunden auf den Beinen und einigem Alkohol und (bei mir) noch eine nicht ganz abgeklungene Erkältung, nicht die besten Voraussetzungen sind um "Die Hochzeitsglocken läuten zu lassen". Das andere Mal vor ca. einem Monat. Das war katastrophal, denn ich wollte, mal wieder, und sie eigentlich gar nicht, hatte aber früher am Abend Andeutungen gemacht, sodass ich mal wieder alles vorbereitet hatte. (duschen, waschen, aufräumen und was sonst noch so zu tun ist) Also lag sie da zog sich aus und meinte (so ungefähr) "Dann mach halt, aber beeil dich."
Ich glaube, das war die Krönung aller meiner Fehler, denn ich habe mit ihr geschlafen und das bereue ich sehr. Der Ablauf war schon tausendfach bekannt: Missionarsstellung, licht aus, Serie läuft im Hintergrund und Null Stimmung. Ich wollte nie ein Mann sein, der eine Frau zum Sex zwingt, und jetzt fühle ich mich aber wie einer.
Danach war erst mal alles wie immer aber wir sprachen noch weniger als sonst. Vor knapp zwei Wochen waren wir abends auf einer Feier und ich bemerkte schnell, dass irgendwas nicht stimmte. Sie zog sich zurück, wich meinen Berührungen aus und bemühte sich so wenig wie möglich mit mir zu sprechen.
Auf dem Heimweg sprach ich sie an ob alles in Ordnung sei und sie ließ die Bombe platzen.
Es sei leider nichts in Ordnung, denn sie fühle sich nicht mehr wohl. Meine Berührungen seien ihr unangenehm, sie möge meinen Geruch nicht mehr und überhaupt habe es im Bett zwischen uns ja nie so richtig gefunkt. Außerdem habe sie Angst mich zu betrügen denn ihre Libido wäre nach dem Absetzten der Pille wieder verstärkt zurück gekommen, aber da sie mit mir ihre Lust nicht mehr befriedigen könne...
Das ist jetzt natürlich nur das was wirklich bei mir ankam und auch sehr gerafft, denn wir redeten Stunden und schlugen uns die Ganze Nacht um die Ohren. Deshalb möchte sie sich von mir trennen, auf der Couch schlafen und in einem Jahr könnten wir uns ja dann scheiden lassen.
Ich war wie vom Blitz getroffen und funktionierte nur noch. Ich sprach ihr Mut zu, beruhigte ihre Ängste (was sagen die Leute und was machen wir mit der Wohnung die wir bald beziehen wollten) und war wie losgelöst. Später in der Nacht kam sie, weil wir beide nicht schlafen konnten, und redeten noch länger. Sie habe Angst, dass ich mir was antuen würde und noch später wollte sie unsere Ehe doch noch nicht aufgeben. Ich bekam alles wie durch einen Schleier mit und fragte mich die ganze Zeit, wieso ich nicht weinen kann, wenn ich doch so getroffen und traurig bin.
Am nächsten Tag musste sie arbeiten und am Tag darauf fuhr sie beruflich eine Woche lang weg. Wir kamen überein, dass eine letzte Chance für uns eine Paarberatung/therapie sei und ich begann zu suchen, während sie weg war. Es fiel mehr unsagbar schwer, denn ich dachte ich bemühe mich während sie weg ist. Dann schrieb sie noch von Überraschungen auf der Dienstreise und was für einen Tollen Tag sie hatte, während ich daheim im eigenen Saft schmorte. Nachts hielt ich s nicht mehr aus und rief sie an und warf ihr ziemlich deutlich vor, dass sie Spaß habe und alles verdränge während es mir schlecht ginge.
Den nächsten Tage versuchte ich ihr Zeit zu geben um mich zu vermissen, aber wegen der mangelnden Zeit schrieb sie mir nur abends einige SMS.
Als sie wieder zurück war, hatten wir auch nur einen Tag zeit füreinander, denn am Wochenende musste sie schon wieder Weg fahren. Ich sprach mit ihr über meine Sorgen und Verwunderungen und wieso sie es nochmal versuchen wolle, wenn sie mich überhaupt nicht vermisste und scheinbar nicht brauchte.
Sie Fragte mich warum ich sie noch lieben würde, denn ich verhielte mich als hätte ich nur angst davor allein zu sein. Diese Frage kann ich ihr bis heute, auch wenn ich mir meiner Gefühle für sie sicher bin, nicht beantworten, denn jeder Beweis für meine Zuneigung, zeigt ihr nur, dass ich nicht loslassen könne. Ihre Begründung ist übrigens: Sie liebt mich noch und könne mir das nicht antuen mich zu verlassen.
Das ganze ist sehr Subjektiv geschildert und zusammengefasst und mir ist durchaus klar, dass die ganze Situation stark nach einer Trennung klingt, dennoch möchte ich gern meine Fragen loswerden.
Wenn wir die Therapie als einzigen Ausweg sehen, was wenn sie nicht hilft?
Wie finde ich denn eine gute Therapie, die nicht die Welt kostet (wohnen in Deutschland und hier liegen die Preise zwischen 120-150€ pro 90min. für eine Sitzung zu zweit.)
Wie kann ich ihr eine Gefühle für sie zeigen ohne sie zu bedrängen oder dass sie glaubt ich würde ohne sie nicht klarkommen?
Wie soll ich damit umgehen, dass wir und nun praktisch garnicht mehr berühren?
Sie sagte sie masturbiere zurzeit (außer seit unserem Gespräch) häufiger um ihre Libido im Zaum zu halten, während ich seit dieser zeit jegliche Sexualtriebe weg ignoriere. Ich erhoffe mir davon, dass ich dadurch, wenn wir wieder intim werden mich mehr auf sie konzentrieren kann, außerdem habe ich angst davor, was passiert wenn ich nur sie vor meinem geistigen Auge sehe. Was soll ich eurer Meinung nach tun?
Gibt es sonst noch etwas, was wir tun können?
Gibt es auch andere hier, die ähnliche Probleme haben? (Jede Langzeitbeziehung kennt eingeschlafenes Sexleben, aber das sie noch Lust hat nur nicht auf ihn, ist vielleicht etwas anderes)
Bitte gebt mir Hoffnung, falls ihr welche findet!
Das ekel
Wenn wir die Therapie als einzigen Ausweg sehen, was wenn sie nicht hilft?
Wie finde ich denn eine gute Therapie, die nicht die Welt kostet (wohnen in Deutschland und hier liegen die Preise zwischen 120-150€ pro 90min. für eine Sitzung zu zweit.)
Wie kann ich ihr eine Gefühle für sie zeigen ohne sie zu bedrängen oder dass sie glaubt ich würde ohne sie nicht klarkommen?
