Ende der Therapie spüren?

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Arakakadu
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 17:22

Das mit der Wut frage ich mich auch... Aber er hat ja ganz klar gesagt dass sie das nicht übernehmen muss, dass er aber kein ass mehr im Ärmel hat und sie auch langsam eine Abschlussstunde ausmachen können.
Das ist meiner Meinung nach schon sehr deutlich, dass ER hier keinen driftigen Grund zum weitermachen sieht und dass da alte Verlustängste hochkommen und angetriggert werden ist doch mehr als logisch. Mein Ende wurde auch öfter mal angesprochen, aber nur um mich zu "provozieren" und zum nachdenken anzuregen, so viel wie "für was brauchen sie die Psychotherapie dann, wenn sie sich immer wieder so und so verhalten, sie können es auch beenden, es ist ihre Entscheidung"
Ich dreh mich auch lange im kreis mit der Bulimie und meinem Verhalten, dennoch bin ich froh zu wissen, dass wir das gemeinsam aushalten und ich die Zeit bekomme die ich brauche und ich wünsche saly genau so etwas. Jemand der einfach Raum und Sicherheit gibt und man sich mit dessen stütze langsam oder schnell bzw im eigenen Tempo rauskämpfen kann... Und saly hat ja nicht nur die Bulimie.... Und das war auch nicht das erste Therapieziel. Vl liegt es auch daran, aber 1.5 Jahre sind keine Zeit... Für ne starke chronische sucht.

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Scars
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 18:37

Saly hat geschrieben: Sa., 22.04.2023, 15:51 @scars: ja genau DAS ist das Problem. Ich traue sehr schwer meine Wahrnehmung und bin immer unsicher ob das nun ein Muster oder ein echtes „ungutes“ Gefühl ist.
Deswegen musst du ihn fragen (und dir bis zu nächsten Stunde am besten nicht den Kopf zerbrechen).
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Saly
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 19:25

@lisbeth und Marlena: doch, die Wut ist da!

Ja natürlich ist es MEINE Therapie. Deshalb bin ich ja auch so verwirrt, was da plötzlich SEINE Themen und Kenntnisse machen. Ich habe den Eindruck, er WILL nicht mehr mit mir arbeiten, traue aber dieser Wahrnehmung nicht und komme auch mit seinem Verhalten nicht ganz klar.

Aber ja lisbeth du hast recht. Ich versuche hier meine Unsicherheit im Forum zu klären und fühle mich als hätte ich Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter und mit jedem Post ändert sich meine Meinung wieder.

Und jetzt zur Wut: DOCH ich bin und war wütend. Es ist nur so, dass das ja nicht zum ersten mal passiert ist. Beim ersten Mal war es so dass mich die Stunden (vielleicht auch er) total getriggert haben und ich krasse Flashbacks in der Stunde hatte.mir wurde das einfach zu viel und so habe ich ihn per Mail gefragt ob ich eine Pause machen könnte. Ich ging von ca.3 Wochen aus, schrieb das aber nicht konkreter in die Mail. Von ihm kam dann eine total förmliche Mail zurück. Ja wäre ok, allerdings vergibt er dann meinen Platz neu und wenn ich weiter machen möchte kann es sein, dass ich etwas warten muss, bis wieder was frei geworden ist.

Ich war total sauer und hab ihm einen Haufen böse Dinge an den Kopf geknallt. Wir konnten das klären, er sah da auch eine Schuld bei sich. Er ging von einer viel längeren Pause aus. Beim zweiten Mal sprach er das Ende in der Stunde an und ritt dann sehr auf meiner Motivation herum. Wenn ich die Bulimie sein lassen will, dann muss erstmal klar sein in meinem Kopf, dass ich das NIE wieder machen werden. Sonst könnten wir auch mal über ein Ende nachdenken. Oder so ähnlich. Auch da war ich total sauer aber auch zunehmend verunsichert. Ich will niemanden zwingen mit mir zu arbeiten. Bis dahin brachte er eben immer „meine“ Argumente an (also mein volles Leben, dsss ICh wollen muss usw.). Neu ist diesmal, er von SICH spricht. Klingt für mich wie Next Level „wann kapiert sie es endlich??“

Und weil das eben schon das dritte mal ist, denke ich nicht dass er herausfinden will, wie ich das sehe, denn das hatten wir schon beim zweiten Mal geklärt. Da habe ich ihm klar gesagt, dass ich weitermachen möchte. Und ja das „bloß nicht zur Last fallen“ ist dabei definitiv ein Punkt. Einfach weils nicht das erste mal ist.

