Ich liebe einen Vergewaltiger!

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Thread-EröffnerIn
ines01
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 33
Beiträge: 14

Ich liebe einen Vergewaltiger!

Beitrag So., 28.06.2009, 18:32

Hallo Ihr Lieben,
Ich habe ein grosses Problem und weiss nicht so recht, wie es jetzt weitergehen soll!
Ich bin mit meinem Freund seit 2 1/2 Jahren zusammen! Ich liebe ihn wirklich sehr, obwohl wir oft Streit haben, meistens wegen Kleinigkeiten. Da merkt man manchmal, dass er neun Jahre jünger ist aber wir arrangieren uns und raufen uns immer wieder zusammen. Er ist recht schnell zu mir gezogen und es waren harte Zeiten, da mein Geld für uns beide reichen musste, da er bis letztes Jahr in der Ausbildung war und seine Eltern diese bezahlten, er hat also keine Ausbildungsvergütung erhalten. Seit Anfang des Jahres hat er einen guten Job und die Geldsorgen sind zum Glück vorbei! Seine Eltern haben uns damals leider nicht unterstützt, nicht einmal, wenn wir grosse Geldnot hatten. Irgendwann wollte ich dann keinen Kontakt mehr zu ihnen, da ich nicht verstehen konnte, wie man sein Kind so hängen lassen kann! Seine Mutter ist ein schwieriger Mensch und hat die gesamte Familie unter Kontrolle. Markus hatte keine schöne Kindheit und litt oft psychisch unter seiner Mutter.
Heute nachmittag hat er mir etwas anvertraut, das er niemandem bisher erzählt hat. Ich wünsche mir fast, dass er es nicht getan hätte, denn ich bin total fertig und weiss nicht, was ich machen soll!
Vor ca. 3 Jahren nach einem Discobesuch lief er mit einem Freund nach Hause. Sie hatten viel getrunken und Drogen waren auch im Spiel. In einer dunklen Seitenstrasse begegnete ihnen eine ca. 40 jährige Frau und sie machten sie an. Plötzlich riss Markus die Frau zu Boden und versuchte sie zu vergewaltigen! Er war wohl sehr brutal und schlug ihr heftig ins Gesicht. Sein Freund bearbeitete sie mit Tritten. Als es Markus nicht gelang, in die Frau einzudringen, vergewaltigte er sie anal mit Stöcken! Dann liessen sie die arme Frau einfach liegen und liefen davon. Am nächsten Tag lief ihm die Frau über den Weg und sie sah furchtbar aus! Sie erkannte ihren Peiniger allerdings nicht und konnte somit nur Anzeige gegen unbekannt machen! Im Gespräch stellten wir fest, dass er sich wahrscheinlich endlich einmal Macht verschaffen wollte, da er zu Hause immer nur unterdrückt wurde! Ich bin fassungslos darüber, dass mein Liebling zu so etwas in Stande ist, denn er ist wirklich ein sehr liebevoller Mensch und war nie aggressiv mir gegenüber! Gerade deshalb verstehe ich es nicht und hasse seine Mutter dafür, dass sie ihn zu solch einer furchtbaren Tat getrieben haben könnte! Was natürlich nicht heisst, dass seine Tat damit weniger schlimm ist, er wusste ja trotzdem, was er da gerade macht...ich bin echt entsetzt!
Was soll ich denn jetzt nur tun? Ich liebe ihn sehr und möchte ihn aber auch dafür nicht bestrafen, dass er den Mut hatte, mir dies anzuvertrauen!
Jedoch bekomme ich diese furchtbaren Bilder nicht aus meinem Kopf und ich sehe sein wutverzerrtes Gesicht vor mir!
Ich will mit ihm zusammen bleiben aber das werde ich niemals vergessen!
Könnt Ihr mir raten, wie ich mich verhalten sollte und wie ich damit umzugehen lernen kann? Ich bin total hilflos! Bitte helft mir!

Liebe Grüsse
Ines

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sedi
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 15

Beitrag So., 28.06.2009, 19:06

dass mein Liebling zu so etwas in Stande ist, denn er ist wirklich ein sehr liebevoller Mensch

ja, klingt wirklich nach einen sehr liebevollen menschen....
mensch, was dein liebling gemacht hat, ist eine schwere straftat und er gehört dafür eigentlich in den knast.

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kokobiene
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weiblich/female, 37
Beiträge: 156

Beitrag So., 28.06.2009, 19:13

Hallo ines,

ist er sich seiner Schuld eigentlich bewusst?