Wie soll ich damit umgehen, dass wir und nun praktisch garnicht mehr berühren?
Sie sagte sie masturbiere zurzeit (außer seit unserem Gespräch) häufiger um ihre Libido im Zaum zu halten, während ich seit dieser zeit jegliche Sexualtriebe weg ignoriere. Ich erhoffe mir davon, dass ich dadurch, wenn wir wieder intim werden mich mehr auf sie konzentrieren kann, außerdem habe ich angst davor, was passiert wenn ich nur sie vor meinem geistigen Auge sehe. Was soll ich eurer Meinung nach tun?
Gibt es sonst noch etwas, was wir tun können?
Gibt es auch andere hier, die ähnliche Probleme haben? (Jede Langzeitbeziehung kennt eingeschlafenes Sexleben, aber das sie noch Lust hat nur nicht auf ihn, ist vielleicht etwas anderes)
Bitte gebt mir Hoffnung, falls ihr welche findet!
Das ekel
Hallo Ekel!
Ich will mal versuchen dir zu antworten! Du hast viel geschrieben, sehr viel.
Hast du auch schon einige hier aktuelle Threads gelesen zur sexuellen Unlust?
Es gibt ja anscheinend jetzt gerade so eine Zeitphase, wo viele hier im Forum schreiben.
Theraphieeinrichtungen: ich lebe in Österreich und kenne mich in Deutschland leider nicht aus. Aber kannst du mal akutt ev. bei der Caritas, Kirche oder so Einrichtungen nachfragen?
Die bieten ev. auch Thearphie kostengünstig an.
Ich bin auch keine Kirchenbefürworterin, aber es dürfte ja bei euch ziemlich akutt sein.
Oder frag bei deinem Hausarzt/Hausärztin nach, meisten haben die auch Ideen bzw. Kontakte und diese sind preislich erschwinglich.
Ich sage immer wieder, dass die Pille einiges zerstört und siehe da kaum sind die Hormone abgesetzt ist die Libido wieder da.
Die Pille ist ja nix anderes, als dass sie uns (Frauen) eine Schwangerschaft vorttäuscht. Der Körper sagt "ich bin schwanger, ich will meine Ruhe" und die Libido sagt "warum anstrengen, ich bin ja eh schon schwanger" - oder so ähnlich halt.
Aber darf ich dich eines fragen? Du hast dich einmal nur nach 2 Wochen geduscht???Du bist 2 Wochen ungeduscht aus dem Haus zur Arbeit gegangen?
Also ich würde mich wie ein Sandler fühler und stinken, sorry den Ausdruck. Im Hochsommer geh ich morgens und abends duschen.
Aber ok.
Was ich dir weiters raten kan, ist reden reden reden! Ihr müsst beide für einen Neuanfang bereit sein, beide!
Kan es sein, dass deine Frau ev. schon einen anderen kennengelernt hat?
Weil sie auch so oft weg muss, beruflich?
Denk dir du bist ganz frisch mit ihr zusammen, also du hast sie erst gestern kennengelernt, tue alles um sie neu zu erobern!?
Also was man tut, wenn man frisch verknall ist!?
Hast du dass schon probiert?
Wenn von ihr gar nix mehr kommt, dann weiss ich leider auch nicht mehr weiter.
Alles Gute und viel Glück
kokobiene
Ich will mal versuchen dir zu antworten! Du hast viel geschrieben, sehr viel.
Hast du auch schon einige hier aktuelle Threads gelesen zur sexuellen Unlust?
Es gibt ja anscheinend jetzt gerade so eine Zeitphase, wo viele hier im Forum schreiben.
Theraphieeinrichtungen: ich lebe in Österreich und kenne mich in Deutschland leider nicht aus. Aber kannst du mal akutt ev. bei der Caritas, Kirche oder so Einrichtungen nachfragen?
Die bieten ev. auch Thearphie kostengünstig an.
Ich bin auch keine Kirchenbefürworterin, aber es dürfte ja bei euch ziemlich akutt sein.
Oder frag bei deinem Hausarzt/Hausärztin nach, meisten haben die auch Ideen bzw. Kontakte und diese sind preislich erschwinglich.
Ich sage immer wieder, dass die Pille einiges zerstört und siehe da kaum sind die Hormone abgesetzt ist die Libido wieder da.
Die Pille ist ja nix anderes, als dass sie uns (Frauen) eine Schwangerschaft vorttäuscht. Der Körper sagt "ich bin schwanger, ich will meine Ruhe" und die Libido sagt "warum anstrengen, ich bin ja eh schon schwanger" - oder so ähnlich halt.
Aber darf ich dich eines fragen? Du hast dich einmal nur nach 2 Wochen geduscht???Du bist 2 Wochen ungeduscht aus dem Haus zur Arbeit gegangen?
Also ich würde mich wie ein Sandler fühler und stinken, sorry den Ausdruck. Im Hochsommer geh ich morgens und abends duschen.
Aber ok.
Was ich dir weiters raten kan, ist reden reden reden! Ihr müsst beide für einen Neuanfang bereit sein, beide!
Kan es sein, dass deine Frau ev. schon einen anderen kennengelernt hat?
Weil sie auch so oft weg muss, beruflich?
Denk dir du bist ganz frisch mit ihr zusammen, also du hast sie erst gestern kennengelernt, tue alles um sie neu zu erobern!?
Also was man tut, wenn man frisch verknall ist!?
Hast du dass schon probiert?
Wenn von ihr gar nix mehr kommt, dann weiss ich leider auch nicht mehr weiter.
Alles Gute und viel Glück
kokobiene
Hallo Kokobiene,
danke Erstmal für deine Antwort.
Ja ich habe einige Themen hier gelesen, aber ich hatte das gefühl keines zu finden, das mein Problem beschreibt, auch wenn es gut ist zu wissen, dass es anderen nicht unähnlich geht.
Was Therapie betrifft gehen wir nun erstmal zu Pro Familia. Ich weiß nicht ob die gut sind und sie bieten nur Beratung und keine Therapie an, aber es kostet weniger als die Hälfte von anderen.
Was das Duschen angeht: Ja ich hatte eine wirklich schwere Phase, ich schlief lang und war trotzdem müde, kam kaum aus dem bett und wenn habe ich es meist nur bis an den PC geschafft. Zu dieser Zeit war ich noch Student und hatte alle scheine und musste nur 2-3 mal die woche arbeiten, war also die meiste zeit allein zu hause (meine frau arbeitete zu dem zeitpunkt) Es war nicht so das ich mich nicht anderweitig gepflegt hätte (haare waschen und zähne putzen war immer drin) aber nunmal duschen war schon zu viel für mich. Dafür habe ich auch vollstes verständniss, wenn sie damals nicht mit mir schlafen wollte, aber heute ist das ja anders...
