Bei aktueller Therapeutin bleiben - ja oder nein?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 17:36

Hallo Hummmel,
hummmel hat geschrieben: Sa., 26.08.2017, 21:08 Sie wird mich in allem unterstützen, so sagte sie. Sagte aber auch, dass sie solange es weitergeht an meiner Stelle nicht wechseln würde.
Wie siehst und beurteilst Du das denn? Hast Du das Gefühl, dass was vorangeht, sich Deine Probleme konkret verändern? Oder nicht?

Wenn Du schreibst, dass Du quasi nur "Ja und Amen" sagst, damit sie endlich aufhört zu "reden" dann weiss ich nicht so Recht, ob sich da nicht vielleicht was Ungutes wiederholt?

Ansonsten kenne ich so scheinbar "widersprüchliche" Verhaltensweisen von meiner Thera auch, wie Du sie beschreibst. Ich empfinde sie allerdings vollkommen anders. Mir vermittelt das eher: "Sie sind frei zu gehen und eventuell bin ich nicht die, die Sie brauchen und die Ihnen helfen kann und dann bin ich Ihnen auch nicht böse. Aber wenn Sie sich für mich entscheiden, dann bin ich da und versuche Ihnen so gut ich es kann zu helfen."

Dh. ich denke auch, dass nur Du das entscheiden kannst, OB es für Dich passt so und ob es Dich weiterbringt. "Ändern" wird sie sich meiner Meinung nach nicht für Dich und das wäre für meine Begriffe auch grundverkehrt und untherapeutisch.

Ich persönlich würde es wohl am "Fortschritt" den ich in der Therapie mache und bisher gemacht habe festmachen, ob ich einen Wechsel in Betracht ziehen würde oder nicht. Wenn ich das Gefühl hätte: Ich komme da nicht weiter, dann würde ich "weiterziehen". Wenn ich das Gefühl hätte: Hmmm, da hängt einfach was in mir an etwas "Altem" was nicht losgelassen werden will, dann würde ich da mal gemeinsam genauer (möglichst objektiv, nicht fordernd) draufschauen und versuchen diese "Sehnsucht" zu beleuchten.

Lieben Gruss,

mio

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hummmel
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 20:51

Liebe candle,
candle. hat geschrieben: Hallo hummel!
hummmel hat geschrieben: Sie sagte damals im Anschluss schon, ich solle mich umschauen, umhören, Sitzungen vereinbaren und wenn ich jemanden passenden finde solle ich wechseln, ansonsten könne ich auch gerne zurückkommen.
Kannst du vielleicht erstmal diesen Rat befolgen ohne an die weiteren Sätze zu denken? Ich denke, wenn du da einen ersten Schritt getan hast und jemanden gefunden hast, ist das Loslösen vielleicht einfacher?
Sie sagte dies vor einem halben Jahr. Ich müsste es also erneut ansprechen, weil ich aufrichtig sein will und nicht ohne ihr Wissen mit anderen Therapeutinnen Sitzungen vereinbaren möchte.

Liebe Mondin,
Mondin hat geschrieben: Könnte es nicht sein, dass "Dein innerer Ratgeber" durchaus weiß, was gesund und gut für Dich ist und sich weigert, sich dieser Frau komplett zu öffnen, weil er etwas wahrnimmt, was Dir rational womöglich nicht erklärbar ist, aber emotional spürbar. Und könnte es nicht sein, dass das eigentliche Problem darin besteht, Deinen Gefühlen zu vertrauen, die Dir sagen: "Nicht bei ihr!" (???)
Ja, es könnte gut so sein. Das Bauchgefühl ist ja schon länger da, aber dass ich mir damit nicht sicher bin, diesem nicht vertrauen kann, ist wahrscheinlich ein Teil davon. Ich finds sehr schwer, als Patientin, die eh schon Probleme mit Fühlen und Wahrnehmen etc. hat, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen, es könnte ja nicht stimmen bez. ich bin erst am lernen mir zu trauen und dabei brauche ich oft Unterstützung. Am Besten von einer Therapeutin, bei der ich mich wohl fühle. Wie paradox, ich bin damit auf mich selbst gestellt und bräuchte aber Jemanden mit dem ich das anschauen kann.

Liebe sandrin,

Danke für Deine Worte und ich sehe das eigentlich auch so. Nur eben irgendwie schwer. Ach..

Liebe Philosophia,

Ich stelle mir solche Fragen auch sehr oft und glaube auch ihr öfter nicht zu vertrauen. Dann denke ich aber wieder, dass es im Zusammenhang mit meiner Störung steht und ich generell Angst habe Jemandem zu trauen.

