Ich bin - mir (endlich) wichtig...
Gedanken
jeanny...
hab ich mir immer wieder angehört,
immer wieder...
in Endlosschleife,
als Kind.
So laut es ging,
drehte ich mein Radio auf...
frag mich gerade,
warum ich das brauchte...
zum Schreien?
oder zum verschließen...
meine Geburt,
wo alles begann...
das schrieb ich mal,
in meinen Anfängen,
hier im Forum...
Wo alles begann...
so mein Gefühl,
das mich schon so lange quält...
es quält mich,
nicht zu wissen
wer ich bin...
es quält mich zu fühlen...
das ich dir nicht gut genug war...
ihr hattet schon länger Probleme,
sagte meine Mutter zu mir...
warst nicht gerade
ein Kind von Traurigkeit.
dem Anschein nach
sagte sie...
wie kann man nur ein baby verlassen...
du hast mich verlassen,
nicht nur meine Mutter,
und meine Geschwister,
auch mich!
das es so war,
muss und will ich jetzt nehmen...
ich kanns nicht ändern,
das du gehen wolltest,
gehen musstest,
warum auch immer...
es lag an/in dir...
nicht an/in mir...
aber eine Antwort,
bist du mir noch schuldig...
ja, du bist sie mir schuldig,
und ich fordere sie ein...
Ich will wissen,
ob du mein Vater bist...
mein leiblicher Vater!
auch wenn du mich nur bei dir haben wolltest,
wenn du einsam warst!
ich muss es wissen...
jennyfer...
jeanny...
hab ich mir immer wieder angehört,
immer wieder...
in Endlosschleife,
als Kind.
So laut es ging,
drehte ich mein Radio auf...
frag mich gerade,
warum ich das brauchte...
zum Schreien?
oder zum verschließen...
meine Geburt,
wo alles begann...
das schrieb ich mal,
in meinen Anfängen,
hier im Forum...
Wo alles begann...
so mein Gefühl,
das mich schon so lange quält...
es quält mich,
nicht zu wissen
wer ich bin...
es quält mich zu fühlen...
das ich dir nicht gut genug war...
ihr hattet schon länger Probleme,
sagte meine Mutter zu mir...
warst nicht gerade
ein Kind von Traurigkeit.
dem Anschein nach
sagte sie...
wie kann man nur ein baby verlassen...
du hast mich verlassen,
nicht nur meine Mutter,
und meine Geschwister,
auch mich!
das es so war,
muss und will ich jetzt nehmen...
ich kanns nicht ändern,
das du gehen wolltest,
gehen musstest,
warum auch immer...
es lag an/in dir...
nicht an/in mir...
aber eine Antwort,
bist du mir noch schuldig...
ja, du bist sie mir schuldig,
und ich fordere sie ein...
Ich will wissen,
ob du mein Vater bist...
mein leiblicher Vater!
auch wenn du mich nur bei dir haben wolltest,
wenn du einsam warst!
ich muss es wissen...
jennyfer...
- Werbung
zäher Brei...
dieser zähe Brei,
den ich im Zimmer aufnahm...
aufnehmen wollte...
und irgendwie musste...
dieser zähe Brei,
lies mich verstummen...
verschließen...
ja nichts mehr dazu geben,
zu diesem brodelnden Gewirr,
aus lauter Emotionen...
hab mich hier jemandem
anvertraut...
konnte fast nicht tippen,
nicht umsetzten das ich ihm schreiben wollte,
"mein Mund ist verschlossen...
da geht nichts raus,
und auch nichts rein"
"was brauchst du jetzt?"
"was tut dir gut"?
durfte ich lesen,
kann wieder schreiben,
und dank dir dafür...
jennyfer...
dieser zähe Brei,
den ich im Zimmer aufnahm...
aufnehmen wollte...
und irgendwie musste...
dieser zähe Brei,
lies mich verstummen...
verschließen...
ja nichts mehr dazu geben,
zu diesem brodelnden Gewirr,
aus lauter Emotionen...
hab mich hier jemandem
anvertraut...
konnte fast nicht tippen,
nicht umsetzten das ich ihm schreiben wollte,
"mein Mund ist verschlossen...
da geht nichts raus,
und auch nichts rein"
"was brauchst du jetzt?"
"was tut dir gut"?
durfte ich lesen,
kann wieder schreiben,
und dank dir dafür...
jennyfer...