Wir reden ziemlich viel und ziemlich offen. Leider ist es so, dass das alles meist schlimmer macht. Sie fühlt sich danach meist mies und geht mehr auf abstand und ich fühle mich danach auch sehr verunsichert und grüble viel.
Natürlich habe ich Angst davor, dass sie einen anderen kennen gelehrnt hat, aber sie bestreitet das. Außerdem wollte sie mit mir ja schluss machen, bevor sie einen neuen kennen lernt.
Ihre Reisen sind denke ich für sie eine wunderbare Ablenkung, denn sie ist weg und kann alles verdrängen und damit geht es ihr erstmal gut.
Ich würde sie gern neu erobern, aber ich weiß nicht wie. Alle gedanken zu dem Thema lehnt sie ab, da sie meint es wäre nur ein zeichen meiner abhängigkeit von ihr, oder es wäre etwas was ich tue weil sie das irgendwann mal verlangt hat udn nicht weil ich es will.
Zumindest redet sie noch mit mir...
Gestern hatten wir wieder ein Gespräch und nun schläft sie auf der Couch und wir sollen ersuchen uns so wenig wie möglich zu sehen, bis zur ersten Sitzung. Ihr geht es damit angeblich gut, mir nicht, denn die distanz zwischen usn macht mir seit beginn dieser krise zu schaffen und ich weiß nicht wie mehr distanz da helfen soll. :(
danke Erstmal für deine Antwort.
Ja ich habe einige Themen hier gelesen, aber ich hatte das gefühl keines zu finden, das mein Problem beschreibt, auch wenn es gut ist zu wissen, dass es anderen nicht unähnlich geht.
Was Therapie betrifft gehen wir nun erstmal zu Pro Familia. Ich weiß nicht ob die gut sind und sie bieten nur Beratung und keine Therapie an, aber es kostet weniger als die Hälfte von anderen.
Was das Duschen angeht: Ja ich hatte eine wirklich schwere Phase, ich schlief lang und war trotzdem müde, kam kaum aus dem bett und wenn habe ich es meist nur bis an den PC geschafft. Zu dieser Zeit war ich noch Student und hatte alle scheine und musste nur 2-3 mal die woche arbeiten, war also die meiste zeit allein zu hause (meine frau arbeitete zu dem zeitpunkt) Es war nicht so das ich mich nicht anderweitig gepflegt hätte (haare waschen und zähne putzen war immer drin) aber nunmal duschen war schon zu viel für mich. Dafür habe ich auch vollstes verständniss, wenn sie damals nicht mit mir schlafen wollte, aber heute ist das ja anders...
Wir reden ziemlich viel und ziemlich offen. Leider ist es so, dass das alles meist schlimmer macht. Sie fühlt sich danach meist mies und geht mehr auf abstand und ich fühle mich danach auch sehr verunsichert und grüble viel.
Natürlich habe ich Angst davor, dass sie einen anderen kennen gelehrnt hat, aber sie bestreitet das. Außerdem wollte sie mit mir ja schluss machen, bevor sie einen neuen kennen lernt.
Ihre Reisen sind denke ich für sie eine wunderbare Ablenkung, denn sie ist weg und kann alles verdrängen und damit geht es ihr erstmal gut.
Ich würde sie gern neu erobern, aber ich weiß nicht wie. Alle gedanken zu dem Thema lehnt sie ab, da sie meint es wäre nur ein zeichen meiner abhängigkeit von ihr, oder es wäre etwas was ich tue weil sie das irgendwann mal verlangt hat udn nicht weil ich es will.
Zumindest redet sie noch mit mir...
Gestern hatten wir wieder ein Gespräch und nun schläft sie auf der Couch und wir sollen ersuchen uns so wenig wie möglich zu sehen, bis zur ersten Sitzung. Ihr geht es damit angeblich gut, mir nicht, denn die distanz zwischen usn macht mir seit beginn dieser krise zu schaffen und ich weiß nicht wie mehr distanz da helfen soll. :(
Was denkst du denn, warum sich deine Freundin nach so einem Gespräch mies fühlt?Ekel hat geschrieben: Wir reden ziemlich viel und ziemlich offen. Leider ist es so, dass das alles meist schlimmer macht. Sie fühlt sich danach meist mies und geht mehr auf abstand und ich fühle mich danach auch sehr verunsichert und grüble viel.
Und warum bist du verunsichert?
Das sehe ich genau so. Du schreibst nur über diesen Indikator.Ekel hat geschrieben: Sex ist für mich indikator einer Beziehung,
Also auf was deutet dieser Indikator hin? Bei dir? Bei deiner Frau?
Warum habt ihr euch so weit voneinander entfernt? Körperlich und emotional?
Darüber hast du ja im Grunde nichts geschrieben.
Ekel hat geschrieben:Wie soll ich damit umgehen, dass wir und nun praktisch garnicht mehr berühren?
Sie hat vielleicht "Angst", dass du jedes Mal Sex möchtest, wenn du sie nur mal in den Arm nimmst. Bzw. sie hat das im Hinterkopf, dass du ja nur Sex willst? Und kann deshalb keine Zuneignung, Wärme, Geborgenheit mehr bei dir empfinden, weil sie denkt du machst das nur, weil du Sex willst und sie denkt zusätzlich, dass du das alles tut, weil du von ihr abhängig bist, aber nicht weil du sie liebst? Diese Überzeugungen scheint sie ja irgendwie zu haben, zumindest habe ich das so aus dem Text heraus gelesen? Wie konnte sich dieses Gefühl in euere Beziehung einschleichen. Also, was ist der Kern (oder die Kerne ) eurer Krise? Der mangelende Sex ist es sicherlich nicht.Ekel hat geschrieben:Also lag sie da zog sich aus und meinte (so ungefähr) "Dann mach halt, aber beeil dich."
Aus welchem Grund möchte sie momentan keinen Sex mit dir und warum früher nicht? Denn Lust hat sie ja ...
Ekel hat geschrieben:Sie sagte sie masturbiere zurzeit
toll ich stelle grad fest. dass die ganzen antworten von mir leider nie hier gelandet sind :(
hab jetzt grad keine zeit alles nochmal zu schreiben aber schonmal ein update:
wir hatten am freitag unseren Termin und er ist gut verlaufen. Wir fühlten uns beide dort wohl und die therapeutin (auch wenns nur eine beratung ist) hat gut auf uns beide reagiert.
Als erste Hausaufgabe hat sie uns mitgegeben uns einmal die woche zusammen zu setzen und jeder soll 15min einfach von sich und seinen gedanken erzählen. Der andere hört nur aufmerksam zu. Beide haben dabei ein veto und können das gespräch unterbrechen wenn es ihnen zu viel wird. Später sollte dann das gespräch wieder aufgenommen werden und wenn man will kann man sein veto erklären.