Liebe Mio,

Eine Zeit lang nach der Klinik und nach unserem "Gespräch" über den Wechsel ging es etwas besser. Ich konnte mehr von mir aus sagen, wir sind auch ein Stückchen weiter gekommen. Es sind nicht mehr ganz alle Puzzleteile durcheinander. Wir arbeiten bisher fast ausschliesslich stabilisierend. Das Bauchgefühl kam immer mal wieder aber ich hab es versucht zu ignorieren. Seit Juni geht es mir wieder zunehmend schlechter und ich fühle mich nicht so aufgefangen. Das ich heute nur sagte was sie hören will, ist sonst nicht öfter so und wenn, dann auch nur teilweise.
Mio hat geschrieben: Ansonsten kenne ich so scheinbar "widersprüchliche" Verhaltensweisen von meiner Thera auch, wie Du sie beschreibst. Ich empfinde sie allerdings vollkommen anders. Mir vermittelt das eher: "Sie sind frei zu gehen und eventuell bin ich nicht die, die Sie brauchen und die Ihnen helfen kann und dann bin ich Ihnen auch nicht böse. Aber wenn Sie sich für mich entscheiden, dann bin ich da und versuche Ihnen so gut ich es kann zu helfen."
Ich glaube zu merken, dass sie es nicht so meint wie Deine Thera es zu meinen scheint. Würde sie so ehrlich offen sein, könnte ich das glaube ich annehmen.
Nein, ändern soll sie sich nicht, sie ist wie sie ist und es wird für viele andere sicher stimmen.

Das mit dem Fortschritt ist schwierig zu beurteilen, muss ich vielleicht mal besser nachspüren. Ich bin weit weg vom Anfang vor drei Jahren aber genauso weit weg vom Ziel. Die Therapeutin sagt oft, dass es eben viel Zeit brauch, sie spricht von Jahren. Dann kann ich auch nicht so genau abschätzen ob ich auf einem guten Weg bin. Im Nachhinein zurück zu reflektieren würde mir sicher besser gelingen. Aber so mittendrinn..

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candle.
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 21:05

hummmel hat geschrieben: Mo., 28.08.2017, 20:51 Sie sagte dies vor einem halben Jahr. Ich müsste es also erneut ansprechen, weil ich aufrichtig sein will und nicht ohne ihr Wissen mit anderen Therapeutinnen Sitzungen vereinbaren möchte.
Diesen Informationsdruck, den ich da wie du geben wollte, kenne ich- leider. Es ist schwer und ob es sich lohnt in der Weise mal etwas "abgebrüht" zu sein oder zu werden, weiß ich nicht. Immerhin ist die Therapie ja keine Dauereinrichtung, das würde ich auch im Hinterkopf behalten.

Eigentlich brauchst du ihren Segen nicht oder ist das jetzt so eine Übertragungsgeschichte?

LG candle
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Mondin
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 22:24

hmmmm.... hummmel.....
Wie paradox, ich bin damit auf mich selbst gestellt und bräuchte aber Jemanden mit dem ich das anschauen kann.
Und wenn Du das mal machst? Also Deine Therapie mit jemandem anschauen, der davon völlig unabhängig ist (der Deine Thera nicht einmal kennt, also nicht weiß, wo Du in Therapie bist) und mit jemandem sprechen, der idR Ahnung hat, was wichtig ist, damit eine Therapie gelingen kann?

Mir fiele dazu ein Psychiater ein, mit dem Du Dich einmal besprechen könntest.
Oder aber der sozialpsychiatrische Dienst, die vermitteln Therapien und bieten Beratungsgespräche.

Dann könntest Du womöglich besser eruieren, ob Du Deinem Bauchgefühl folgen magst.

Lieben Gruß!
Mondin

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alatan
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 22:42

Mondin hat geschrieben: Mo., 28.08.2017, 22:24 Mir fiele dazu ein Psychiater ein, mit dem Du Dich einmal besprechen könntest.
Die haben aber sehr oft keine Ahnung von Psychotherapie, also auch nicht von Problemen, die in einer solchen auftreten können.
Mondin hat geschrieben: Mo., 28.08.2017, 22:24 Oder aber der sozialpsychiatrische Dienst, die vermitteln Therapien und bieten Beratungsgespräche.
Und die schon gar nicht, eine Vermittlungsdienst für PT ist ja keine Qualifizierung zu PT oder deren Problemanalyse.

