Ehe kaputt oder noch zu retten?

Liebeskummer und Liebessorgen aller Art, sowie Eifersucht und Trennungen sind die zentralen Themen in diesem Forumsbereich (Beitrags-Haltedauer: 1 Jahr).
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Nutriaa
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Beitrag Do., 08.06.2023, 12:22

Hallo 1000 ?,

du berichtest davon, dass deine Frau sich nicht an Abmachungen bzgl. eures Kindes halten würde. Das wirft bei mir die Frage auf, wie schlimm es bei euch gekommen sein muss, dass sie als einzige Möglichkeit einen Absprache-Bruch in Kauf nimmt, um räumliche Distanz zu dir zu haben. Und wie ist dein Verhalten bei „reagierte ich wie ein Süchtiger, der auf Entzug gesetzt wurde“ zu verstehen, desgleichen deine Schilderung von „Ich muss sie wohl in der Wut geschubst…haben“ (offenbar mit Erinnerungslücke)?

Bei sehr vielen Paaren flacht die anfängliche Verliebtheit mit dem ständigen Nähebedürfnis ab, das ist mE völlig normal. Bekannt ist aber auch, dass die meisten Männer diesen anfänglichen Sexturnus beibehalten wollen, und wenn dies nicht geschieht, oft genug mit Unverständnis und irgendwann mit Sticheleien und schlechter Laune reagieren. Die Auswirkungen sind dann zunehmender Rückzug der Frauen von jeglichen körperlichen Aktivitäten, auch Kuscheln (wird von den Männern gern als Einfallstor zum Sex genutzt), weil sich bei ihnen sehr wahrscheinlich auch das Gefühl des Benutzt-Werdens einstellt.

Ebenso kann das Nähe-Verhältnis zum Partner aus den Fugen geraten, wenn ein Säugling da ist. Ein Kind benötigt ein umfangreiches Maß an Nähe, das ist existenziell, so dass viele Frauen über eine geraume Zeitspanne ausgelastet/gefordert sind, und es ihnen schwerfällt bis hin zu unmöglich ist, ein eigenes weiteres Nähebedürfnis zu generieren als auch das des Mannes zu befriedigen. Da braucht es vom Mann Empathie und Geduld, kein Quengeln und Druck machen. - Kann es sein, dass du generell dazu neigst, schnell Druck zu machen?

Woraus auch immer sich eure Problematik zusammensetzt, eine professionelle Beratung/Begleitung wäre sicher angebracht, die du auch nur für dich allein in Anspruch nehmen kannst. Und du kannst auch diesen Antrag stellen, dafür muss sie nicht jetzt sofort wieder nach Hause kommen. Solltet ihr euch trennen, kann das immer noch abgeändert werden.
"A slave is one who waits for someone to come and free him." Ezra Pound

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chrysokoll
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Beitrag Do., 08.06.2023, 12:29

Nutriaa hat geschrieben: Do., 08.06.2023, 12:22
Ebenso kann das Nähe-Verhältnis zum Partner aus den Fugen geraten, wenn ein Säugling da ist. Ein Kind benötigt ein umfangreiches Maß an Nähe, das ist existenziell, so dass viele Frauen über eine geraume Zeitspanne ausgelastet/gefordert sind, und es ihnen schwerfällt bis hin zu unmöglich ist, ein eigenes weiteres Nähebedürfnis zu generieren als auch das des Mannes zu befriedigen. Da braucht es vom Mann Empathie und Geduld, kein Quengeln und Druck machen. - Kann es sein, dass du generell dazu neigst, schnell Druck zu machen?
Ganz genau so!
Hinzu kommt dass viele Männer mit Geburt eines Säuglings zum zweiten Kind mutieren.
Hier lese ich ja auch "MIR wurde was weggenommen". Statt sich wie ein erwachsener Mann und Vater zu verhalten wird gequengelt und gefordert. Und es verändern sich die Rollen, er geht arbeiten, sie ist daheim und er denkt gar nicht daran noch was im Haushalt zu machen.
Hier ist die Frau offenbar noch behindert aufgrund von Erkrankung, wie belastbar ist sie denn noch mit Säugling etc.? Hier würde ich anstelle des TE mal sehr genau und selbstkritisch hinschauen. Und nein, einmal Müll raustragen ist keine Beteiligung an anfallender Arbeit...