Was mir so spontan eingefallen wäre ist folgendes: er kann ja noch immer selbst zur Polizei gehen und sich selbst anzeigen bzw. zugeben, dass er dies war.
Ich glaube nach 3 Jahren ist es auch noch nicht verjährt.

Die Folgeschäden der 40jährigen Frau werden wahrscheinlich nie verschwinden, aber vielleicht kann sie dann besser lernen damit umgehen und man kann irgendwann doch noch an Gerechtigkeit glauben.

Wäre dies eine Option für ihn? Oder gar nicht? Wenn nein, spricht dies schon sehr für ihn und zu was er allem noch in der Zukunft fähig ist.
Dich jahrelang anzulügen?

Liebe Grüße
kokobiene

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R3VO
Forums-Insider
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männlich/male, 21
Beiträge: 309

Beitrag So., 28.06.2009, 19:15

guck mal, was so etwas auslösen kann:

http://www.psychotrauma.ch/Artikel%20G.Gschwend.html


versuch dich einzuschleimen, die frau ausfindig zu machen, sie dazu zu bringen, deinen schatz anzuzeigen, sag vor gericht gegen deinen freund aus und verlass ihn
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. - Buddha

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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9792

Beitrag So., 28.06.2009, 19:25

Da du über eine Straftat bescheid weißt machst du dich ebenfalls strafbar wenn du das nicht der Polizei meldest so weit ich weiß....

Immerhin würde sie wohl von ihm auch sowas wie Schmerzensgeld bekommen.

Ich finde daß du die moralische Verpflichtung hast, dein Wissen der Polizei weiterzugeben... Und daß er die moralische Verpflichtung hat sich zu stellen und für seine Taten die Verantwortung zu übernehmen.

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hoellen_reiter
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 28
Beiträge: 126

Beitrag So., 28.06.2009, 19:56

okok Leute Moment mal.

Also das ist eine schwierige Situation.

Wenn man so etwas erfährt, dann wird es einen so schnell nicht loslassen.
Ich schlage vor, ein Gespräch mit einem Psychologen zu führen.

Du kommst aus Berlin?

Alles klar. BERLINER KRISENDIENST!!!

Die nehmen Dich nicht fest und haben auch Deinen Namen nicht!!!

Also sprich mit denen!

PS: Es ist NICHT richtig, der Threadstellerin zu sagen sie würde sich strafbar machen.
1. erhöht das den Druck der ohnehin schon schlimm ist.
und
2. hat sie das Verbrechen nicht gesehen. Also KÖNNTE das alles nur erfunden sein von dem Freund.

Aus juristischer Sicht hat sie sich jetzt nichts vorzuwerfen. Moralisch ist natürlich eine andere Geschichte....

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hawi
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 61
Beiträge: 2679

Beitrag So., 28.06.2009, 21:32

Hallo Ines,

eins wird nach meiner Meinung nicht gehen, dass du mit dieser Geschichte alleine bleibst!
Und die Antworten hier zeigen, dass auch ein Forum wie dieses, seine Grenzen hat. Ab einem gewissen Punkt hört es nicht mehr nur zu, versucht nicht mehr, jemandem wie dir zu helfen, sondern nimmt Partei für das Opfer.
Dabei brauchst du mindestens Zuhörer, um nicht selber auch zu einem Opfer zu werden, Schaden zu nehmen.
Schon diese Geschichte gehört zu haben, ist eine Verletzung für dich.
Ob da Heilung mit Hausmitteln ohne professionelle Hilfe möglich ist? Ich zweifle!

Und der Täter? Auch ihm wird mit Schweigen, verschweigen nicht geholfen sein.
War die Tat ein einmaliger Ausbruch, kann sie uneingestanden, unverarbeitet zu krankmachender Last werden.
Gibt es Gründe, Anlagen, Erlebnisse, die deinen Freund zum Täter machten, braucht er umso eher Hilfe. Denn es geht ja nicht allein darum andere vor ihm zu schützen, es geht auch darum ihn vor sich selbst zu schützen. Viele werden deshalb zu Tätern, weil sie selber mal Opfer waren, ohne dass ihnen geholfen wurde.

All das, was du, was dein Freund gebraucht, kann dieses Forum am Ende nicht.
Tipps für den Weg, dir hoffentlich ein wenig das Gefühl geben, nicht ganz allein zu sein, das geht, alles andere, dafür braucht ihr beide professionellen Rat.