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candle.
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 20:00

Saly hat geschrieben: Sa., 22.04.2023, 19:25 komme auch mit seinem Verhalten nicht ganz klar.
Wieso, was macht er denn?

Aber ja lisbeth du hast recht. Ich versuche hier meine Unsicherheit im Forum zu klären und fühle mich als hätte ich Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter und mit jedem Post ändert sich meine Meinung wieder.
Ich ging von ca.3 Wochen aus, schrieb das aber nicht konkreter in die Mail.
Und warum?
Ich will niemanden zwingen mit mir zu arbeiten.
Letztlich ist das nur der Spiegel deiner Unsicherheit.

Lisbeth hat es gut geschrieben und der Therapeut sieht es wohl auch so, dass du mehr Energie in die Therapie legen müßtest, sonst nützt die nicht viel.
Und weil das eben schon das dritte mal ist,
Und jetzt spürst du das Ende was du wolltest und brauchtest nicht mehr?
Das ist ja eine völlig neue Ausgangslage von der du nun schreibst. Und leider drehst du dich nicht um dich, sondern um den Therapeuten. Das ist auch ein Muster.

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Scars
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 20:40

Für mich klingt das jetzt aber nach 3 verschiedenen Situationen. Beim ersten Mal war es ein Missverständnis, beim zweiten Mal hat er deine Motivation in Frage gestellt und nun hat er das Gefühl dir nicht mehr helfen zu können. Hat sich zwischen dem 2. und 3. mal denn etwas verändert?

Vielleicht habt ihr jetzt auch wieder ein Missverständnis. Vielleicht möchte dein Therapeut in seiner gewöhnlich effizienten Art inhaltlich weitermachen während du die Therapiestunden ja eher als Stabilisation des status quo nutzen möchtest, oder? Dann könnte ich auch verstehen, warum er das Gefühl hat dir nicht mehr helfen zu können, denn dann arbeitet er gewissermaßen an dir vorbei und ihr verfolgt unterschiedliche Ziele.

Glaube generell tun sich Therapeuten schwer damit „nur“ durch ihre Anwesenheit und ein bisschen Einwirkung hilfreich zu sein und einfach mal zu warten. Ich habe mal eine Statistik gesehen, dass bis zu 70% des Therapieerfolges durch Faktoren außerhalb der Therapie bedingt sind. Da fühlt man sich als Therapeut vielleicht schnell nutzlos… ^^
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Saly
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 21:00

Ja hier lässt sich natürlich nur spekulieren. Zwischen dem 2. und 3. mal sind nur ein paar Monate vergangen und da haben wir auch auf den 2-wöchentlichen Rhythmus gewechselt.
Und ja vielleicht denkt er er kann mir momentan nicht genug helfen. aber wenn das so sein sollte, dann Finde ich finde es komisch, dass er das nicht transparent und konkret anspricht. Sondern wieder mit dem Therapieende anfängt statt mal zu fragen“wie stellen sie sich die Therapie in den nächsten Monaten vor?“ aber auch das ist alles Spekulation…

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candle.
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 21:08

Saly hat geschrieben: Sa., 22.04.2023, 21:00 dass er das nicht transparent und konkret anspricht.
Wie transparent soll es denn noch werden?

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Saly
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Beitrag Sa., 22.04.2023, 22:54

Für mich ist das einfach so widersprüchlich.

Er sagt, er kann mir nicht mit helfen. Aber ich muss das nicht so sehen wie er, ich kann such weiter machen (wie denn??)