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Nutriaa
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Beitrag Do., 08.06.2023, 13:01

Ich habe sie nicht geschlagen. Es gibt keine Verletzung gar nichts. Ich habe nur wütend reagiert, weil sie mir ohne was zu sagen wieder den Kleinen weggenommen hat.
Und beim nächsten Mal reagierst du in deinen Augen wieder gerechtfertigt mit Wut, wenn irgendwas nicht so läuft, wie du es bestimmst, und dann fliegen vielleicht Gegenstände oder die Hand rutscht dir aus oder du hältst sie grob am Arm fest usw. Das Schlimme ist, dass dir der Umfang deines Verhaltens nicht bewusst ist, dass das überhaupt keine Art ist, mit anderen so umzugehen. Mein Eindruck ist, dass du deine Frau nicht wirklich liebst, sondern sie soll deine Bedürfnis-Erfüllerin sein. Funktioniert sie nicht so, wie du es für dich brauchst, wird es für sie durch dich bedrohlich.
Zuerst wird man so mit Liebe zugeschüttet und dann reagiert man eben, wenn nur noch Kühle da ist.
Dass du nicht verstehst, was da gerade bei euch abläuft und darüber enttäuscht und traurig bist, ist das eine, aber das so lapidar mit "dann reagiert man eben" abzutun, ist äußerst bedenklich.
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Beitrag Do., 08.06.2023, 13:16

Sie hat keine Angst vor mir. Ich erinnere mich an eine Szene als wir damals das Geld unser Erspartes teilten ca. 3.000 Euro. Ich teilte und sie war grantig, ist kontrollierend vor mir hin und her gegangen, hat mich provoziert und ist mir sogar auf die Toilette nach und hat mich noch weiter provoziert. Sie sagte, ich habe ihr 100 Euro weniger gegeben. Und ich war ruhig. Daher verstehe ich das mit der Angst leider nicht.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 08.06.2023, 13:18

die Frage ob sie Angst hat kann nur SIE beantworten.
Es ist sehr merkwürdig dass du meinst du könntest das für jemand anders entscheiden.
DU bist gewalttätig geworden, spielst das herunter, findest gute Gründe dafür und hast keinerlei Selbstkritik in der Situation. Doch, ich hätte Angst vor einem Mann der gewalttätig wird, der schubst aus Wut, so sehr dass die Polizei kommen muss. Was hat die eigentlich gesagt und getan?

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SinnIch
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Beitrag Do., 08.06.2023, 13:25

Naja, einmal gewalttätig reicht doch, dass man Angst hat.

Man weiß ja dann, was möglich ist. Woher soll man sonst sicher sein, dass es nicht wieder passiert?
Dass du es als positiv herausstellt, dass in einer anderen Situation nichts passiert ist, find ich schon krass. Einmal ist einmal zuviel, egal wer wie provoziert. Das gibt es keine Entschuldigung für. Gar keine!
Egal was vorher war oder nicht war.

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Beitrag Do., 08.06.2023, 13:39

Es ist nichts passiert. Die Polizei war später bei mir und hat nur gesagt, dass sie mich angezeigt hat.

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 09:50

1000Fragezeichen hat geschrieben: Do., 08.06.2023, 13:39 Es ist nichts passiert. Die Polizei war später bei mir und hat nur gesagt, dass sie mich angezeigt hat.
Sie hat dich „nur“ angezeigt… :kopfschuettel:
Dann kommt die Polizei auch noch persönlich bei dir vorbei, um dir dies mitzuteilen.
Aber eigentlich ist ja gar nichts passiert…
Komm mal in der Realität an!

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 10:54

1000Fragezeichen hat geschrieben: Do., 08.06.2023, 11:26 Ehetherapie habe ich heute wieder vorgeschlagen. Aber sie wolle das nicht, nur ich habe ein Problem.


