Der Therapeut könnte denken, dass...

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elisa
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Der Therapeut könnte denken, dass...

Beitrag Mi., 25.11.2009, 12:09

...ich nervig bin
...ich langweilig bin
...schon wieder ich komme
...ich ihm gefallen will
...ich mich anbiedern will
...ich bemitleidet werden will

oder aber er könnte sich denken, dass

...ich schweres mitgemacht habe
...ich wirklich große Fortschritte mache
...ich seine Zeit verdient habe
...ich sehr mutig bin, in dem, was ich anspreche
...ich sehr ehrlich bin
...ich ein liebenswerter Mensch bin

Bei mir taucht die Sorge, mein Therapeut könnte sich denken, dass... schon immer wieder auf - und ich stehe dann regelmäßig vor der Frage: warum ist das eigentlich so wichtig für mich, was mein Therapeut über mich denkt? Und dann reden wir darüber - sehr spannend. Er sagt dann z.B. "Ja, dass kann sein, dass Sie mich nerven."

Mich würde interessieren, wie es euch damit geht - wieviele Gedanken ihr euch darüber macht, was euer Therapeut über euch denkt - weil dieser Satz, "der/die T. könnte denken, dass..." sehr häufig hier im Forum vorkommt -

Freu mich über eure Antworten
elisa

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Xanny
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 12:16

...ich unfähig bin, Entscheidungen zu treffen
...ich mich blöd anstelle
...ich jemanden brauche, zum reden
...ich mir etwas vormache...

die Liste könnte ich so fortsetzen. Das geht mir auch immer durch den Kopf. Ich sage auch gerne in der Sitzung: "Herr xy, jetzt denken Sie sicher..."
und er antwortet dann immer, ich soll mir nicht seinen Kopf machen und dass er nicht so denkt. Er betont das immer, und stellt richtig, was ich spüre und was er meint. Glauben kann ich ihm nicht immer.

Und er sagte mir oft, durch diese Fragen und Gedanken, was andere denken würden, würde ich ein extrem anstrengendes Leben führen.

Trotzdem tauchen diese Gedanken immer wieder auf.

Bin mal gespannt, wie es anderen geht
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Rezna
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 12:32

Ich mach mir ehrlich gesagt keine (oder kaum) Gedanken, was meine Therapeutin über mich denkt. Und selbst wenn sie oben genanntes denken würde, so wäre es an mir, das aushalten zu lernen. Ich kann nicht entscheiden wie andere über mich denken. Natürlich nerve ich manchmal, ich nerve mich doch selber manchmal. Ist nicht so schlimm.
Aber wohl die Hauptsache ist: Ich KANN nicht wissen was meine Thera denkt und ich KANN es nicht beeinflussen, denn wenn ich mich dann nur noch so verhalte, dass sie nur das denkt das ich möchte, das sie denkt - dann wäre die Therapie ja völlig unnötig. Mitunter ist es aber vielleicht wichtig für mich, zu lernen, damit umzugehen, zu glauben einer denkt schlecht über mich. Wenn ich entdecke: Hey, das macht nichts, wie einer über mich denkt... ich bin wie ich bin, ich tu das Beste was ich kann... wenn einer das nicht schätzen kann, dann ist das wohl eher sein Pech als meines. - Dann hilft mir das schon weiter.

Ich überlege... ich glaube, manchmal wäre es interessant, wenn die Thera mir das sogar direkt sagen würde: Sie nerven mit diesem oder jenem unglaublich... Nicht, um alles zu tun nicht mehr zu nerven, sondern zu lernen, TROTZDEM und ERST RECHT zu nerven. Denn ich neige dazu lieb, nett, unscheinbar und am besten unsichtbar zu sein und nur ja nicht aufzufallen. Da hätte ich dann eine sichere Spielwiese, zu lernen, penendrant zu sein. (direkt mal ansprechen darauf....)
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
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hungryheart
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 12:41