Berliner Krisendienst? Warum nicht!
Auf jeden Fall mehr als das, was Laien, was die Mitglieder dieses Forums können!

Ich hoffe du (ihr) findest die richtige Hilfe!

hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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hoellen_reiter
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 28
Beiträge: 126

Beitrag So., 28.06.2009, 21:39

Ja richtig, wie schon gesagt: Psychologen hinzuziehen.

Der Krisendienst besteht aus Psychologen und auch ein paar Sozialarbeitern.

Alles kostenlos.

Kontaktdaten stehen im Netz.

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SamuelZ.
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männlich/male, 29
Beiträge: 2154

Beitrag So., 28.06.2009, 21:41

Denn es geht ja nicht allein darum andere vor ihm zu schützen, es geht auch darum ihn vor sich selbst zu schützen. Viele werden deshalb zu Tätern, weil sie selber mal Opfer waren, ohne dass ihnen geholfen wurde.
Genau, und deshalb mache ich mir gerade Sorgen um DICH!!!

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(V)
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 80
Beiträge: 1894

Beitrag So., 28.06.2009, 23:56

Ein paar kleine Überlegung für dich, nachdem du dich vom ersten Schock erholt hast:

Du willst ihn nicht für sein Vertrauen "bestrafen"? Wie viel wiegt das gegenüber eine Vergewaltigung dieser brutalen Art? Ist das noch ein gesundes Verhältnis? Vergleiche mal Waagschale 1 und Waagschale 2.

Ich finde, Mitgefühl und Mitleid ist für Täter erst dann angebracht, wenn sie ehrliche Reue empfinden. Die Beichte dir gegenüber ist ein erster kleiner Schritt in diese Richtung. Reicht aber noch nicht.

Wenn seine Mutter ihn dazu "getrieben" hat, und er eine so miese Zeit (inklusive Exzessen und Drogen) hatte, dann braucht ER dringend psychologische Hilfe. Von nichts ändern sich nichts.
Schon gar nicht bei so schwerwiegenden Fällen.

Du solltest dir Sorgen um dich selbst machen. Von alleine wächst sich sowas nicht aus. Selbst wenn du die liebste und tollste Partnerin bist und die Liebe die beste, tollste, reinste auf der ganzen Welt. Das reicht nicht.

Der nächste Schritt von "ehrlicher Reue" wäre die Selbstanzeige als auch der Besuch bei einem Therapeuten. Mit weniger würde ich mich nicht zufrieden geben. Alleine schon aus Selbstschutz.

Gerade die "ach-so-lieben", denen man es gar nicht zutraut, sind meist die, die dann irgendwann völlig ausrasten. "Ach, er war so ein guter Nachbar!". Und was er getan ist, ist schon extrem brutal, nur eine Stufe von Totschlag entfernt. Und wenn es das nächste Mal der Fall ist, hoffe ich für dich, dass du ganz weit weg bist.

Und nochmal zurück zu Punkt 1. Dein Anstand in allen Ehren, ihn nicht für sein "Vertrauen" bestrafen zu wollen... es steht in keinem Verhältnis.

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Carry
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 48
Beiträge: 346

Beitrag Mo., 29.06.2009, 05:13

Hallo Ines,

es heißt Opferschutz nicht Täterschutz.
Der einzige Weg ist die Anzeige bei der örtlichen Polizei.



Carry
Es gibt Leute, deren Geist immer Ferien hat.
Peter Sirius

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hawi
[nicht mehr wegzudenken]
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männlich/male, 61
Beiträge: 2679

Beitrag Mo., 29.06.2009, 06:15

@carry
Sogar wenn der Weg von Ines einzig der zur Polizei wäre, was ich zusammen mit hoellen_reiter anders sehe, geht es Ines danach besser? Oder ist dir das in diesem konkreten Fall völlig egal?

Und sogar wenn dich Ines Befinden nicht interessiert, hilfst du ihr mit Schlagworten aus ihrer inneren Zerrissenheit, bewegst du sie damit zu einer Anzeige?
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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Minerva
Forums-Insider
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weiblich/female, 99
Beiträge: 389

Beitrag Mo., 29.06.2009, 08:28

Hallo Ines,

nun ich würde mal sagen ein scheiß situation für dich und auch für deinen Partner.

Ich stimme hawi vollkommen zu das dieses thema die kompetenzen dieses Forums übersteigt, wie man an einigen Post schon sieht.