Er sagt, ich habe so viel erreicht im letzten Jahr und so viele ist so gut geworden. Aber er bemängelt schon das zweite mal meine Motivation und redet über ein Therapieende. Hab ich nun viel erreicht oder läuft es nicht gut?

Jetzt auf einmal, ist ER es, der mir nicht mehr helfen kann. Ich bin einfach verwirrt.

Sorry, das gehört eig in den Blog!

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LovisTochter
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Beitrag So., 23.04.2023, 08:49

Ich kann gut verstehen, dass das Therapieende Angst macht und die Kommunikation von ihm, bei Dir zu Verunsicherung führt.
Was ich mich allerdings frage ist, was möchtest Du denn aktuell noch in der Therapie bearbeiten und erreichen? Hast Du konkrete Ziele, die Du in der gemeinsamen Arbeit mit ihm anstrebst?
"Nur" weil es keine begrentzte Stundenzahl gibt, heißt das ja nicht, dass es sinnvoll ist, weiter zur Therapie zu gehen, nur weil es möglich ist. Da ist schon auch der Therapeut in der Pflicht, da ein Auge drauf zu haben und er muss ja auch begründen können, warum die Therapie noch läuft. Natürlich sind 1,5 Jahre noch keine all zu lange Zeit, aber wenn es momentan eben keine klaren Ziele und damit auch Arbeitsaufträge für ihn gibt, so kann ich auch verstehen, dass er das Ende im Auge hat und dies offen kommuniziert.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du mit ihm besprichst, was Du aktuell durch die Therapie noch erreichen möchtest udn wie er Dir da helfen kann, bzw. wofür Du ihn ganz konkret dabei brauchst. Eventuell kennt er seinen Arbeitsauftrag im Moment einfach nicht?
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Saly
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Beitrag So., 23.04.2023, 09:04

Naja…ich glaube gar nicht mal, dass das das Problem ist. Er hat direkt zu Beginn besagter Stunde das Therapieziel genannt. Er sagte, dass ich ja die Depression sehr gut entwickelt hat und dass die Bulimie das einzige ist, was für mich (denkt er) noch nicht zufriedenstellend ist.

Das Problem ist eher, dass er denkt, dass ich dieses Ziel nicht erreichen kann. Also die ES ganz zu besiegen. Zu viel los in meinem Leben, zu wenig Kraft, zu wenig Motivation.

Und diese Gespräche kommen halt immer dann: wir sprechen über die Bulimie, die Hintergründe, Stühlearbeit. In der darauffolgenden Stunde fragt er mich wie’s „gelaufen ist“ in der Zwischenzeit. Und wenn ich verwischt, dass etwas nicht klappt oder mir alles zu viel war, dann geht es in die nächste runde der Therapie-Motivation. Das klingt jetzt sehr überspitzt, aber gefühlt „muss“ halt immer gleich alles klappen. Und mir fehlt es einfach an Zeit, die Dinge zu entwickeln bei ihm. Ich hatte schon 2 andere Therapeuten davor und da wurde dann halt eben geschaut, was dazu führt dass Dinge nicht so laufen. Da war’s auch kein Problem, wenn es mal ne zeitlang nicht so schnell voran gegangen ist.

Dieser Zeitraum seit dem ich über die Bulimie so aktiv spreche ist seit ca. Februar diesen Jahres. Seit März haben wir nur noch 2-Wöchentliche Sitzungen.

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LovisTochter
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Beitrag So., 23.04.2023, 09:08

Aber Du hast doch gesagt, dass Du die ES momentan (aufgrund der Umstände) gar nicht aufgeben willst/kannst. Dementsprechend, so verstehe ich es zumindest, hast Du einen Status quo erreicht, der zur Zeit das beste ist, was Du erreichen kannst/willst.
Ziel, bzw. Arbeitsauftrag ist doch also nicht, weiter an der ES zu arbeiten.
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Saly
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Beitrag So., 23.04.2023, 09:13

Das ist SEINE Sicht der Dinge. Ich habe mir angehört was er dazu sagt. Habe mich im ersten Moment total fallen gelassen gefühlt. Und hab mich wie ein versager gefühlt. Das hab ich ihm auch gesagt.