Arta hat geschrieben:IUnd selbst wenn sie oben genanntes denken würde, so wäre es an mir, das aushalten zu lernen. Ich kann nicht entscheiden wie andere über mich denken. Natürlich nerve ich manchmal, ich nerve mich doch selber manchmal. Ist nicht so schlimm.
Aber wohl die Hauptsache ist: Ich KANN nicht wissen was meine Thera denkt und ich KANN es nicht beeinflussen, denn wenn ich mich dann nur noch so verhalte, dass sie nur das denkt das ich möchte, das sie denkt - dann wäre die Therapie ja völlig unnötig. Mitunter ist es aber vielleicht wichtig für mich, zu lernen, damit umzugehen, zu glauben einer denkt schlecht über mich.
Sehe ich genauso
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Sonja_AC
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Beiträge: 72

Beitrag Mi., 25.11.2009, 13:19

..., dass mein Therapeut denkt "jetzt kommt die wieder mit dem gleichen Problem" .... und was mir auffällt wenn ich diese Gedanken weiterspinne, dann ist es das ich das von mir selbst denke und es nur ihm unterstelle, dass er so denken könnte. Eigentlich ist es mein Gedanke mir selbst gegenüber - ich könnte also formulieren "jetzt komme ich schon wieder mit dem gleichen Problem" und dieser Satz hört sich für mich schwer nach "Selbstabwertung" an!
Darum geht es bei mir - alles was ich anderen unterstelle, was sie denken könnten, bin ja ich die das denkt - also kommen die Gedanken aus mir und ich denke das zunächst mal ganz alleine von mir selbst. Manchmal schwer auszuhalten, mich selbst dann so genau unter die Lupe zu nehmen und mir das zuzugestehen was ich da von mir selbst denke.
Danke für den Beitrag - wurde mir jetzt auch noch mal selbst wieder klarer.

Sonja

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Hamna
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 13:23

Rilke hat geschrieben:
Etwas mehr räumliche Nähe würde ich mir auch wünschen, weiß aber nicht, ob das möglich ist und traue mich auch nicht zu fragen, weil ich immer denke er könnte glauben, ich wolle ihn "angraben".
Das verstehe ich gut - das blöde ist nur: wenn du nicht fragst, wirst du nicht erfahren, ob es möglich ist und er wird nicht erfahren, dass du mehr räumliche Nähe brauchst.
Was wäre denn, wenn er glaubt, du willst ihn anbaggern?
Und was hält dich davon ab, ihm genau diese Angst mitzuteilen?

Zum Thema "der Therapeut könnte denken, dass..." könnten wir übrigens auch mal einen eigenen thread aufmachen

elisa

Super Idee mit dem Thread! Ich wollte es erst gar nicht hier reinschreiben, weil ich dachte "ist ja ein eigenes Thema" und jetzt merke ich an deiner Antwort gerade, dass ich da echt mal ran muss. Nehme es deshalb mit rüber in den neuen Thread
So, und hier bin ich

Also, ich habe ja daran gearbeitet, dass ich "authentischer" bin, nicht immer so tu als ob und mich verstelle, weil mein Therapeut selbst mal gesagt hat "wenn man sich so zeigt, wie man ist, dann haben andere Menschen auch die Chance, einem zu geben, was man braucht".

Und jetzt wurde mir gerade klar, dass ich mich wieder ganz oft verstelle in den Sitzungen, nicht sage, was mir wirklich durch den Kopf geht, eben aus Angst, was er denken könnte.

Wobei dieses "er könnte denken, ich wolle ihn angraben" irgendwie die größte Angst ist. Also das, oder er könnte denken, ich wolle seine Grenzen bzw. Grenzen des Therapierahmens übertreten.