Liebe...
Liebe ist in dir,
spüre ich grad...
Liebe war auch in dir,
als ich deine kleine war...
Liebe, die nicht rüber konnte,
durfte?
Liebe die du dir verweigert hast,
obwohl sie in dir wohnt,
dich am Leben erhält...
Du gabst sie mir,
auf deine Art...
auch wenn ich sie nicht fühlen konnte,
du hast mich geliebt,
als ich dein kleines Kind war...
Du hattest warscheinlich Angst,
angst, vor ihr...
ja, Liebe kann weh tun,
wie du sicher erfahren hast...
als Kind deiner Eltern...
als Frau deines Mannes...
Ich glaub ich kann jetzt deine Liebe,
die du damals mir zu geben versuchtest,
verstehen, sehen,
auch wenn ich sie nicht fühlen konnte...
warst selber gefangen,
in einem Sumpf aus Emotionen,
der dich heute noch umgibt...
und trotzdem war sie da,
auch wenn in dir...deine Liebe
du gabst, was du konntest,
nicht mehr und nicht weniger...
obwohl es mich auch für dich schmerzt,
das du nicht erleben durftest,
was ein Kind zurückgibt,
das Liebe erfährt, fühlt...
das warst du, und du konntest nicht mehr...
und das tröstet mich,
das befreit mich,
das lässt mich meinen glauben nicht verlieren...
meinen Glauben in die Menschen,
in die Liebe...
Liebe ist dort, wo man sie findet,
und ich hab sie bei dir gefunden...
schrieb in meinem anderen Thread,
was ich immer so vermisste,
das du mich so sehr geliebt hast...
so sehr du nur konntest...
und heute noch,
ist das so...
du liebst mich, dein Kind,
und bestrafst dich, für dein nicht können...
Mama, lass es gut sein...
denn ich hab deine Liebe erkannt,
für mich...
quäl dich nicht länger,
ich seh dich nun...
nach all den Jahren deiner Gefangenschaft...
Ich druchbreche mein Gefängniss,
vielleicht kannst du deines dann auch erkennen,
das du betreten musstest...
ich öffne meine Tür,
breche aus,
aus der Spirale unserer Gewalt...
hab sie zu genüge erfahren...
ich unterbreche hier und jetzt,
was du weitergeben musstest,
weil du nicht anders konntest...
es war,
es ist,
es wird anders sein...
es fließt nichts mehr von dir zu mir,
was mich verwirrt,
verscheucht,
mich meiner Freiheit beraubt...
es war deine verzweilfelte Liebe...
vllt kannst du jetzt greifen,
sehen,
und annehmen, was mit dir geschah...
ich wünsch es Dir,
dein jüngstes Kind...
jennyfer...
Liebe ist in dir,
spüre ich grad...
Liebe war auch in dir,
als ich deine kleine war...
Liebe, die nicht rüber konnte,
durfte?
Liebe die du dir verweigert hast,
obwohl sie in dir wohnt,
dich am Leben erhält...
Du gabst sie mir,
auf deine Art...
auch wenn ich sie nicht fühlen konnte,
du hast mich geliebt,
als ich dein kleines Kind war...
Du hattest warscheinlich Angst,
angst, vor ihr...
ja, Liebe kann weh tun,
wie du sicher erfahren hast...
als Kind deiner Eltern...
als Frau deines Mannes...
Ich glaub ich kann jetzt deine Liebe,
die du damals mir zu geben versuchtest,
verstehen, sehen,
auch wenn ich sie nicht fühlen konnte...
warst selber gefangen,
in einem Sumpf aus Emotionen,
der dich heute noch umgibt...
und trotzdem war sie da,
auch wenn in dir...deine Liebe
du gabst, was du konntest,
nicht mehr und nicht weniger...
obwohl es mich auch für dich schmerzt,
das du nicht erleben durftest,
was ein Kind zurückgibt,
das Liebe erfährt, fühlt...
das warst du, und du konntest nicht mehr...
und das tröstet mich,
das befreit mich,
das lässt mich meinen glauben nicht verlieren...
meinen Glauben in die Menschen,
in die Liebe...
Liebe ist dort, wo man sie findet,
und ich hab sie bei dir gefunden...
schrieb in meinem anderen Thread,
was ich immer so vermisste,
das du mich so sehr geliebt hast...
so sehr du nur konntest...
und heute noch,
ist das so...
du liebst mich, dein Kind,
und bestrafst dich, für dein nicht können...