Wenn sie wirklich ein Problem, zB Angst aufgrund eines aggressiven Verhaltens von Fragezeichen hat, warum lehnt sie das dann ab? Weil in so einem Setting könnte sie ja in einem für sie "sicheren" Rahmen wunderbar vorbringen, was an Fragezeichens Verhalten sie problematisch findet. In so einem Setting könnte sie auch entscheiden wie die Beziehung weitergeht. Will sie dass er auszieht? Will sie sich trennen? Will sie einen Rettungsversuch der Beziehung und wenn ja unter welchen Bedingungen. Sie könnte ja zB selbst eine Beratungsstelle suchen um sicherzustellen, dass das ganze neutral abläuft.

Sie will offenbar keine konstruktive Lösung für sich (wie auch immer die dann für sie aussieht), sie zeigt ihn nur bei der Polizei an und lässt die Sache ansonsten so destruktiv laufen wie bisher. Was soll man davon denn halten?
Und da ein gemeinsames Kind vorhanden ist müssen sich die beiden auch in Zukunft irgendwie miteinander auseinandersetzen. Und wenn sie nicht zusammen leben muss es ein Umgangsrecht geben.

Das deutet einfach darauf hin dass die Frau ernsthaftere Probleme hat.

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 11:16

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 09.06.2023, 10:54 Das deutet einfach darauf hin dass die Frau ernsthaftere Probleme hat.
Ist das dein Ernst??
Das finde ich jetzt wirklich komplett daneben.

ER wurde gewalttätig. So sehr dass sie mit Kind zu ihren Eltern geflüchtet ist und ihn angezeigt hat.
ER hat keinerlei Problembewusstsein, aus seiner Sicht ist ja nichts passiert, er hat sie ja nur ein wenig geschubst.

Aber SIE soll ein Problem haben??

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freeway
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 11:42

Wer von Euch dreien meinst du, leidet am meisten unter der aktuellen Situation?

Was könntest du gegen das „Rot“ mal machen, wenn du es siehst?

Musst du sie wohl in der Wut geschubst haben oder hast du sie geschubst? Wie hast du sie denn geschupst? Hast du ihr wehgetan? War Euer Kind da anwesend?

Angenommen Du hast das Recht euren Sohn ohne seine Mutter mitzunehmen, wie sähe ein/e schöne/r Tag oder Woche zu zweit dann aus?
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 15:39

chrysokoll hat geschrieben: Fr., 09.06.2023, 11:16 ER wurde gewalttätig.
Wissen wir nicht. Schubsen ohne Sturz oder anderen Schaden in einem bereits massiv eskalierten Streit würde ich jetzt nicht als gravierende Gewaltätigekeit betrachten.

chrysokoll hat geschrieben: Fr., 09.06.2023, 11:16
So sehr dass sie mit Kind zu ihren Eltern geflüchtet ist und ihn angezeigt hat.
Wissen wir auch nicht, es gibt auch Frauen die gegen nicht mehr genehme Partner Falschanzeigen machen oder versuchen Bagatellen aufzublähen. Wenn es keine blauen Flecken, zerstörte Einrichtung oÄ gibt, steht einfach Aussage gegen Aussage.


Fakt ist, eine Paarberatung wäre die Stelle wo jedliche Probleme angesprochen werden können in einem sicherem Rahmen und wo auf sachliche Weise geklärt werden kann ob und unter welchen Bedingungen eine Beziehung fortgeführt werden kann. Das will sie nicht.

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 15:46

Münchnerkindl: um was geht es dir eigentlich genau?

Die Anzeige mit der Polizei ist doch gerade erst passiert, wie schnell muss denn eine geschockte Frau mit Baby deiner Meinung nach reagieren?

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Fairness
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 17:07

Hallo 1000Fragezeichen,

auch ich würde Dir empfehlen, in eine Paarberatung zu gehen. Es ist okay, dort alleine hinzugehen und die Situation schildern und besprechen.

Gut, wenn das so ist, dass Deiner Frau bei eurem Streit nichts körperlich Ernsthafteres passiert ist... Wenn ich mir das so vorstelle, ein Schubsen würde auch mir Angst machen, unabhängig davon, was vorher in der Beziehung schief lief und verbal vorgefallen ist, und in wie weit ich beteiligt wäre. Solcher körperliche Aspekt und die Wut dahinter würde mir das Gefühl geben, mein Partner ist für mich unberechenbar geworden... da würde ich auch Zeit brauchen, um das für mich einzuordnen und verarbeiten.