Am Sonntag haben wir es versucht und kamen wirklich gut ins gespräch. haben abwechselns 2-3 mal 15min gesprochen und hatten den retlichen tag auch viele gespräche.
Seit gestern plagt mich allerdings ein problem:
Ich fange mich gerade an gedanklich von der beziehung zu lösen. Als erstes viel mir auf, dass ich sie nicht mehr attraktiv bzw. begehrenswert finde. Dann bemerkte ich dass ich mich gedanklich mit einer trennung abfinde und meine eigene souveranität in den vordergrund rücke. Auch meine gefühle von liebe und verbunden-/vertrautheit schwinden zusehends.
Ich glaube das hat viel mit ihren reaktionen zu tun. Auf liebesbekundungen, gesten der zuneigung oder wertschätzungen regiert sie kaum. Von ihr kommt praktisch keine anerkennung mehr und ihr "Interesse" an mir als mann ist völlig verschwunden. Sie bringt es nichtmal über sich mich zu umarmen, meine hand zu halten oder mich zu küssen. Außerdem sagt sie, sie wünsche sich, dass ich autonomer werde und dass sie dank dem gespräch merkt, dass ich auch allein klar käme. Außerdem hat sie den wunsch geäußert, dass sie es gut fände, wenn ich jemanden kennen lernen würde, weil ich dann mich von ihr lösen könnte.
Ich finde keine gründe mehr warum sie noch da ist und warum ich eigentlich die ganze zeit noch versuche verständnissvoll, nett und wertschätzend zu sein. Ich respektiere ihren wunsch ein wenig abstand zwischen uns zu bringen, aber was ist mit meinem wunsch nach nähe und bestätigung?
hab jetzt grad keine zeit alles nochmal zu schreiben aber schonmal ein update:
wir hatten am freitag unseren Termin und er ist gut verlaufen. Wir fühlten uns beide dort wohl und die therapeutin (auch wenns nur eine beratung ist) hat gut auf uns beide reagiert.
Als erste Hausaufgabe hat sie uns mitgegeben uns einmal die woche zusammen zu setzen und jeder soll 15min einfach von sich und seinen gedanken erzählen. Der andere hört nur aufmerksam zu. Beide haben dabei ein veto und können das gespräch unterbrechen wenn es ihnen zu viel wird. Später sollte dann das gespräch wieder aufgenommen werden und wenn man will kann man sein veto erklären.
Am Sonntag haben wir es versucht und kamen wirklich gut ins gespräch. haben abwechselns 2-3 mal 15min gesprochen und hatten den retlichen tag auch viele gespräche.
Seit gestern plagt mich allerdings ein problem:
Ich fange mich gerade an gedanklich von der beziehung zu lösen. Als erstes viel mir auf, dass ich sie nicht mehr attraktiv bzw. begehrenswert finde. Dann bemerkte ich dass ich mich gedanklich mit einer trennung abfinde und meine eigene souveranität in den vordergrund rücke. Auch meine gefühle von liebe und verbunden-/vertrautheit schwinden zusehends.
Ich glaube das hat viel mit ihren reaktionen zu tun. Auf liebesbekundungen, gesten der zuneigung oder wertschätzungen regiert sie kaum. Von ihr kommt praktisch keine anerkennung mehr und ihr "Interesse" an mir als mann ist völlig verschwunden. Sie bringt es nichtmal über sich mich zu umarmen, meine hand zu halten oder mich zu küssen. Außerdem sagt sie, sie wünsche sich, dass ich autonomer werde und dass sie dank dem gespräch merkt, dass ich auch allein klar käme. Außerdem hat sie den wunsch geäußert, dass sie es gut fände, wenn ich jemanden kennen lernen würde, weil ich dann mich von ihr lösen könnte.
Ich finde keine gründe mehr warum sie noch da ist und warum ich eigentlich die ganze zeit noch versuche verständnissvoll, nett und wertschätzend zu sein. Ich respektiere ihren wunsch ein wenig abstand zwischen uns zu bringen, aber was ist mit meinem wunsch nach nähe und bestätigung?
Ich bemerke als Erstes, daß du an dich hohe Anforderungen beim Sex stellst. Ich hatte nicht nur einen Mann und traf kaum jemanden, der mehrmals hintereinander konnte. Den Orgasmus zurückzuhalten kann man trainieren. Eine Frau immer zum Orgasmus zu bringen ist auch eine ziemlich hoch gesteckte Erwartung, die zu Leistungsdruck auf beiden Seiten führt.
Schlüsselsatz ist für mich folgender:
„sie möge meinen Geruch nicht mehr“
Das hängt möglicherweise mit dem Absetzen der Pille zusammen, ebenso wie die wiederkehrende Lust. Vielleicht gewöhnt sie sich mit der Zeit an die Umstellung. Ihr Geruchssinn hat sich durch den veränderten Hormonhaushalt vermutlich geschärft bzw. verändert. Für die Zeugung von Kindern suchen sich Frauen oft instinktiv einen Mann aus, der für sie angenehm riecht, weil das ein Hinweis darauf ist, daß sich ihr Immunsystem gut ergänzt. Lies mal hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... stems.html
Wenn deine Frau dir sagt, sie könne dir das nicht antun, dich zu verlassen, klingt es so, als wäre sie aus Mitleid mit dir zusammen. Wenn es wirklich so ist, dann tut sie euch beiden damit nichts Gutes! Für dich ist das doch fast schon demütigend, so als kämst du allein nicht klar. Und sie wird sich eines Tages die verschenkte Zeit vorwerfen, in der sie jemand anderen hätte finden können. Findet heraus, ob ihr euch wirklich liebt, unabhängig von der derzeitigen sexuellen Situation!
Billiger als eine Therapie wäre es, wenn Laien, also gemeinsame Freunde, euch zuhören und helfen könnten. Vielleicht helfen sie euch wenigstens mithilfe ihrer Distanz, manches klarer oder aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Deine Liebe kannst du ihr zeigen, indem du Dinge für sie tust, die unverfänglich sind (z.B. kleine Aufmerksamkeiten) und für ein paar Wochen alles Sexuelle mit ihr ausläßt. Ich würde ersatzweise erst einmal das Onanieren empfehlen, du mußt ihr ja nicht sagen, ob du an sie denkst oder Vorlagen benutzt. Das würde nur zu weiteren unnützen Diskussionen führen.
Was ihr noch tun könntet, wäre, euch auf die anderen Aspekte eurer Partnerschaft zu besinnen. Ihr habt euch ja nicht nur wegen des tollen Sex füreinander entschieden. Gemeinsam etwas zu unternehmen ist immer gut, bestimmt habt ihr gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Interessen.