Mama, lass es gut sein...
denn ich hab deine Liebe erkannt,
für mich...
quäl dich nicht länger,
ich seh dich nun...
nach all den Jahren deiner Gefangenschaft...
Ich druchbreche mein Gefängniss,
vielleicht kannst du deines dann auch erkennen,
das du betreten musstest...
ich öffne meine Tür,
breche aus,
aus der Spirale unserer Gewalt...
hab sie zu genüge erfahren...
ich unterbreche hier und jetzt,
was du weitergeben musstest,
weil du nicht anders konntest...
es war,
es ist,
es wird anders sein...
es fließt nichts mehr von dir zu mir,
was mich verwirrt,
verscheucht,
mich meiner Freiheit beraubt...
es war deine verzweilfelte Liebe...
vllt kannst du jetzt greifen,
sehen,
und annehmen, was mit dir geschah...
ich wünsch es Dir,
dein jüngstes Kind...
jennyfer...
Gefühlsfarben...
kann sie nicht sehen, jedoch sind sie da...
hab noch niemals von so was gehört, oder gelesen,
und trotzdem glaube ich mir, und meinem Befinden,
gehörst ja mir, und keinem anderen Menschen auf dieser Welt...
Warum fühle ich mich grad wie eine Farbe? Weil ich vllt noch so klein war?
und nicht wusste, wohin damit? Mit meinem nicht verstehen was mir geschah?
Ich war da...und ich fühlte mich rot, auch wenn erst alles noch verworren war,
ich kann nichts daran ändern.
Auch wenn es sich eigenartig, und vllt lächerlich liest,
dass ich mein Umfeld in meiner Gefühlswelt von damals farbig warnehme...
Ich denke, ich konnte nicht anders, um zu trennen,
was Traum, Angst, und Tat war...an mir, in mir.
rot, fühlte/fühle ich mich. Lebendig und auch tod.
Ermordet, und auch am leben gelassen,
beides kann sein...
beides ist.
jennyfer...
kann sie nicht sehen, jedoch sind sie da...
hab noch niemals von so was gehört, oder gelesen,
und trotzdem glaube ich mir, und meinem Befinden,
gehörst ja mir, und keinem anderen Menschen auf dieser Welt...
Warum fühle ich mich grad wie eine Farbe? Weil ich vllt noch so klein war?
und nicht wusste, wohin damit? Mit meinem nicht verstehen was mir geschah?
Ich war da...und ich fühlte mich rot, auch wenn erst alles noch verworren war,
ich kann nichts daran ändern.
Auch wenn es sich eigenartig, und vllt lächerlich liest,
dass ich mein Umfeld in meiner Gefühlswelt von damals farbig warnehme...
Ich denke, ich konnte nicht anders, um zu trennen,
was Traum, Angst, und Tat war...an mir, in mir.
rot, fühlte/fühle ich mich. Lebendig und auch tod.
Ermordet, und auch am leben gelassen,
beides kann sein...
beides ist.
jennyfer...
- Werbung
wartend...
in meiner Einsamkeit
verschlossen
voller Träume...
wartend...
darin zu leben
Sand...
so warm zu fühlen
keine Schuhe zu brauchen...
wie in meinem Traum
als Kind...
vor all der Zeit
gefangen in meiner Angst...
glücklich am Strand...
entlang getanzt
alleine, und doch so reich...
reich an Emotionen
reich an einsamen Glückes...
Freiheit
.
trotz Verzicht...
auf Geborgenheit
die mich missbrauchte...
.
in meinem Kindertraum
kleine Insel
Insel des einsamen Glücks...
Sicherheit, ohne Menschen...
Sicherheit alleine zu sein...
unantastbar doch
einsames Glück
das verkümmert
vor Trauer
...
in meiner Einsamkeit
verschlossen
voller Träume...
wartend...
darin zu leben
Sand...
so warm zu fühlen
keine Schuhe zu brauchen...
wie in meinem Traum
als Kind...
vor all der Zeit
gefangen in meiner Angst...
glücklich am Strand...
entlang getanzt
alleine, und doch so reich...
reich an Emotionen
reich an einsamen Glückes...
Freiheit
.
trotz Verzicht...
auf Geborgenheit
die mich missbrauchte...