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Mondin
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Beitrag Mo., 28.08.2017, 23:00

alatan hat geschrieben: Mo., 28.08.2017, 22:42 Die haben aber sehr oft keine Ahnung von Psychotherapie, also auch nicht von Problemen, die in einer solchen auftreten können.
Unser Psychiater ist auch noch Nervenarzt und zugelassener Psychotherapeut. Man müsste also versuchen einen solchen aufzutun, der sich mit so etwas dann auch auskennt. Aber gut, das hätte ich vielleicht explizit dazuschreiben sollen.
Und die schon gar nicht, eine Vermittlungsdienst für PT ist ja keine Qualifizierung zu PT oder deren Problemanalyse.
Aber sie haben Erfahrungen mit Menschen und zwar besonders mit Menschen, die Therapien brauchen. Oft begleiten die dortigen Mitarbeiter ihre Klienten über lange Strecken und bekommen so ganz nebenbei mit, was den Leuten an und in ihren Therapien half und was nicht. Erfahrungsgemäß kann ein klärendes/reflektierendes Gespräch einem durchaus helfen. Dazu muss es kein Fachmann für Therapien sein, sondern ein Mensch mit Erfahrungen damit, was wichtig und hilfreich ist für die Klienten, kann dabei auch sehr dienlich sein.

Es geht um eine Besprechung und Betrachtung von außen, eine Zweitmeinung. Eine Person, die vielleicht einfach die richtigen Fragen stellst, die hummmel sich dann selbst stellen und für sich eine Antwort finden kann. Vielleicht reicht schon eine kleine Bestärkung im Sinne von: "Für viele unserer hiesigen Klienten war XY am wichtigsten, wie empfinden Sie das denn selbst?"

Sowas halt.

Einfach mal menschliche Reflexion. Oft reicht das schon um klärend zu wirken.

....

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alatan
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Beitrag Di., 29.08.2017, 08:00

Mondin hat geschrieben: Mo., 28.08.2017, 23:00 Unser Psychiater ist auch noch Nervenarzt und zugelassener Psychotherapeut. Man müsste also versuchen einen solchen aufzutun, der sich mit so etwas dann auch auskennt.
Sorry für OT: Fast jeder Psychiater heutzutage ist "zugelassener Psychotherapeut". Das sagt jedoch nichts über die vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten oder eine ausgeübte Praxis der Psychotherapie aus. Die "Bescheinigung" wird diesen Ärzten mit der Facharztprüfung quasi mitgeliefert, ohne dass dahinter etwas Essentielles stehen muss (es sei denn, der Psychiater interessiert sich explizit für eine fundierte Ausbildung einschließlich umfangreicher Selbsttherapie).


montagne
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Beitrag Di., 29.08.2017, 08:54

@hummel:
Ich möchte dir etwas dazu schreiben, weil ich diese Bedenken kenne und auch die Zweifel, was ist die eigene Störung und was ist "berechtigt"? Ich habe damals eine andere Therapeutin, die Therapieberatung anbot und auch Lehranalytikerin ist für 2 Stunden aufgesucht.
Ist kein Allheilmittel, da die Frau auch wiederum Unsicherheitsfaktoren reinbrachte. Aber es ist erstmal eine dritte Person die raufschaut und etwas einbringt. Es kristalisierte sich durchaus das zentrale Problem heraus, an dem es in meiner Therapie happerte und das mit durchaus teilweise bewusst war und ich eben immer wieder überlegte deswegen zu wechseln. Ich konnte es durch die Beratung für mich klarifizieren, dass es zwar schon mit meiner Störung zu tun hat, aber meine Therapeutin damit eben nicht gut umgehen kann, mir an dem Punkt nicht genug Halt geben kann und eigentlich mir oder uns nicht gut genug vertraut.
Es blieb dann nur noch die Frage, kriege ich das mit dieser Therapeutin hin oder nicht. Die Analytikerin hatte da eine klare Meinung zu, ich habe mir meine Meinung gebildet. Will garnicht hier sagen, wie es ausging. Nicht wichtig hier.
Will nur sagen, eine qualifizierte Meinung von außen kann schon helfen eine Entscheidung zu treffen und einen Weg zu sehen, wie man das nächste Ziel erreicht. Sei es mit Wechsel, sei es ohne sei es mit Methodenanpassung innerhalb der bestehenden Therapie oder was auch immer.
amor fati


kaja
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Beitrag Di., 29.08.2017, 11:26

Ich kann mich da montagne anschließen.
Mir hat es sehr viel gebracht gezielt einen anderen Therapeuten aufzusuchen und mir so über die Situation mit meinem eigenen Therapeuten Klarheit zu verschaffen.