Ich kenne das Problem in viel extremerer Form, da ich normalen Sex aufgrund einer Störung meiner sexuellen Präferenz grundsätzlich nicht genießen kann. Du schreibst:
„Sex ist für mich indikator einer Beziehung, stimmt es da nicht, stimt es woanders auch nicht „
<-- Das ist eine typisch männliche und sehr einseitige Betrachtungsweise. Das würde ja bedeuten, daß ich z.B. nicht liebes- und beziehungsfähig wäre, nur weil ich sexuell nicht normal bin. Sex ist natürlich wichtig, aber das Funktionieren einer Beziehung daran zu messen trifft nicht den Kern. Wichtig ist doch die Partnerschaft, die Kommunikation, das Vertrauen, die gemeinsamen Ziele und Interessen, das gemeinsame Anpacken von Problemen, später das Familienleben mit Kindern usw... Ich finde, eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen, und ich finde nichts dabei, einem Mann auch Sex zu geben, auch wenn man nicht viel davon hat. Dafür kann er z.B. die Frau massieren oder streicheln.
Abschließend kann ich dazu nur sagen, daß ich schon oft gehört habe, daß die Pille bzw. das Absetzen derselben die Partnerwahl der Frau verändert/beeinflußt. Da sieht man mal wieder, wie unfrei wir in Wirklichkeit sind...
Schlüsselsatz ist für mich folgender:
„sie möge meinen Geruch nicht mehr“
Das hängt möglicherweise mit dem Absetzen der Pille zusammen, ebenso wie die wiederkehrende Lust. Vielleicht gewöhnt sie sich mit der Zeit an die Umstellung. Ihr Geruchssinn hat sich durch den veränderten Hormonhaushalt vermutlich geschärft bzw. verändert. Für die Zeugung von Kindern suchen sich Frauen oft instinktiv einen Mann aus, der für sie angenehm riecht, weil das ein Hinweis darauf ist, daß sich ihr Immunsystem gut ergänzt. Lies mal hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article ... stems.html
Wenn deine Frau dir sagt, sie könne dir das nicht antun, dich zu verlassen, klingt es so, als wäre sie aus Mitleid mit dir zusammen. Wenn es wirklich so ist, dann tut sie euch beiden damit nichts Gutes! Für dich ist das doch fast schon demütigend, so als kämst du allein nicht klar. Und sie wird sich eines Tages die verschenkte Zeit vorwerfen, in der sie jemand anderen hätte finden können. Findet heraus, ob ihr euch wirklich liebt, unabhängig von der derzeitigen sexuellen Situation!
Billiger als eine Therapie wäre es, wenn Laien, also gemeinsame Freunde, euch zuhören und helfen könnten. Vielleicht helfen sie euch wenigstens mithilfe ihrer Distanz, manches klarer oder aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Deine Liebe kannst du ihr zeigen, indem du Dinge für sie tust, die unverfänglich sind (z.B. kleine Aufmerksamkeiten) und für ein paar Wochen alles Sexuelle mit ihr ausläßt. Ich würde ersatzweise erst einmal das Onanieren empfehlen, du mußt ihr ja nicht sagen, ob du an sie denkst oder Vorlagen benutzt. Das würde nur zu weiteren unnützen Diskussionen führen.
Was ihr noch tun könntet, wäre, euch auf die anderen Aspekte eurer Partnerschaft zu besinnen. Ihr habt euch ja nicht nur wegen des tollen Sex füreinander entschieden. Gemeinsam etwas zu unternehmen ist immer gut, bestimmt habt ihr gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Interessen.
Ich kenne das Problem in viel extremerer Form, da ich normalen Sex aufgrund einer Störung meiner sexuellen Präferenz grundsätzlich nicht genießen kann. Du schreibst:
„Sex ist für mich indikator einer Beziehung, stimmt es da nicht, stimt es woanders auch nicht „
<-- Das ist eine typisch männliche und sehr einseitige Betrachtungsweise. Das würde ja bedeuten, daß ich z.B. nicht liebes- und beziehungsfähig wäre, nur weil ich sexuell nicht normal bin. Sex ist natürlich wichtig, aber das Funktionieren einer Beziehung daran zu messen trifft nicht den Kern. Wichtig ist doch die Partnerschaft, die Kommunikation, das Vertrauen, die gemeinsamen Ziele und Interessen, das gemeinsame Anpacken von Problemen, später das Familienleben mit Kindern usw... Ich finde, eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen, und ich finde nichts dabei, einem Mann auch Sex zu geben, auch wenn man nicht viel davon hat. Dafür kann er z.B. die Frau massieren oder streicheln.
Abschließend kann ich dazu nur sagen, daß ich schon oft gehört habe, daß die Pille bzw. das Absetzen derselben die Partnerwahl der Frau verändert/beeinflußt. Da sieht man mal wieder, wie unfrei wir in Wirklichkeit sind...
Hallo Krang, danke für deine Antwort.
Ich versuch mal auf alles zu antworten.
@Ansprüche: Ja meine Ansprüche waren hoch und iregndwo habe ich diese in den letzten 6 Jahren gewaltig nach unten korrigieren müssen. Dennoch ist der druck geblieben, denn, wie ich schon schrieb, hat sie mir mit "gut gemeinten ratschlägen" zwar ihre wünsche gezeigt mir aber auch gleichzeitig immer wieder das gefühl vermittelt "Du kannst es einfach nicht" Da hat zu noch größerer Gehemmtheit geführt und der Sex wurde immer verkrampfter und aufs wesentliche reduziert.
@Geruch: JA das hängt ziemlich offensichtlich mit dem absetzen der Pille zusammen, das sieht sie auch so. Nur ist sie der Meinung, dass die Pille das nur gedämpft hat und sie schon vorher das gefühl hatte, dass wir "chemisch nicht ganz passen". Der Artikel hilft mir auch nicht viel weiter, denn mir ist das schon teilweise bekannt gewesen, aber das hilft nicht weil ich es ja nicht ändern kann. Ich kann die anzahl meiner allele nicht willentlich verändern
Soll ich mir nun ein neues parfüm zulegen oder es mit pheromonen versuchen? Damit überliste ich zwar den geruchssinn, aber das kanns ja auch nicht sein...
@Mitleid: Ja das belastet mich momentan am meisten und das weiß sie auch. ich sagte ihr bereits, dass ich kein mitleid will und mit vielen gesprächen erkennt sie auch langsam, dass ich nicht abhängig von ihr bin. Auch meine eigenständigkeit und meine entscheidungen die zu meinem wohle laufen findet sie zurzeit sehr gut (evtl. auch anziehend?) Was die Liebe angeht so versuchen wir das genau zurzeit rauis zu finden.