.
in meinem Kindertraum
kleine Insel
Insel des einsamen Glücks...
Sicherheit, ohne Menschen...
Sicherheit alleine zu sein...
unantastbar doch
einsames Glück
das verkümmert
vor Trauer
...
schwere Prüfung
mich hier selber zu stellen,
fällt mir nicht schwer...
zu wissen wer´s sehen könnte
dagegen sehr...
hart an der Grenze,
mir noch zu vertrauen
darf ich so vieles was mich bewegt
hier miteinbauen?
...
vor Urteilern habe ich noch angst...
angst mich selber wieder zu verlieren,
mich wieder zu verkriechen...
kann ich mir genug vertrauen?
um meinem Weg weiter zu gehen?
fühl mich grad alleine,
und unsicher
bin ich stark genug
zu wissen, dass auch hier geurteilt wird?
wer entscheidet, was gut ist?
für mich, für andere?
Gedanken die mich grad beschäftigen,
bin grad so nah an mir,
und wills nicht beenden,
durch meine angst,
so nicht schreiben zu dürfen...
so nicht schreiben zu können...
verunsicherte Grüße
jennyfer...
mich hier selber zu stellen,
fällt mir nicht schwer...
zu wissen wer´s sehen könnte
dagegen sehr...
hart an der Grenze,
mir noch zu vertrauen
darf ich so vieles was mich bewegt
hier miteinbauen?
...
vor Urteilern habe ich noch angst...
angst mich selber wieder zu verlieren,
mich wieder zu verkriechen...
kann ich mir genug vertrauen?
um meinem Weg weiter zu gehen?
fühl mich grad alleine,
und unsicher
bin ich stark genug
zu wissen, dass auch hier geurteilt wird?
wer entscheidet, was gut ist?
für mich, für andere?
Gedanken die mich grad beschäftigen,
bin grad so nah an mir,
und wills nicht beenden,
durch meine angst,
so nicht schreiben zu dürfen...
so nicht schreiben zu können...
verunsicherte Grüße
jennyfer...
fühle mich beteiligt
beteiligt, am Leid meiner Familie...
obwohl es IHR´s ist,
tut´s weh...
wegen mir
verrückten sich alle...
sie kommen damit nicht klar,
und wollen die Zusammenhänge
nicht sehen...
wegen mir geht´s mir aber besser
sollte das nicht alles sein, was für mich zählt?
hab die Gewalt "unterbrochen"
und sie scheint sich bei ihnen anzustauen...
Freiheit hat ihren Preis...
ein hoher Preis, den sie nun
zu spüren bekommen,
auch wenn ich das nicht wollte...
Erst meine Mutter,
war nichts dran zu ändern...
nun auch noch meine Schwestern
was bitte haben diese,
mit meinem Missbrauch zu tun...
ein ganzes System leidet...
ich befreie mich, und sie leiden,
ohne zu wissen zu sehen,
warum...
leben Gewalt in anderen Formen weiter,
auch gegen sich selbst...
für mich sehr schwer, dahin zu sehen,
auch wenn es deren Weg scheint...
Ich habe für alle getragen,
und das sehr gut...
konnte viel ertragen, zu viel
habe ich über mich ergehen lassen...
Aggressionen, die aneinander knallen,
blos weg von euch...
ihr könnt nicht anders,
noch nicht...
jennyfer...
beteiligt, am Leid meiner Familie...
obwohl es IHR´s ist,
tut´s weh...
wegen mir
verrückten sich alle...
sie kommen damit nicht klar,
und wollen die Zusammenhänge
nicht sehen...
wegen mir geht´s mir aber besser
sollte das nicht alles sein, was für mich zählt?
hab die Gewalt "unterbrochen"
und sie scheint sich bei ihnen anzustauen...
Freiheit hat ihren Preis...
ein hoher Preis, den sie nun
zu spüren bekommen,
auch wenn ich das nicht wollte...
Erst meine Mutter,
war nichts dran zu ändern...
nun auch noch meine Schwestern
was bitte haben diese,
mit meinem Missbrauch zu tun...
ein ganzes System leidet...
ich befreie mich, und sie leiden,
ohne zu wissen zu sehen,
warum...
leben Gewalt in anderen Formen weiter,
auch gegen sich selbst...
für mich sehr schwer, dahin zu sehen,
auch wenn es deren Weg scheint...