Also nicht um zu gucken ob ein anderer Therapeut "besser" ist, sondern um mit dem Therapeuten die Situation mit meinem eigentlichen Therapeuten zu besprechen. Es hat mir unglaublich geholfen, auch weil der "Vertretungstherapeut" neutral geblieben ist und die Situation mit mir deshalb von mehreren Seiten aus betrachten konnte.
After all this time ? Always.

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Mondin
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Beitrag Di., 29.08.2017, 13:00

Hm.... warum ich keinen anderen Therapeuten vorschlug, sondern einen Psychiater oder ein (kostenloses) Beratungsgespräch, liegt daran, dass meine damalige Kasse keinen Termin bei einem zweiten ambulanten Thera übernommen hätte. Jedenfalls nicht ohne gesonderten Antrag, der vermutlich abgelehnt worden wäre. Das weiß ich, weil ich mal Schwierigkeiten wegen einer zeitgleichen Kliniktherapie hatte, wobei ich dort bei einem Thera gesondert zu bantragende Einzelstunden hatte (die als ambulant gewertet wurden) und die Info bekam, dass immer nur eine Therapie zeitgleich übernommen würde und zwei ambulant arbeitende Therapeuten synchron nicht übernommen würden. Und meine Kasse war idR sehr kulant.

____________________

@hummmel, bevor Du eine zweite Thera aufsuchen solltest, würde ich mich vorsorglich bei der KK erkundigen. Nicht, dass Du auf den Kosten sitzen bleibst.

Lieben Gruß!
Mondin


kaja
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Beitrag Di., 29.08.2017, 15:35

Ich habe den "Vertretungstherapeuten" privat bezahlt. Es waren zwei Stunden und deshalb ein eigentlich (nur eigentlich weil ich da ALGII bekommen habe) überschaubarer Betrag. Ich wollte auch nicht das die Kasse davon erfährt so lange ich mir nicht sicher war ob ich bei meinem eigentlichen Therapeuten bleiben möchte und das bei der Bewilligung durch den Gutachter später mal zum Problem werden könnte.

Als ich mit dem Ergebnis zu meinem eigentlichen Therapeuten zurück bin, hatten wir keine Kassenstunden mehr und auch die Quartalsstunden waren aufgebraucht. Ich habe mit ihm dann zwei Therapiestunden lang über das Ergebnis und die therapeutische Beziehung zu ihm gesprochen.
Diese beiden Stunden hat er mir nie in Rechnung gestellt und sie auch nachdem von der Kasse weitere Stunden bewilligt wurden nicht von dem Kontigent abgezogen. Für mich war klar das ich diese Stunden bezahle, aber er hat das abgelehnt.

Die zwei Stunden beim "Vertretungstherapeuten" waren jeden Cent wert. Auch wenn das, finanziell, mehr gekostet als die Hälfte meines mtl. Einkommens.
After all this time ? Always.


montagne
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Beitrag Di., 29.08.2017, 16:14

Mir sagte diese Beratungstherapeutin, sie hätte es abrechnen können. Wollte ich aber nicht, da ich auch nicht wollte, dass es bei der Kasse auftaucht. Sehe es wie kaja, war das Geld auf jeden Fall wert. Der neue Input half mir darüber klar zu werden, was genau es war, was ich therapeutisch konkret brauchte. Und das ist schon mal der erste Schritt darauf hinzuarbeiten, auf welchem Weg auch immer.
amor fati

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hummmel
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Beitrag Di., 29.08.2017, 17:14

Liebe Mitschreibende,

Danke für Eure Ideen und Anregungen.

Ich hab mich bei einer Beratungsstelle gemeldet, die mir vielleicht jemanden empfehlen können, der sich damit auskennt. Wegen der Kosten sehe ich das wie kaja und montagne: Wenn ich dadurch einen besseren Überblick erhalte, lohnt es sich für mich und dann ist es auch gut investiertes Geld.

Früher oder später werd ich dann wohl nicht drum rum kommen, es nochmals bei der Therapeutin anzusprechen. Uff... Es ist nicht gerade das, mit dem ich mich aktuell beschäftigen möchte aber naja..

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Philosophia
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Beitrag Di., 29.08.2017, 17:34

Aber super trotzdem - dann findest du vielleicht bald Klarheit für dich. Ich drück die Däumchen
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Mondin
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Beitrag Di., 29.08.2017, 21:48

hummmel hat geschrieben: Di., 29.08.2017, 17:14 Uff... Es ist nicht gerade das, mit dem ich mich aktuell beschäftigen möchte aber naja..
Kann ich gut verstehen. Ich wünsch Dir alles Gute für die Klärung, Mut & Entscheidungskraft.

Grüßerle!
Mondin

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