@Liebe zeigen: Also sexuell läuft gerade garnichts. Wir nähern uns in ganz kleinen schritten (küsschen, umarmung, hand halten) wieder einander an. Momentan komme ich ganz gut ohne masturbation zurrecht. Die ganze Situation hat meine Libido ziemlich runter gefahren.
Ich versuche schon durch kleine Gesten und komplimente ihr weiterhin meine zuneigung zu zeigen, allerdings kann sie damit wenig anfangen...
@Laien: Klar reden wir ganz viel mit freunden und bekannten auch mit der Familie. Das hilft zwar, aber wirklich weiter kommen wir damit nicht. die Therapiesitzung hat uns jetzt schon weiter gebracht, denn wir können wieder miteinander reden ohne uns im kreis zu drehen...
@Unternehmungen: Das ist auch meine Idee, aber bisher ist ihr das ein zu großer schritt. Sie will und kann momentan noch nichts mit mir unternehmen. Sie nutzt zurzeit ihre aktivitäten um den kopf frei zu bekommen und will mich dann verständlicher weise auch nicht dabei haben. Zusätzlich was zu machen wird auch einfach momentan zeitlich schwer...
Außerdem ist es ja auch ein problem, dass wir momentan nicht so genau wissen, was wir zusammen unternehmen sollen. Gemeinsame hobbys gibt es fast keine. Ach und wegen gutem sex sind wir garantiert nicht zusammen, denn den hatten wir nämlich so gut wie noch nie (und auch nicht am anfang)
@Indikator: Ich hab das andersherum gesehen. Wenn der Sex schlecht(er) wird, stimmt irgendetwas nicht. Natürlich ist man mit speziellen präferenzen zu einer beziehung fähig, allerdings kann man nicht leugnen, dass eine beziehung schwieriger wird, wenn man im bett garnicht miteinande harmoniert...
An der Kommunikation arbeiten wir jetzt. Vertrauen wird nach diesem Riss einfach seine Zeit daueren, bis diese wieder da ist (in mich und meine Frau). Gemeinsame Interessen suchen wir gerade. Gemeinsame Ziele hben uns ja erst in diesen Schlamassel gebracht, denn wenn wir nicht beide so versessen darauf aus gewesen wären, eine familie zu gründen, wären die probleme entweder garnicht oder schon viel früher aufgefallen.
Wir haben viele Probleme gemeinsam gemeistert und ich denke zusammen halten wenn es eng wird, können wir eigentlich ganz gut. Außerdem habe ich meiner Frau auch durch schwere Zeiten geholfen, denn als wir uns kenen lenten war sie körperlich ziemlich fertig (gerade frisch aus einer radio jod therapie) und seelisch ziemlich am boden (keinerlei selbstbewusstsein, wenig zukunftsperspektiven und anfälle von heimweh) Heute ist sie beruflich erfolgreich und hat endlich ihr selbstbewusstsein zurück und strotzt nur so davon.
Ich versuch mal auf alles zu antworten.
@Ansprüche: Ja meine Ansprüche waren hoch und iregndwo habe ich diese in den letzten 6 Jahren gewaltig nach unten korrigieren müssen. Dennoch ist der druck geblieben, denn, wie ich schon schrieb, hat sie mir mit "gut gemeinten ratschlägen" zwar ihre wünsche gezeigt mir aber auch gleichzeitig immer wieder das gefühl vermittelt "Du kannst es einfach nicht" Da hat zu noch größerer Gehemmtheit geführt und der Sex wurde immer verkrampfter und aufs wesentliche reduziert.
@Geruch: JA das hängt ziemlich offensichtlich mit dem absetzen der Pille zusammen, das sieht sie auch so. Nur ist sie der Meinung, dass die Pille das nur gedämpft hat und sie schon vorher das gefühl hatte, dass wir "chemisch nicht ganz passen". Der Artikel hilft mir auch nicht viel weiter, denn mir ist das schon teilweise bekannt gewesen, aber das hilft nicht weil ich es ja nicht ändern kann. Ich kann die anzahl meiner allele nicht willentlich verändern
Soll ich mir nun ein neues parfüm zulegen oder es mit pheromonen versuchen? Damit überliste ich zwar den geruchssinn, aber das kanns ja auch nicht sein...
@Mitleid: Ja das belastet mich momentan am meisten und das weiß sie auch. ich sagte ihr bereits, dass ich kein mitleid will und mit vielen gesprächen erkennt sie auch langsam, dass ich nicht abhängig von ihr bin. Auch meine eigenständigkeit und meine entscheidungen die zu meinem wohle laufen findet sie zurzeit sehr gut (evtl. auch anziehend?) Was die Liebe angeht so versuchen wir das genau zurzeit rauis zu finden.
@Liebe zeigen: Also sexuell läuft gerade garnichts. Wir nähern uns in ganz kleinen schritten (küsschen, umarmung, hand halten) wieder einander an. Momentan komme ich ganz gut ohne masturbation zurrecht. Die ganze Situation hat meine Libido ziemlich runter gefahren.
Ich versuche schon durch kleine Gesten und komplimente ihr weiterhin meine zuneigung zu zeigen, allerdings kann sie damit wenig anfangen...
@Laien: Klar reden wir ganz viel mit freunden und bekannten auch mit der Familie. Das hilft zwar, aber wirklich weiter kommen wir damit nicht. die Therapiesitzung hat uns jetzt schon weiter gebracht, denn wir können wieder miteinander reden ohne uns im kreis zu drehen...
@Unternehmungen: Das ist auch meine Idee, aber bisher ist ihr das ein zu großer schritt. Sie will und kann momentan noch nichts mit mir unternehmen. Sie nutzt zurzeit ihre aktivitäten um den kopf frei zu bekommen und will mich dann verständlicher weise auch nicht dabei haben. Zusätzlich was zu machen wird auch einfach momentan zeitlich schwer...
Außerdem ist es ja auch ein problem, dass wir momentan nicht so genau wissen, was wir zusammen unternehmen sollen. Gemeinsame hobbys gibt es fast keine. Ach und wegen gutem sex sind wir garantiert nicht zusammen, denn den hatten wir nämlich so gut wie noch nie (und auch nicht am anfang)
@Indikator: Ich hab das andersherum gesehen. Wenn der Sex schlecht(er) wird, stimmt irgendetwas nicht. Natürlich ist man mit speziellen präferenzen zu einer beziehung fähig, allerdings kann man nicht leugnen, dass eine beziehung schwieriger wird, wenn man im bett garnicht miteinande harmoniert...
An der Kommunikation arbeiten wir jetzt. Vertrauen wird nach diesem Riss einfach seine Zeit daueren, bis diese wieder da ist (in mich und meine Frau). Gemeinsame Interessen suchen wir gerade. Gemeinsame Ziele hben uns ja erst in diesen Schlamassel gebracht, denn wenn wir nicht beide so versessen darauf aus gewesen wären, eine familie zu gründen, wären die probleme entweder garnicht oder schon viel früher aufgefallen.