Ganz schön blöd von mir! Denn nicht nur, was er gesagt hat sondern auch was du, elisa, mir geantwortet hast, trifft es echt! Wenn ich mir mehr Nähe wünsche, es aber nicht sage, werde ich sie auch nicht bekommen, weil er mich sicher nicht von sich aus in den Arm nehmen würde. Allerdings, vielleicht tut er es auch nicht, wenn ich ihn darum bitte, und dann wäre mir die Bitte sehr sehr peinlich, aber das müsste ich dann eben aushalten lernen - und wenigstens wäre ich über meinen Schatten gesprungen. Bei dem Gedanken wird mir aber jetzt schon ganz anders

Wenn ich ihm meine Angst vorher mitteile, könnte es natürlich sein, dass wir dann zwar über meinen Wunsch nach Nähe und meine Angst sprechen, der Wunsch an sich dann aber dadurch in den Hintergrund gerückt wird und somit wieder nicht erfüllt wird. Naja, und es geht mir ja nicht nur darum, drüber zu reden

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elisa
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 13:33

Hallo Rilke,

schön dich hier zu treffen

du schreibst:
Allerdings, vielleicht tut er es auch nicht, wenn ich ihn darum bitte, und dann wäre mir die Bitte sehr sehr peinlich,
Die Bitte ist ja deine ganz persönliche Bitte - damit zeigst du sehr viel von dir - das ist ja auch ein großer Vertrauensbeweis deinem Therapeuten gegenüber aber auch dir selbst und der kleinen Rilke gegenüber.

Klar kann es sein, dass er die Bitte nicht erfüllt.
Wenn ich ihm meine Angst vorher mitteile, könnte es natürlich sein, dass wir dann zwar über meinen Wunsch nach Nähe und meine Angst sprechen, der Wunsch an sich dann aber dadurch in den Hintergrund gerückt wird und somit wieder nicht erfüllt wird.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das gar nicht so wichtig ist. Es geht eher darum, die eigenen Bedürfnisse zu spüren und wahrzunehmen - zu bemerken, was mir fehlt und was mir Angst macht. Das dann gemeinsam anzuschauen und ernst zu nehmen ist immer wieder sehr sehr heilsam gewesen.

elisa

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Xanny
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 14:55

Arta hat geschrieben: Ich überlege... ich glaube, manchmal wäre es interessant, wenn die Thera mir das sogar direkt sagen würde: Sie nerven mit diesem oder jenem unglaublich... Nicht, um alles zu tun nicht mehr zu nerven, sondern zu lernen, TROTZDEM und ERST RECHT zu nerven. Denn ich neige dazu lieb, nett, unscheinbar und am besten unsichtbar zu sein und nur ja nicht aufzufallen. Da hätte ich dann eine sichere Spielwiese, zu lernen, penendrant zu sein. (direkt mal ansprechen darauf....)
Also mein Therapeut sagt mir das ganz ehrlich, was er von mir hält, wie er mich empfindet...und ja: auch wenn ich nerve...
Ist dann immer eine komische Situation, über die wir aber mittlerweile dann beide lachen können, weil jeder weiß, wie es gemeint ist.
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melli26
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 19:01

hallo elisa,

ich kenne diese geanken nur zu gut, mache schon die 2te therapie bei der gleichen therapeutin. die erste war ne gesprächstherapie und die jetzige eine anlyse. in meiner erten thera war ich eniges jünger als jetzt und quälte mich sehr lange mit diesen fragen bevor ich mich dazu aufraffte es anzusprechen. das ergebnis nach vielen sitzungen bzgl. diesen themas wurde mir bewusst, dass ich ihr nicht vertraue, was wiederum aus einem ganz anderem problem her gewachsen war. wir haben fast 1 1/2 gebraucht diese thematik zu bearbeiten, bis ich ihr einigermaßen vertraute.

also ich denke mal, dass es viel klienten gibt die diese probleme haben und es ist immer schön zu lesen das man nicht auf weiter flur alleine da steht!!

liebe grüße
melli
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 19:34

Mir war ein Nagel übelst tief eingerissen und das schmerzte, weil ich mich am Pulli festgehakt hatte. Ich wollte den Nagel abziehen, nibbelte und zog und es fing an zu bluten.

