Schwangerschaftsbetrug
Schwangerschaftsbetrug
Angeregt für die Erstellung dieses Threads wurde ich durch [anderen] Thread*.
Es geht hier also darum, daß Frauen eigenmächtig über den Kopf des Mannes entscheiden, Kinder von diesem zu bekommen und zu diesem Zweck Verhütungsmittel manipulieren, ob ihre eigenen (Die Pille heimlich abzusetzen) oder die des Mannes (Das Kondom zu sabotieren) - und den Mann im Glauben lassen, die Verhütungsmethode würde ihren Dienst tun...
Was haltet Ihr davon?
* (Hinweis Admin: konkreter Threadverweis auf Wunsch der betr. TE entfernt)
Es geht hier also darum, daß Frauen eigenmächtig über den Kopf des Mannes entscheiden, Kinder von diesem zu bekommen und zu diesem Zweck Verhütungsmittel manipulieren, ob ihre eigenen (Die Pille heimlich abzusetzen) oder die des Mannes (Das Kondom zu sabotieren) - und den Mann im Glauben lassen, die Verhütungsmethode würde ihren Dienst tun...
Was haltet Ihr davon?
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Würd ich niemals tun. Kinder zu bekommen ist eine gemeinsame Entscheidung und genauso wenig wie ein Mann einer Frau ein Kind aufzwingen darf darf sie ihm eines unterschieben.
Wer Sex hat muss natürlich damit rechnen, dass was dabei raus kommt, denn Verhütungspannen können passieren- die sind aber unwissentlich und unabsichtlich ganz im Gegenzug zur willentlichen Täuschung. Die ist nämlich unter aller Kanone!
glg Miri
Wer Sex hat muss natürlich damit rechnen, dass was dabei raus kommt, denn Verhütungspannen können passieren- die sind aber unwissentlich und unabsichtlich ganz im Gegenzug zur willentlichen Täuschung. Die ist nämlich unter aller Kanone!
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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Wie in besagtem Thread bereits beschrieben, ist das Betrug.
Ich persönlich kenne einen solchen Fall in meinem Umkreis.
In einem Gespräch über Kinderwunsch, erklärte ich mal, das wäre eine große Entscheidung für mich aber ebenso für meinen Partner. Und wenn er nicht möchte, dann habe ich das uneingeschränkt zu akzeptieren - ist es mir so wichtig, Kinder zu haben, muss ich mir den dazu passenden Mann suchen. Damals riet sie mir sogar, bei der Verhütung einfach "tollpatschig" zu sein, also meinem damaligen Partner ein Kind unterzuschieben. Ich war entsetzt über so viel Dreistigkeit.
Ihr eigener Partner, oh Wunder, hat sich ehestmöglich einer Vasektomie unterzogen. Er war bereits damals extrem (finanziell) belastet und hatte daher extrem gute Gründe, keine weiteren Kinder zu wollen. Er sah keinen anderen Weg, als die Vasektomie, weil man Frauen offenbar nicht trauen kann. Naja, wenigstens versinkt sie mit ihm mit in Schulden... wollte sie ja auch genau so!
Das frage ich mich schon: Wenn der Mann nicht mitentscheiden darf, ob die Frau abtreibt, sollte die Frau nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden dürfen, ob sie schwanger wird. In der heutigen zeit sind Unfälle dahingegen zwar auch nur reine Dummheit und Fahrlässigkeit, aber Vorsatz durch Verhütungsmanipulation ist das Letzte.
Keine Frage, ich liebe Kinder, und ich gehe davon aus, die meisten Vätzer lieben ihre Kinder dann auch. Dennoch weiß jedes Elternteil, dass ein Kind ein finanzieller und psychischer Kraftakt ist, den sich eben nicht jeder leisten kann. Wobei es mir ja auch die Haar aufstellt, wie "hopps" manche das Kinder-haben betrachten - als ginge es da nicht um potentiell Erwachsene die mit den Schäden aus der Kindheit überleben müssen. Hey, dieses Forum ist voll von solchen Leuten die zumeist durch ihre Kindheit geschädigt wurden. Daher zermürbt mich oft der mangelnde Respekt vor dem Leben, den manche Eltern haben.
Ich persönlich kenne einen solchen Fall in meinem Umkreis.