Nach der Stunde habe ich darüber nachgedacht und viel Richtiges gefunden in dem was er gesagt hat. Habe vieles übernommen. So ein bisschen in „vorauseilendem Gehorsam“ gedacht, wenn er das so sieht wird es schon stimmen. Konnte mich mit dem Gedanken auch anfreunden.

Aber mittlerweile bin ich einfach unsicher. Kann ich das wirklich nicht schaffen? Oder will er einfach nicht? Ich habe ziemlich Probleme mit der Wahrnehmung. Passe mich sehr schnell an. Denke schnell so wie andere über mich denken.

Vielleicht stimmt es alles und es geht momentan nicht anders. Seine Aussagen verwirren mich einfach und machen mich unsicher. Daher wollte ich hier im Thread nochmal nach einer Meinung hin außen fragen. Wohlweislich dass ihr das alle nur aus der Ferne beurteilen könnt und mir nicht meine Meinung bilden könnt.

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LovisTochter
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Beitrag So., 23.04.2023, 09:39

Weiß er denn, wie sehr Dich seine Gedanken und Ideen verunsichern?
Falls nicht, oder nur so halb, vielleicht wäre es gut, hier mal Teile von dem, was Du geschrieben und erklärt hast, zusammen zu suchen und in einen Brief/Mail oder Zettel für die nächste Stunde zu kopieren.

Mir war nämlich tatsächlich auch gar nicht so deutlich geworden, dass Du sehr wohl an der ES weiterarbeiten wollen würdest, dafür aber einfach Zeit und weniger Druck brauchst.
Aucgh fände ich es wichtig, dass er weiß (wenn das noch nicht der Fall ist) wie sehr Du Dich gedanklich an andere, in dem Fall ihn, anpasst und gar nicht mehr genau sagen kannst, was Du überhaupt wirklich willst, Dir zutraust etc. Denn, so denke ich, alleine das wäre etwas, was ein gutes und wichtiges Therapieziel sein könnte: unabhängiger zu werden, mehr auf sich selbst vertrauen zu können und eigene Entscheidungen nicht an das Gegenüber anpassen zu müssen.
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Saly
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Beitrag So., 23.04.2023, 10:03

Ich glaube nicht, dass er es weiß. Ich frage schon
Manchmal nach wenn ich was nicht verstehe. Aber wie sehr meine Gedanken ins Wanken geraten, wenn er mir seine Sicht (meiner) Dinge erklärt, das weiß er vermutlich nicht.

Ja, das genau ist es eben: ich will schon weiter arbeiten, denke aber dann direkt, dass es so (langsamer, weniger Druck)eben nicht geht. Generell oder bei ihm eben nicht. Oder einfach gar nicht, weil ich es nicht kann. Keine Ahnung, mein Gefühl sagt dann gar nichts mehr und ich bin maximal verwirrt…

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LovisTochter
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Beitrag So., 23.04.2023, 10:42

Saly hat geschrieben: So., 23.04.2023, 10:03 Ich glaube nicht, dass er es weiß.
Wäre es dann noicht sinnvoll und an der Zeit, dass er es genau so, wie Du es hier beschrieben hast, erfährt?
Saly hat geschrieben: So., 23.04.2023, 10:03 ich will schon weiter arbeiten, denke aber dann direkt, dass es so (langsamer, weniger Druck)eben nicht geht.
Das denkst Du Dir. Weißt es aber gar nicht wirklich. Auch hier: ist es nicht sinnvoll und an der Zeit genau das mit IHM zu klären und zu besprechen, statt zu mutmaßen und in Katastophendenken zu verfallen?
Nur über das Gespräch mit IHM wirst Du es erfahren und nur, wenn Du ihm offen gegenüber bist und ihm offenlegst, was seine Worte mit Dir machen, kannst Du daran arbeiten und etwas verändern.
Ich wünsche Dir den Mut die Dinge da zu thematisieren, wo Du Klärung und Hilfe erfahren kannst. Bei IHM.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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