Mach dir erstmal in ruhr gedanken über die ganze sache, wiege für und wieder ab und wende dich wirklich an eine Stelle die dir hilft. Gerade für berlin würde ich dir den Frauennotdienst empfehlen, ich kann aus persönlciher sicht da nur gutes zusagen, im gegensatz zum kriesendienst, ist nartülich nur subjetiv.
Vorallem rede mit ihm...frag ihn wie er die sache sieht und was er machen will und ob er überhaupt etwas machen möchte?

Vorallem lass dich nciht unter druck setzten und handel erst wenn du den ersten schock überwunden hast und ein bisschen rationaler denken kannst.

Noch ein interessanter link: http://www.chris.toring.de/pages/tel.htm

viel kraft für die nächste zeit.

gruß

sofa
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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hungryheart
[nicht mehr wegzudenken]
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weiblich/female, 35
Beiträge: 1968

Beitrag Mo., 29.06.2009, 15:45

ines01 hat geschrieben: Ich bin mit meinem Freund seit 2 1/2 Jahren zusammen! Ich liebe ihn wirklich sehr, obwohl wir oft Streit haben, meistens wegen Kleinigkeiten. Da merkt man manchmal, dass er neun Jahre jünger ist aber wir arrangieren uns und raufen uns immer wieder zusammen.

(.....)



Markus hatte keine schöne Kindheit und litt oft psychisch unter seiner Mutter.

Heute nachmittag hat er mir etwas anvertraut, das er niemandem bisher erzählt hat. Ich wünsche mir fast, dass er es nicht getan hätte, denn ich bin total fertig und weiss nicht, was ich machen soll!
Vor ca. 3 Jahren nach einem Discobesuch lief er mit einem Freund nach Hause. Sie hatten viel getrunken und Drogen waren auch im Spiel. In einer dunklen Seitenstrasse begegnete ihnen eine ca. 40 jährige Frau und sie machten sie an. Plötzlich riss Markus die Frau zu Boden und versuchte sie zu vergewaltigen! Er war wohl sehr brutal und schlug ihr heftig ins Gesicht. Sein Freund bearbeitete sie mit Tritten. Als es Markus nicht gelang, in die Frau einzudringen, vergewaltigte er sie anal mit Stöcken! Dann liessen sie die arme Frau einfach liegen und liefen davon. Am nächsten Tag lief ihm die Frau über den Weg und sie sah furchtbar aus! Sie erkannte ihren Peiniger allerdings nicht und konnte somit nur Anzeige gegen unbekannt machen! Im Gespräch stellten wir fest, dass er sich wahrscheinlich endlich einmal Macht verschaffen wollte, da er zu Hause immer nur unterdrückt wurde! Ich bin fassungslos darüber, dass mein Liebling zu so etwas in Stande ist, denn er ist wirklich ein sehr liebevoller Mensch und war nie aggressiv mir gegenüber! Gerade deshalb verstehe ich es nicht und hasse seine Mutter dafür, dass sie ihn zu solch einer furchtbaren Tat getrieben haben könnte! Was natürlich nicht heisst, dass seine Tat damit weniger schlimm ist, er wusste ja trotzdem, was er da gerade macht...ich bin echt entsetzt!
bin auch entsetzt.
das ist furchtbar, du arme

habe leider auch keinen klugen rat.
vermute allerdings, ohne es zu wissen auch, dass du rechtlich verpflichtet bist, ihn anzuzeigen.

was war denn sein motiv sein, es dir zu erzählen?
wenn er sich nur erleichtern wollte, finde ich sein geständnis sehr unfair dir gegenüber.
vielleicht will er aber ja auch insgeheim, dass du es der polizei erzählst?
(vielleicht, um ihm einhalt zu gebieten, weil er es -wahrscheinlich- irgendwann wieder tun wird?)
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Carry
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 48
Beiträge: 346

Beitrag Mo., 29.06.2009, 16:30

@hawi,
du kannst mir glauben, daß Ines Befinden mir ganz und gar nicht egal ist.
Nur leider kann ich ihr aus ihrer inneren Zerissenheit nicht helfen.

Plötzlich riss Markus die Frau zu Boden und versuchte sie zu vergewaltigen! Er war wohl sehr brutal und schlug ihr heftig ins Gesicht. Sein Freund bearbeitete sie mit Tritten. Als es Markus nicht gelang, in die Frau einzudringen, vergewaltigte er sie anal mit Stöcken! Dann liessen sie die arme Frau einfach liegen und liefen davon.

Für mich ist Opferschutz kein Schlagwort

Carry
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