In einem Gespräch über Kinderwunsch, erklärte ich mal, das wäre eine große Entscheidung für mich aber ebenso für meinen Partner. Und wenn er nicht möchte, dann habe ich das uneingeschränkt zu akzeptieren - ist es mir so wichtig, Kinder zu haben, muss ich mir den dazu passenden Mann suchen. Damals riet sie mir sogar, bei der Verhütung einfach "tollpatschig" zu sein, also meinem damaligen Partner ein Kind unterzuschieben. Ich war entsetzt über so viel Dreistigkeit.
Ihr eigener Partner, oh Wunder, hat sich ehestmöglich einer Vasektomie unterzogen. Er war bereits damals extrem (finanziell) belastet und hatte daher extrem gute Gründe, keine weiteren Kinder zu wollen. Er sah keinen anderen Weg, als die Vasektomie, weil man Frauen offenbar nicht trauen kann. Naja, wenigstens versinkt sie mit ihm mit in Schulden... wollte sie ja auch genau so!
Das frage ich mich schon: Wenn der Mann nicht mitentscheiden darf, ob die Frau abtreibt, sollte die Frau nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden dürfen, ob sie schwanger wird. In der heutigen zeit sind Unfälle dahingegen zwar auch nur reine Dummheit und Fahrlässigkeit, aber Vorsatz durch Verhütungsmanipulation ist das Letzte.
Keine Frage, ich liebe Kinder, und ich gehe davon aus, die meisten Vätzer lieben ihre Kinder dann auch. Dennoch weiß jedes Elternteil, dass ein Kind ein finanzieller und psychischer Kraftakt ist, den sich eben nicht jeder leisten kann. Wobei es mir ja auch die Haar aufstellt, wie "hopps" manche das Kinder-haben betrachten - als ginge es da nicht um potentiell Erwachsene die mit den Schäden aus der Kindheit überleben müssen. Hey, dieses Forum ist voll von solchen Leuten die zumeist durch ihre Kindheit geschädigt wurden. Daher zermürbt mich oft der mangelnde Respekt vor dem Leben, den manche Eltern haben.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Mir fallen nur schlimme Worte ein für ein solches Vorgehen und es stimmt mich geradezu wütend ... eine solche Vorstellung. Da missbraucht irgendein Wrack Partner und das so gezeugte Kind, um irgendwelche narzisstischen Klammerbedürfnisse hinterrücks zu befriedigen. Kind als Bindemittel. Oder aber Kind, das zumindest von Vaterseite wohl nicht gezeugt werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass da die Dunkelziffer beachtlich ist ... Wieviel esikaltes Kalkül, Abgebrühtheit muss man dafür wohl an den Tag legen? Solchen Damen ist zu wünschen, dass ihre Kinder es Ihnen später mal entsprechend danken werden.
Zuletzt geändert von Avalona am Fr., 03.06.2011, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Oh mann, ich hielt das immer für etwas selbstverständliches- und ich finde es auch echt arg dass viele das nicht so sehen.Arta hat geschrieben:Wenn der Mann nicht mitentscheiden darf, ob die Frau abtreibt, sollte die Frau nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden dürfen, ob sie schwanger wird.
Und dieser Satz im Umkehrschluss müsste ja heißen, dass wenn eine Frau einen Mann zwingen kann Vater zu werden so kann der Mann dann ja auch die Austragung eines Kindes verlangen- und da fängts mich dann echt zu gruseln an...
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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Mark Twain
Hallo Eremit.
Frauen haben PMS.
Frauen lieben Schuhe.
Frauen stechen Löcher in die Kondome.
Dannie
Tja, Eremit, dass liegt in der Natur der Frau.Es geht hier also darum, daß Frauen eigenmächtig über den Kopf des Mannes entscheiden (...)
Frauen haben PMS.
Frauen lieben Schuhe.
Frauen stechen Löcher in die Kondome.
Dannie
Auf Bitte der Ursprungsthreaderstellerin hin gelöscht.
Zuletzt geändert von Mirielle am Sa., 04.06.2011, 08:59, insgesamt 2-mal geändert.