Ich habe für alle getragen,
und das sehr gut...
konnte viel ertragen, zu viel
habe ich über mich ergehen lassen...
Aggressionen, die aneinander knallen,
blos weg von euch...
ihr könnt nicht anders,
noch nicht...
jennyfer...
keiner hört zu
keiner hört, was ich sage.
Ich sage "ich hatte heute ein sehr schlimmes Erlebniss"
ein schwerer Vertrauensbruch...
und keiner hört zu.
es könnten Schmerzen sein,
oder Angst...
Aggressionen,
du musst strenger sein.
ich war streng,
doch er griff mich an...
ohne Vorwarnung, war nicht bei sich selber.
und keiner hört zu.
Was hast du denn,
ich- keiner hört zu...
hast du noch etwas,
ich-keiner hört zu...
hab zum erstenmal vor Menschen geweint,
doch keiner sieht hin...
fühl mich alleine,
und keiner hört zu.
hätte mich heute halten lassen,
doch keiner hats versucht...
bin geschockt,
will sprechen...
und keiner hört zu!
jennyfer...
keiner hört, was ich sage.
Ich sage "ich hatte heute ein sehr schlimmes Erlebniss"
ein schwerer Vertrauensbruch...
und keiner hört zu.
es könnten Schmerzen sein,
oder Angst...
Aggressionen,
du musst strenger sein.
ich war streng,
doch er griff mich an...
ohne Vorwarnung, war nicht bei sich selber.
und keiner hört zu.
Was hast du denn,
ich- keiner hört zu...
hast du noch etwas,
ich-keiner hört zu...
hab zum erstenmal vor Menschen geweint,
doch keiner sieht hin...
fühl mich alleine,
und keiner hört zu.
hätte mich heute halten lassen,
doch keiner hats versucht...
bin geschockt,
will sprechen...
und keiner hört zu!
jennyfer...
Hab mir noch einmal Gedanken gemacht.
Ich verändere mich, durch Auseinandersetzungen, mit mir selber.
Warum ich wie und wo und überhaupt so reagiere, und vieles mehr.
Jetzt gebe ich mich anders, und "zeige" mich.
Ich zeig mich, und niemand sieht hin.
Hab von einer lieben Freundin ein paar Zeilen bekommen.
Nur weil Veränderung in mir stattfindet,
müssen andere nicht darauf reagieren.
Hmm, stimmt. Sie sind ja immer noch sie.
Und ich einfach anders.
Bleibe ich also trotzdem bei mir, auch "ungehört",
werde sie mit der Zeit auch anders reagieren.
Mich vllt anders sehen, oder sich auch anders geben.
Ich kann doch nicht von anderen erwarten,
dass sie sich meiner Veränderung anschliessen.
Mich mit offenen Armen empfangen, da ich das doch so lange gar nicht wollte.
Deutlicher zu sprechen, was ich möchte, was ich brauche,
wäre für mich sozusagen der "letzte Schritt" meiner ganzen Veränderung, was meine Vergangenheit betrifft.
Das fällt mir sehr schwer, mich da zu überwinden.
Bin bereits offener, für gesehen werden. Ein riesiger Fortschritt für mich.
Sogar ein sehr großer Fortschritt für mich, bemerke ich gerade.
Hab doch schon einiges bewältigt. Verkriech mich nicht mehr.
Ich glaub ich bin auf einem guten Weg, wieder sozial (aber diesemal gesund sozial) mitzuleben.
Von der ganzen sozialen Vermittlerei, dass es ja den anderen gut geht, trage ich nichts, als mein gutes Gewissen davon. Ich möchte doch auch wieder mitleben. So richtig...
Bleib bei dir selbst, hat sie mir geschrieben...ein guter, gesunder Gedanke, und genau das vergisst man viel zu schnell.
nachdenkliche Grüße,
jennyfer_
Ich verändere mich, durch Auseinandersetzungen, mit mir selber.
Warum ich wie und wo und überhaupt so reagiere, und vieles mehr.
Jetzt gebe ich mich anders, und "zeige" mich.
Ich zeig mich, und niemand sieht hin.
Hab von einer lieben Freundin ein paar Zeilen bekommen.
Nur weil Veränderung in mir stattfindet,
müssen andere nicht darauf reagieren.
Hmm, stimmt. Sie sind ja immer noch sie.
Und ich einfach anders.