Wir haben viele Probleme gemeinsam gemeistert und ich denke zusammen halten wenn es eng wird, können wir eigentlich ganz gut. Außerdem habe ich meiner Frau auch durch schwere Zeiten geholfen, denn als wir uns kenen lenten war sie körperlich ziemlich fertig (gerade frisch aus einer radio jod therapie) und seelisch ziemlich am boden (keinerlei selbstbewusstsein, wenig zukunftsperspektiven und anfälle von heimweh) Heute ist sie beruflich erfolgreich und hat endlich ihr selbstbewusstsein zurück und strotzt nur so davon.
@Geben und nehmen: Klar funktioniert eine Beziehung nur so, aber Sexuell sehe ich das nicht ganz so wie du schreibst. Ich kann mit diesem: "Es war gut und es war wirklich schön dich bei mir zu haben." nichts mehr anfangen. Das hat meine Frau lange zeit zu mir gesagt, und heute sagt sie, dass der sex nicht gut war, also ist das nur nettes geschwätz um meine gefühle zu schonen. Es geht nicht darum das ich zum orgasmus jäger werde und sie die nachbarschaft vopr lust zusammen schreit beim sex. Sie sollte einfach wieder das gefühl haben befriedigt zu sein (ob ich sie nun völlig befriedige oder ab sie das letzte bisschen selbst erledigt ist mir dabei relativ egal) Wichtig für mich ist, dass wir gemeinsam befriedigung erfahren und auch spaß an- und miteinander haben können...
@pille: Gibt es mehr Frauen, die plötzlich nach basetzen der pille feststellen, dass sie ihren mann arnicht begehrenswert finden?
@pille: Gibt es mehr Frauen, die plötzlich nach basetzen der pille feststellen, dass sie ihren mann arnicht begehrenswert finden?
Hm,
ich habe das Gefühl, daß ich dir nichts Neues auf den Weg geben konnte, vermutlich ist ein Therapeut wirklich zielführender, wenn ihr denn das Geld dafür aufbringen möchtet.
Ist die Formulierung „mit gut gemeinten Ratschlägen“ sarkastisch gemeint oder waren es gute Ratschläge? Wenn nicht, dann könntest du ja nach guten Ratschlägen fragen.
Nein, den Körpergeruch würde ich nicht versuchen zu verändern, das wäre Selbstverleugnung (es sei denn, du wäschst dich nie ).
Wieso kann deine Frau mit kleinen Gesten der Zuneigung nichts anfangen? Das verwundert mich etwas, weil die meisten Frauen sich darüber sehr freuen und es bei den Männern oft vermissen.
Gemeinsame Unternehmungen müssen ja nichts Besonderes sein, ihr könnt doch in die Natur, radfahren, eine Ausstellung oder einen Markt besuchen oder ähnliches.
Natürlich wird die Beziehung schwieriger, wenn man im Bett nicht harmoniert. Aber der Sex kann immerhin nicht viel schlechter werden haha! Und wenn er seltener wird, bin ich höchstens in meiner Eitelkeit und meinem weiblichen Stolz getroffen, aber mir fehlt weniger als anderen Betroffenen.
Wollt ihr denn jetzt dennoch eine Familie gründen, oder habt ihr das gestrichen? Wenn ihr ohne Kinder zusammenbleiben wollt, könnte sie auch wieder die Pille nehmen, dann wäre sexuell wieder alles wie vorher, oder?
Mal eine Frage an dich als Mann: Was sollte denn eine Frau deiner Meinung nach zu dir sagen? Manche Männer fragen ja sogar danach, wie es einem gefallen hat bzw. wie sie waren. Meinst du denn: „Ich weiß zu schätzen, daß du dein Bestes getan hast!“ klänge besser? Wenn du ehrlich hören willst, daß du gut warst, dann müßtest du dir bei deiner Frau ja auch die Mühe machen, zu ergründen, was sie wirklich toll findet und ihr das auch zu geben. Meine Erfahrung ist, daß viele Männer lieber eine Bestätigung hören wollen als Verbesserungsvorschläge. Wobei ich auch keine Verbesserungsvorschläge geben könnte außer daß ich massiert zu werden angenehmer finde.
Ja, eine meiner Bekannten hat ihren Mann nach Absetzen der Pille auch weniger begehrenswert gefunden. Ist leider erst aufgefallen, als das erste Kind bereits unterwegs war.
ich habe das Gefühl, daß ich dir nichts Neues auf den Weg geben konnte, vermutlich ist ein Therapeut wirklich zielführender, wenn ihr denn das Geld dafür aufbringen möchtet.
Ist die Formulierung „mit gut gemeinten Ratschlägen“ sarkastisch gemeint oder waren es gute Ratschläge? Wenn nicht, dann könntest du ja nach guten Ratschlägen fragen.
Nein, den Körpergeruch würde ich nicht versuchen zu verändern, das wäre Selbstverleugnung (es sei denn, du wäschst dich nie ).
Wieso kann deine Frau mit kleinen Gesten der Zuneigung nichts anfangen? Das verwundert mich etwas, weil die meisten Frauen sich darüber sehr freuen und es bei den Männern oft vermissen.
Gemeinsame Unternehmungen müssen ja nichts Besonderes sein, ihr könnt doch in die Natur, radfahren, eine Ausstellung oder einen Markt besuchen oder ähnliches.
Natürlich wird die Beziehung schwieriger, wenn man im Bett nicht harmoniert. Aber der Sex kann immerhin nicht viel schlechter werden haha! Und wenn er seltener wird, bin ich höchstens in meiner Eitelkeit und meinem weiblichen Stolz getroffen, aber mir fehlt weniger als anderen Betroffenen.
Wollt ihr denn jetzt dennoch eine Familie gründen, oder habt ihr das gestrichen? Wenn ihr ohne Kinder zusammenbleiben wollt, könnte sie auch wieder die Pille nehmen, dann wäre sexuell wieder alles wie vorher, oder?
Mal eine Frage an dich als Mann: Was sollte denn eine Frau deiner Meinung nach zu dir sagen? Manche Männer fragen ja sogar danach, wie es einem gefallen hat bzw. wie sie waren. Meinst du denn: „Ich weiß zu schätzen, daß du dein Bestes getan hast!“ klänge besser? Wenn du ehrlich hören willst, daß du gut warst, dann müßtest du dir bei deiner Frau ja auch die Mühe machen, zu ergründen, was sie wirklich toll findet und ihr das auch zu geben. Meine Erfahrung ist, daß viele Männer lieber eine Bestätigung hören wollen als Verbesserungsvorschläge. Wobei ich auch keine Verbesserungsvorschläge geben könnte außer daß ich massiert zu werden angenehmer finde.