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ich kann mich meinen vorschreiberinnen nur anschliessen. bin auch jedes mal entsetzt, wenn ich höre, wie selbstverständlich manche mit dem leben von menschen umgehen, das ihnen nicht gehört. in dem fall sowohl mit dem des partners, als auch und insbesondere, weil schutzbedürftig, mit dem des (noch ungeborenen) kindes.
ich halte das für in höchstem maße asozial und verantwortungslos. zeigt mE auch eine konsumptive haltung... motto: ich hol mir, was mir (vermeintlich) zusteht, notfalls mit gewalt. betrügen und täuschen sind aber keine gute ausgangsbasis für eine gedeihliche mutter-kind- oder eltern-partner-beziehung. lässt nichts gutes für die zukunft hoffen bzw. zeigt deutlich wes geistes kind die person ist.
wenn das jemand aus verzweiflung über einen nicht erfüllten oder erfüllbaren kinderwunsch tut, kann ich es genauso nicht gut heissen. da gilt es mE sich vielmehr über die eigenen machbarkeitsphantasien und anspruchshaltungen ans leben auseinanderzusetzen.
ich halte das für in höchstem maße asozial und verantwortungslos. zeigt mE auch eine konsumptive haltung... motto: ich hol mir, was mir (vermeintlich) zusteht, notfalls mit gewalt. betrügen und täuschen sind aber keine gute ausgangsbasis für eine gedeihliche mutter-kind- oder eltern-partner-beziehung. lässt nichts gutes für die zukunft hoffen bzw. zeigt deutlich wes geistes kind die person ist.
wenn das jemand aus verzweiflung über einen nicht erfüllten oder erfüllbaren kinderwunsch tut, kann ich es genauso nicht gut heissen. da gilt es mE sich vielmehr über die eigenen machbarkeitsphantasien und anspruchshaltungen ans leben auseinanderzusetzen.
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Die Sache ist ja, daß die Persönlichkeitsstörung, welche das Kind ins Leben gerufen hat, ja nicht mit der Schwangerschaft und der Geburt einfach aufhört. Der Egoismus und das mangelhafte Einfühlungsvermögen solcher Frauen hat GARANTIERT negativen Einfluß auf das Kind und natürlich auch den Vater. Heißt, solche Mütter bekommen zwangsläufig, was ihnen zusteht.Avalona hat geschrieben:Solchen Damen ist zu wünschen, dass ihre Kinder es Ihnen später mal entsprechend danken werden.
Auch ich kenne einen solchen Fall in meinem Bekanntenkreis. Der Vater kümmert sich zwar rührend um seine Tochter, aber er hat den Glauben an die Frauen verloren. Und ich kann ihn verstehen. Es muß hart sein, in seiner Tochter immer die Lüge, den Betrug seiner damaligen Partnerin zu sehen...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Eine Ex des jetzigen Mannes meiner Mutter hat das probiert als er Trennungsabsichten geäussert hat. Er hat es bemerkt und ist sofort dort ausgezogen.
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- Forums-Gruftie
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Dass das unter aller Sau ist, ist keine Frage. Das ist unter anderem das Schlimmste, was man einem Mann antun kann. Aber jetzt mal ganz ehrlich: wenn ich ein Mann wäre, würde ich von so einem Verhalten schon ausgehen bei Frauen, von dem was ich so gehört habe. Ich glaube, wenn ich unbedingt kein Kind von einer Frau wollen würde und eh immer misstrauisch wäre und auch bin, dann nur mit Gummi. Kenn ich auch welche, die das nur so machen.Aber klar, in ner langjährigen Partnerschaft oder so natürlich schwierig. Nee, also, echt das Letzte. Vor allem auch für das Kind.
Willst mich beleidigen, oder was?Dannie hat geschrieben:...dass liegt in der Natur der Frau. ... Frauen stechen Löcher in die Kondome.
Ja, Mirielle, genau der Umkehrschluss macht es ja auch gruselig. Wenn man sich als Frau vorstellt, der Mann manipuliert die Verhütung mit dem Vorsatz, die Frau gegen ihren Willen zu schwängern... ich weiss nicht, ob da nicht gleich ganze Organisationen auffahren würden....
Vermutlich gibt es aber das eine und das andere häufiger als wir uns vorstellen möchten. Andererseits sind viele Menschen auch zu unreif, zu wissen/fühlen was Liebe ist und halten Erpressung und Ultimaten für einen adäquaten Umganston.
Aus dem Nähkästchen: Ich kenne eine andere Frau, die wollte ebenso unbedingt Kinder. Ihr langjähriger Partner sprach sich dagegen aus. Also verließ sie ihn, obwohl sie ihn liebte, weil ihr der Kinderwunsch wichtiger war. Sie hat einen Mann gefunden der ebenso Vater werden wollte, und heute haben sie Kinder. Das ist ja auch ein begehbarer Weg.