Bleibe ich also trotzdem bei mir, auch "ungehört",
werde sie mit der Zeit auch anders reagieren.
Mich vllt anders sehen, oder sich auch anders geben.
Ich kann doch nicht von anderen erwarten,
dass sie sich meiner Veränderung anschliessen.
Mich mit offenen Armen empfangen, da ich das doch so lange gar nicht wollte.
Deutlicher zu sprechen, was ich möchte, was ich brauche,
wäre für mich sozusagen der "letzte Schritt" meiner ganzen Veränderung, was meine Vergangenheit betrifft.
Das fällt mir sehr schwer, mich da zu überwinden.
Bin bereits offener, für gesehen werden. Ein riesiger Fortschritt für mich.
Sogar ein sehr großer Fortschritt für mich, bemerke ich gerade.
Hab doch schon einiges bewältigt. Verkriech mich nicht mehr.
Ich glaub ich bin auf einem guten Weg, wieder sozial (aber diesemal gesund sozial) mitzuleben.
Von der ganzen sozialen Vermittlerei, dass es ja den anderen gut geht, trage ich nichts, als mein gutes Gewissen davon. Ich möchte doch auch wieder mitleben. So richtig...
Bleib bei dir selbst, hat sie mir geschrieben...ein guter, gesunder Gedanke, und genau das vergisst man viel zu schnell.
nachdenkliche Grüße,
jennyfer_
Oder vielleicht sehen dich mit der Zeit auch andere Menschen, ganz neue oder auch solche, die bisher da waren, aber dich nicht richtig wahrgenommen haben. Vielleicht wirst du auch offener für neue Menschen, nimmst sie anders wahr?jennyfer hat geschrieben:Bleibe ich also trotzdem bei mir, auch "ungehört", werde sie mit der Zeit auch anders reagieren.
Ein wunderschöner SatzIch möchte doch auch wieder mitleben.
Das hört sich schön an. Auch vllt neue Menschen kennen zu lernen, wie auch die gewohnten vllt anders wahrzunehmen. Wir haben bald ein großes Fest in unserer Straße. Früher wäre ich da schon gar nicht hingegangen. Dieses mal lass ich mich darauf ein . Das mulimige Gefühl, wird sich sicher bald einstellen, sobald mich da alle gesehen haben. Wird Zeit, dass ich wiedermal Spaß hab .thorn hat geschrieben: Oder vielleicht sehen dich mit der Zeit auch andere Menschen, ganz neue oder auch solche, die bisher da waren, aber dich nicht richtig wahrgenommen haben. Vielleicht wirst du auch offener für neue Menschen, nimmst sie anders wahr?
Ja, das ist es wirklich. Ich habe jetzt nicht mehr das Gefühl, dass ich auf eine Eintrittskarte fürs leben warten muss. Ich hab schon eine, und die schon ziemlich lange...Ein wunderschöner SatzIch möchte doch auch wieder mitleben.
Danke, und liebe Grüße
jennyfer_
bewege mich da,
wo ich mich sicher fühle...
geh e schon viel zu oft,
willentlich darüber...
gerade soweit,
das ich es für mich noch verwerten kann...
gehe von selber nach vorne,
so weit ich halt kann...
Angst zu durchleben,
nicht mehr wirklich mein Problem,
das kurz davor
zusammenkauernd...
bewege mich soweit,
bis sich mein Sicherheitsfeld mir anpasst...
möchte mich nicht von Angst weisen lassen,
bremsen lassen, weil es mir mal durch und durch geht...
ich richte mich in mir ein,
um mich freier bewegen zu können...
das gehört zu mir,
das bin ich,
so bin ich...
jennyfer_
wo ich mich sicher fühle...
geh e schon viel zu oft,
willentlich darüber...
gerade soweit,
das ich es für mich noch verwerten kann...
gehe von selber nach vorne,
so weit ich halt kann...
Angst zu durchleben,
nicht mehr wirklich mein Problem,
das kurz davor
zusammenkauernd...
bewege mich soweit,
bis sich mein Sicherheitsfeld mir anpasst...
möchte mich nicht von Angst weisen lassen,
bremsen lassen, weil es mir mal durch und durch geht...
ich richte mich in mir ein,
um mich freier bewegen zu können...
das gehört zu mir,
das bin ich,
so bin ich...
jennyfer_
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
ungeduldig ich bin doch ihr Sohn
ist das nicht ein jeder Mutter Lohn?