Ich:
"sie denken jetzt bestimmt, ich nibbel immer so an meinen Fingern bis sie bluten, aber ich verletzte mich nicht selbst"


Mein T: " Das denke ich nicht, warum sollte ich das denken, ich höre ihnen zu. Das was sie sagen ist mir wichtig."


Rosenrot

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~silence~
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 19:43

Ich mache mir unglaublich viele Gedanken darüber, wie das, was ich sage, bei meinem Therapeuten ankommt. Dieses Verhalten gipfelte darin, dass ich nur nach langem Überlegen einzelne Sätze hervorbringen konnte. Das war ganz schön mühsam.

Irgendwann ging mir das selber sehr auf den Keks. Ich konnte keine drei Sätze frei sprechen. Also teilte ich ihm mit, dass ich mir soviele Gedanken darüber mache, was er über mein Gesagtes denkt.

Er meinte darauf nur ganz trocken: "Dann machen Sie ja meine Arbeit gleich mit."
Und das leuchtete irgendwie ein. Abgelegt habe ich das noch nicht ganz; aber es wird besser.
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Foxy122
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 19:50

Dann bin ich ja nicht allein :D

ich denke mir genau die selben sachen, nur bei meinem psychiater war es früher besser. Er hatte irgendwie eine sehr ehrliche, unverzwickte, offene art. Mir kam es vor als ob er sagt was ihm als erstes in den sinn kam, bei psychologen war das immer das gegenteil. Da hab ich dann gerne gesagt was mich stört.
Später beim Psychologen war ich fast schon aufgeregter als bei einem Date oder so.

Die sitzen dann immer so, verhalten sich irgendwie so steif..

das ist auch ein grund warum ich wirklich nicht gerne zum psychologen gehe, scho bei der fahrt dahin fühle ich mich komisch..^^

lg

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~silence~
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 19:57

Hallo Foxy122

Von der Aufregung vor den Sitzungen kann ich ein Lied singen;
und irgendwie wird das auch durch Gewöhnung nicht besser.

Ich bin vor den Stunden zittrig, habe Herzrasen und Fluchtgedanken.

Oft habe ich auch das Gefühl, mein Thera könne mich komplett durchschauen.
Das ist manchmal ganz schön beängstigend.

Schön, damit nicht allein zu sein.

LG
~silence~
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Foxy122
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Beitrag Mi., 25.11.2009, 20:47

hi silence
~silence~ hat geschrieben: Ich bin vor den Stunden zittrig, habe Herzrasen und Fluchtgedanken.
bei mir genau gleich

und in den ersten sitzungen fällt es mir sowas von schwer grammatisch richtige und natürlich auch inhaltlich richtige und korrekte sätze zu sprechen :D

man kann es.. ja sogar wirklich fast schon mit der schulzeit und den ersten Referaten vergleichen

eieiei..^^

lg

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~silence~
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Beiträge: 336

Beitrag Mi., 25.11.2009, 21:00

Hallo Foxy
Foxy122 hat geschrieben:und in den ersten sitzungen fällt es mir sowas von schwer grammatisch richtige und natürlich auch inhaltlich richtige und korrekte sätze zu sprechen
In den ersten Sitzungen? ... wie meinst Du das?

Ach ... ich könnte nie ein Referat halten - da hätte ich viel zuviel Angst. *g*

Für mich (und vermutlich auch meinen Therapeuten) besonders nervig ist, wenn ich nur noch HalbSätze rauskriege; also wenn ich mitten im Satz aufhöre zu reden, den Gedanken nicht ausspreche und schweige. Da hat er auch schon oft nachgefragt.

Ich habe im Moment vier Sitzungen in der Woche und es wird und wird nicht besser mit der Angst vor den Sitzungen. Die direkte KonfrontationsTherapie hat dann wohl versagt.

Hoffnungsvolle Grüße
~silence~
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