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- Forums-Gruftie
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ich sehe da eher komplett als Leidtragenden das Kind, die Frau hat ja ihren Willen bekommen. Und mit dem Kharma, naja, da bin ich mir so sicher nicht. Und in der Tochter die Lüge zu sehen, nein, das denke ich nicht; nicht, wenn man sein Kind liebt. Das Kind hat mit dem Problem der Frau ja wirklich gar nichts zu tun, zumindest fänd ich es schlimm, wenn das dein Bekannter so sehen würde.Eremit hat geschrieben: Der Egoismus und das mangelhafte Einfühlungsvermögen solcher Frauen hat GARANTIERT negativen Einfluß auf das Kind und natürlich auch den Vater. Heißt, solche Mütter bekommen zwangsläufig, was ihnen zusteht.
Und ich kann ihn verstehen. Es muß hart sein, in seiner Tochter immer die Lüge, den Betrug seiner damaligen Partnerin zu sehen...
Ja und Nein.Flowerbomb hat geschrieben:Und in der Tochter die Lüge zu sehen, nein, das denke ich nicht; nicht, wenn man sein Kind liebt. Das Kind hat mit dem Problem der Frau ja wirklich gar nichts zu tun, zumindest fänd ich es schlimm, wenn das dein Bekannter so sehen würde.
Als krasses Beispiel: Ein Kind, dass durch eine Vergewaltigung entstanden ist kann für den Umstand seiner Zeugung auch nichts- aber kann da die Mutter das tatsächlich komplett wegschalten und ihr Kind bedingungslos lieben ohne je wieder darüber nachzudenken?
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Also ich kann mir schon vorstellen, dass dieser Mann seine Tochter innigst liebt. Den Umstand dass sie ihm "untergeschoben" wurde wird er aber dennoch immer im Hinterkopf haben.
glg Miri
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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OK finde ich es auch nicht, aber ich denke, dass hier wirklich von Ausnahmen gesprochen werden kann. Ich kenne niemanden, der auf diese Weise Kinder gezeugt hätte. Und in einer langen Partnerschaft sehe ich das auch wieder etwas anders als in einer Kurzbeziehung.
Würden wir hier nun jeden fragen, der einen solchen Fall kennt, würde vermutlich nicht viel herumkommen- ergo schwimmen wir mal wieder stark an der Oberfläche in diesem Thread.
Was mir dazu jetzt noch einfällt oder auffällt, dass hier doch eher kinderlose User schreiben. Zufall?
Auch würde ich niemals so weit gehen zu schreiben, dass diese Frauen eine Persönlichkeitsstörung haben. Das ist wirklich ein bißchen zuviel des Guten- also übertrieben.
Nun kann man sich natürlich hier aufregen über Dunkelziffern oder die pöhsen pöhsen Frauen , aber bringt das eine Lösung?
Und bitte vergeßt nicht, dass die Männer lange die Macht hatten und Kinder gezeugt wurden, egal ob Frau will oder nicht. In der damaligen Gesellschaft war es eben so und ist nur wenige Jahrzehnte her. Und wie oft wurden die Frauen sitzen gelassen?Und nun?
Im Zuge der Emanzipation nehmen sich nun eben Frauen das Recht zu entscheiden.
Ich finde schon die gesellschaftlichen Hintergründe sehr beachtenswert.
Würden wir hier nun jeden fragen, der einen solchen Fall kennt, würde vermutlich nicht viel herumkommen- ergo schwimmen wir mal wieder stark an der Oberfläche in diesem Thread.
Was mir dazu jetzt noch einfällt oder auffällt, dass hier doch eher kinderlose User schreiben. Zufall?
Auch würde ich niemals so weit gehen zu schreiben, dass diese Frauen eine Persönlichkeitsstörung haben. Das ist wirklich ein bißchen zuviel des Guten- also übertrieben.
Nun kann man sich natürlich hier aufregen über Dunkelziffern oder die pöhsen pöhsen Frauen , aber bringt das eine Lösung?
Und bitte vergeßt nicht, dass die Männer lange die Macht hatten und Kinder gezeugt wurden, egal ob Frau will oder nicht. In der damaligen Gesellschaft war es eben so und ist nur wenige Jahrzehnte her. Und wie oft wurden die Frauen sitzen gelassen?Und nun?
Im Zuge der Emanzipation nehmen sich nun eben Frauen das Recht zu entscheiden.
Ich finde schon die gesellschaftlichen Hintergründe sehr beachtenswert.
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