Sie ruf an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
schon wieder das fröhlich aufgesetzte Gesicht,
schon wieder das fast nicht zu erwartende Gedicht.
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
launisch schreit er mich wieder an,
wenn ich nicht mal fragen kann?
was denn sei, was so dringlich nicht wartet,
das er schon vor seinen Schuhen weg startet?
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
wie lange er sich noch selber betrügt,
und mich dabei auch noch anlügt?
es tut mir weh, das mit an zu sehen,
doch lass ich ihn jedesmal neu zu ihr gehen.
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
jennyfer
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
ungeduldig ich bin doch ihr Sohn
ist das nicht ein jeder Mutter Lohn?
Sie ruf an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
schon wieder das fröhlich aufgesetzte Gesicht,
schon wieder das fast nicht zu erwartende Gedicht.
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
launisch schreit er mich wieder an,
wenn ich nicht mal fragen kann?
was denn sei, was so dringlich nicht wartet,
das er schon vor seinen Schuhen weg startet?
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
sie ruft an,
ich bin gespannt.
wie lange er sich noch selber betrügt,
und mich dabei auch noch anlügt?
es tut mir weh, das mit an zu sehen,
doch lass ich ihn jedesmal neu zu ihr gehen.
Sie ruft an,
er kommt gerannt.
jennyfer
Ich bin mir endlich wichtig...
und hab bemerkt, dass ich in anderen Themen nichts verloren hab. Leb ja unfähig Bedürfnisse zu stillen hinter den Bergen, bei meinen vier lieben Zwergen. Bin mit Mann 3 Gererationen hintendran, nur weil ich meinen Wunsch nach Familie äußern kann?
Und von diverser Verschieberei
mach ich mich jetzt auch endlich frei (blogs)
Drum machts gut, und danke fürs lesen das ist es jetzt für mich gewesen.
Ein letztes Gedicht, warum ich das schreib?
Weil ich mir und meinen Werten immer treu bleib.
und drei
zwei
eins
Und ja, keine Flucht bevor ihr euch freut zu beschreiben.
Ich merk was mir gut tut, und lass drum das hier bleiben.
off.
jennyfer_
und hab bemerkt, dass ich in anderen Themen nichts verloren hab. Leb ja unfähig Bedürfnisse zu stillen hinter den Bergen, bei meinen vier lieben Zwergen. Bin mit Mann 3 Gererationen hintendran, nur weil ich meinen Wunsch nach Familie äußern kann?
Und von diverser Verschieberei
mach ich mich jetzt auch endlich frei (blogs)
Drum machts gut, und danke fürs lesen das ist es jetzt für mich gewesen.
Ein letztes Gedicht, warum ich das schreib?
Weil ich mir und meinen Werten immer treu bleib.
und drei
zwei
eins
Und ja, keine Flucht bevor ihr euch freut zu beschreiben.
Ich merk was mir gut tut, und lass drum das hier bleiben.
off.
jennyfer_
vllt doch Flucht?
oder wars mir zuviel?
zu viel durcheinander?
kanns nicht sagen...
kanns nicht fühlen...
konnte mich früher überhaupt nicht wehren
hier im Forum...
und auch im realen Leben...
Flucht war das Resultat von Schmerz...
jetzt schreie ich zu laut,
zu laut wenn was schmerzt...
kann damit noch nicht umgehen,
auch nicht damit das alles besser wird...
das meine Vergangenheit
nicht mehr mein Anker darstellt...
mein Anker der mich so lange festgehalten hat
um das zu sein als was ich mich so lange fühlte...
kannst nicht sagen...
kanns nicht fühlen...
warum wieso...
jennyfer...
oder wars mir zuviel?
zu viel durcheinander?
kanns nicht sagen...
kanns nicht fühlen...
konnte mich früher überhaupt nicht wehren
hier im Forum...
und auch im realen Leben...
Flucht war das Resultat von Schmerz...
jetzt schreie ich zu laut,
zu laut wenn was schmerzt...
kann damit noch nicht umgehen,
auch nicht damit das alles besser wird...
das meine Vergangenheit
nicht mehr mein Anker darstellt...
mein Anker der mich so lange festgehalten hat
um das zu sein als was ich mich so lange fühlte...
kannst nicht sagen...
kanns nicht fühlen...
warum wieso...
jennyfer...
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