Ja, eine meiner Bekannten hat ihren Mann nach Absetzen der Pille auch weniger begehrenswert gefunden. Ist leider erst aufgefallen, als das erste Kind bereits unterwegs war.
@Ratschläge: Es waren wirklich gut gemeinte Ratschläge ala: "Versuch beim Küssen etwas weniger geräusche zu machen und ein wenig mehr Zunge zu benutzen" "Beim Lecken bitte weniger Druck und mehr auf die Schamlippen achten und nicht immer nur eine Stelle" "Nicht mit der hand innenseite sondern mit der aussenseite über das gesicht streicheln"...
@Kleine Gesten: Blumen oder eine Umarmung sind ihr momentan überhaupt nicht wichtig bzw. sie kann es nicht besonders wertschätzen, wenn es von mir kommt, weil für sie hat das etwas von Abhängigkeit und unterordnen und nicht von Eigenständigkeit und Stärke.
@Rückmeldung: Ich versuche immer sehr offen mit meiner Frau über ihre Wünsche zu sprechen und spreche elbst auch Wünsche an und frage ob das in Ordnung für sie ist. Zu anfang habe ich auch nach dem Sex nach ihrer Meinung gefragt. Antwort:"Frag mich niemals wieder sowas von wegen: Na schatz wie war ich!" Damit war ziemlich klar, dass direkt nach dem Sex keine Unterhaltung möglich ist.
Als Mann würde ich mir wünschen, dass die Frau ungefragt ihre Meinung sagt. Wenns gut war: Umso besser. Wenn nicht, kann man konstruktiv kritisieren. Klar sind männer da eitel und nicht einfach aber wenn er es wirklich wissen möchte (wie ich) dann ist es auch völlig in ordnung zu sagen, das und das könnte besser laufen. Allerdings bin ich da jetzt aber auch ziemlich vorbelastet. Immerhin hat sie mir mehrfach was vorgespielt und ihre "Tipps" während dessen haben nur dazu geführt, dass ich ziemlich verkrampft war und mir so viel Mühe gegeben habe es besser zu machen, dass garkein gefühl mehr rüber kam.
Darf ich dich zum Schluss auch noch was fragen? Was sind denn deine Wünsche, von denen du sagts dass sie nicht erfüllt werden können und du "normalen" Sex als langweilig empfindest, so dass massieren angenehmer ist?
@Unternehmungen: Ich weiß, ds schlge ich ja auch vor (Spazieren gehen oder kino) aber sie sträubt sich zurzeit gegen gemeinsame unternehmungen.
@Familie: Haben wir erstmal zurück gstellt. Ich für meinen teil will noch immer eine familie gründen (wie ie das sieht weiß ich nicht, ist aber auch gerdae nicht so das passende Thema denke ich) aber wir sind beide der ansicht, dass es besser ist erstmal unsere Probleme zu klären bevor wir nochmal über Kinder nachdenken.
@Kleine Gesten: Blumen oder eine Umarmung sind ihr momentan überhaupt nicht wichtig bzw. sie kann es nicht besonders wertschätzen, wenn es von mir kommt, weil für sie hat das etwas von Abhängigkeit und unterordnen und nicht von Eigenständigkeit und Stärke.
@Rückmeldung: Ich versuche immer sehr offen mit meiner Frau über ihre Wünsche zu sprechen und spreche elbst auch Wünsche an und frage ob das in Ordnung für sie ist. Zu anfang habe ich auch nach dem Sex nach ihrer Meinung gefragt. Antwort:"Frag mich niemals wieder sowas von wegen: Na schatz wie war ich!" Damit war ziemlich klar, dass direkt nach dem Sex keine Unterhaltung möglich ist.
Als Mann würde ich mir wünschen, dass die Frau ungefragt ihre Meinung sagt. Wenns gut war: Umso besser. Wenn nicht, kann man konstruktiv kritisieren. Klar sind männer da eitel und nicht einfach aber wenn er es wirklich wissen möchte (wie ich) dann ist es auch völlig in ordnung zu sagen, das und das könnte besser laufen. Allerdings bin ich da jetzt aber auch ziemlich vorbelastet. Immerhin hat sie mir mehrfach was vorgespielt und ihre "Tipps" während dessen haben nur dazu geführt, dass ich ziemlich verkrampft war und mir so viel Mühe gegeben habe es besser zu machen, dass garkein gefühl mehr rüber kam.
Darf ich dich zum Schluss auch noch was fragen? Was sind denn deine Wünsche, von denen du sagts dass sie nicht erfüllt werden können und du "normalen" Sex als langweilig empfindest, so dass massieren angenehmer ist?
@Unternehmungen: Ich weiß, ds schlge ich ja auch vor (Spazieren gehen oder kino) aber sie sträubt sich zurzeit gegen gemeinsame unternehmungen.
@Familie: Haben wir erstmal zurück gstellt. Ich für meinen teil will noch immer eine familie gründen (wie ie das sieht weiß ich nicht, ist aber auch gerdae nicht so das passende Thema denke ich) aber wir sind beide der ansicht, dass es besser ist erstmal unsere Probleme zu klären bevor wir nochmal über Kinder nachdenken.
Entschuldige, aber da hier nur Frauen antworten, hier ein paar Eindrücke aus meiner Sicht, auf die Gefahr, dass sie vielleicht nicht so "einfühlsam" sind:
Du schreibst die geanze Zeit über die Bedürfnisse Deiner Frau, wei Du auf sie eingehen, sie befiredigen sollst usw. Ich denke, die Voraussetzung ist aber zuerst mal DEINE Beziehung zu DIR! Ich denke, es ist kein zufall, dass du nach Problemen mit Deiner Frau wochenlang verwahrlost bist. Mein rat: konzentriere Dich auf Dich, Deinen Job, Deine Interessen usw. und vor allem Dein Ich. Da gibt es, glaube ich, ziemlich viel zu tun. Mach aber auch Dinge, die Dir Spass machen, gehe was trinken oder sehe Dir Pornos an usw. Wenn es die Beziehung aushält, gut.
Du schreibst die geanze Zeit über die Bedürfnisse Deiner Frau, wei Du auf sie eingehen, sie befiredigen sollst usw. Ich denke, die Voraussetzung ist aber zuerst mal DEINE Beziehung zu DIR! Ich denke, es ist kein zufall, dass du nach Problemen mit Deiner Frau wochenlang verwahrlost bist. Mein rat: konzentriere Dich auf Dich, Deinen Job, Deine Interessen usw. und vor allem Dein Ich. Da gibt es, glaube ich, ziemlich viel zu tun. Mach aber auch Dinge, die Dir Spass machen, gehe was trinken oder sehe Dir Pornos an usw. Wenn es die Beziehung aushält, gut.