Anhand Deiner Schilderungen der verschiedenen Situationen scheint es mir, dass ihr beide Schwierigkeiten mit dem Erkennen und Respektieren der Grenzen des Gegenübers in eurer Beziehung habt, deswegen eskaliert es bei euch so. Was bisher vorgefallen ist, kann nicht mehr verändert werden... Die Frage könnte vielleicht auch sein, was Du für Dich daraus lernst, für Dein weiteres Leben - auch unabhängig davon, wie es mit euch weiter geht.

Damit Du es lernst, für Dich, die Konflikte konstruktiver zu lösen, oder gar vorbeugen, bereits in Anfängen. Und sich auch der schmerzhaften Frage stellen, ob Du das überhaupt noch möchtest, mit ihr zusammen zu sein - denn ihr tut euch zur Zeit gegenseitig offensichtlich nicht gut, das merkst Du auch.

Wenn man selbst involviert ist und starke Emotionen da sind, ist es beinahe unmöglich, objektiv zu sein. Deswegen dachte ich an die Beratung - es ist für mich spürbar, dass Dir eure Familie wichtig ist, ich würde an Deiner Stelle diesen Schritt der Beratung gehen, das wäre mir wichtig und es wert.

Auch für das Baby ist das schwer. Es nimmt die Spannungen zwischen euch, Streitigkeiten und Angst unbewusst mit wahr. Das prägt es fürs nächste Leben. Die Mutter und der Vater sind das Wichtigste, was es hat, es sollte sich möglichst sicher und geborgen fühlen können mit euch, ihr seid Beschützer.

Von daher glaube ich ist der Abstand zwischen euch gerade das Richtige, bis die Emotionen abkühlen. Auch wenn ich mir das gut vorstellen kann, wie sehr weh es Dir gerade tut und dass es schwer ist. Es braucht viel Stärke und Kraft, da einen Schritt zurück zu gehen, aus der Emotion und aus dem Moment, und sich die möglichst liebevolle Lösung eher aus mittel- und langfristiger Sicht anzuschauen. Und geduldig sein ist auch schwer, wenn man es gefühlt sein 'muss', aber manchmal das Beste, was man tun kann... was leider oft erst später, mit Abstand, so verstanden und erkannt werden kann.

Bitte, tu was für Dich und euch und gehe in die Beratung, auch alleine. Das hat nichts damit zu tun, dass sie sagt, nur Du hast das Problem. Und wenn ich meinen Eindruck dazu äußern soll - dass eure Eheprobleme alleine an Dir liegen, das glaube ich nicht. Der neutrale Blick eines Außenstehenden kann für Anfang helfen, mehr Klarheit, erstmal auch für Dich, in die Situation zu bringen.

Alles Gute, viel Kraft Dir und euch.
Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann. (C.G.Jung)

Grief is just love with no place to go. (Jamie Anderson)

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 09.06.2023, 18:07

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 09.06.2023, 15:39
Wissen wir nicht. Schubsen ohne Sturz oder anderen Schaden in einem bereits massiv eskalierten Streit würde ich jetzt nicht als gravierende Gewaltätigekeit betrachten.

Wissen wir auch nicht, es gibt auch Frauen die gegen nicht mehr genehme Partner Falschanzeigen machen oder versuchen Bagatellen aufzublähen. Wenn es keine blauen Flecken, zerstörte Einrichtung oÄ gibt, steht einfach Aussage gegen Aussage.
was du hier machst ist übelstes "blaming the victim".

Ich habe nirgendwo von "gravierenden" Gewalttätigkeiten gesprochen. Wo nimmst du das denn jetzt hier.

Fakt ist: Er wurde gewalttätig.
Und Fakt ist auch: Er leugnet das gar nicht mit dem schubsen. Die Frau hat also nichts erfunden oder eine Falschanzeige gemacht. ER findet nur seine Art der Gewalt unproblematisch. Da steht nicht "Aussage gegen Aussage". Er hat hier seine Gewalt zugegeben.

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