@scacchi
Ich hatte das Glück, dass ich den Tabak für vergiftet hielt. Dann kaufte ich mir neuen Tabak und hielt den auch für vergiftet und dann habe ich nicht mehr geraucht. Morgen sind es 3 Monate.
Hilfsmittel hatte ich keine. Brauchte ich ja nicht, weil ich ja viel zu viel Angst vor einer Vergiftung hatte.
Willst du auch aufhören?
Zigaretten-Abhängigkeit
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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@ Candykills: Ja, ich möchte mit dem Rauchen aufhören. Und Hut ab vor der Tatsache, dass du drei Monaten nicht rauchst bzw. ich hoffe, dass du inzwischen nicht wieder mit dem Rauchen begonnen hast?! Wobei ich angesichts deines Erfahrungsberichts nicht davon ausgehe. Was mich allerdings interessieren würde… warum hast du neuen Tabak gekauft, wenn du gedacht hast, wenn du bereits gedacht hattest, dass er vergiftet war? Oder warst du in der Annahme, dass man dich damit vergiften wollte?
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Ja, bin immer noch Nichtraucher, obwohl ich die letzten Tage echt zwischendurch Schmacht hatte. Die meiste Zeit denke ich eigentlich gar nicht mehr an Zigaretten.
Ja, ich dachte man wolle mich gezielt vergiften.
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- Helferlein
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Ja klar, ist natürlich Geschmackssache. Heimwerken und Joggen ist nichts für jede*n, aber vielleicht ist sie ja für etwas anderes zu begeistern? Es gibt da ja tausende Dinge, die sich zu einem Hobby entwickeln könnten. Ich würde sagen, die Einnahmedauer hängt von der Person ab. Manche sind schneller los und kommen dann rasch ohne Hilfsmittel zurecht, bei anderen dauert es ein wenig länger.scacchi hat geschrieben: ↑Mo., 03.05.2021, 16:47 Vielen Dank für eure Rückmeldungen!
@ gezwirbelt: Na ja, Heimwerken und Joggen ist nicht ganz so ihres, aber es ist nun einmal eine Geschmackssache. Und wie ist es bei der Meditation? Klingt diese leichter als sie klingt? Alles andere wäre auf jeden Fall etwas für meine Freundin. Und ja, die 20 Tage sind natürlich ein Anfang. Es bringt jedoch wenig, wenn sie es dann nicht mehr durchzieht. Zwei Monate wären nehme ich an ein Zeitraum, nachdem es zuverlässiger klappt. Wird diese Einnahmedauer empfohlen oder hängt das von Person zu Person ab?
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Ich rauche seit über 10 Jahren. Ich höre immer wieder auf, aber ich falle immer wieder in die Gewohnheit zurück.
Was können Sie mir raten? Alle meine Freunde rauchen, stressiger Job. Danke
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...ja ja, die liebe Raucherei.
Ich habe über 35 Jahre geraucht, richtig geraucht und habe, wie fast jeder Raucher - denke ich, immer mal einen Versuch unternommen, aufzuhören, vergeblich.
Nun rauche ich seit über 5 Jahren nicht mehr und ich kann sagen, es war nicht schwer.
Vorher - das wird Jede(r) kennen, denkt man sich oftmals, wie man stinken muss, was die Kinder/Enkelkinder aushalten (müssen) oder eben die Nichtraucher.... Früher haben wir in der Wohnung geraucht, das haben wir vor 26 Jahren nach Umzug aus dem Inneren verbannt, aber die stinkigen Gedanken wurden (bei mir zumindest) im Laufe der Jahre immer mehr, erst recht, als es um meine Enkelkinder ging (quasi ich als stinkende Oma).....
Dann habe ich mich mit meiner Nachbarin sehr viel unterhalten über das Rauchen, ihr Tenor war damals, dass sie aufhört, wenn sie die Zigaretten, die sie noch hat, verbraucht hat....
Dann kam "mein Tag" - mir war schlecht, mich hatte Magen/Darm vom Feinsten erwischt und ich lag tatsächlich nur umher (das kenne ich von mir so nicht) und nicht einmal Rauchen ging... So verging der erste rauchfreie Tag.
Am Tag danach dachte ich mir, och da geht noch einer und so ging es weiter. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht mehr rauche, ich habe betont, dass ich das Nichtrauchen übe.... das funktioniert nun mehr seit dem 29.07.2018! Mein Mann raucht (immernoch). Meine Nachbarin hat 3 Tage nach mir aufgehört und meine Freundin empfand es langweilig, wenn wir uns treffen und sie würde alleine rauchen, hat sich dann im Oktober 2018 angeschlossen und im Vorfeld schon nicht mehr in meiner Gegenwart geraucht.
Achja und ich habe immer, wenn mir der Gedanke kam, zu rauchen, eingeredet/gesagt: ne willst du doch nicht, du übst doch das Nichtrauchen. Das hatte Erfolg für mich.
Ja und im Nachgang, kann ich sagen, es ist nicht schwer für mich gewesen, oder war es der richtige Augenblick? Egal, ich will nie wieder rauchen und ich weiß, dass ich es auch nicht ein einziges Mal probieren kann, denn davor habe ich Respekt und ich will die rauchfreie Zeit nicht wieder aufgeben.
Es kostete mich ca. 10 kg, trotz Bewegungsvermehrung, aber das kann auch andere Gründe haben.
Vielleicht ist das ja eine kleine Anekdote als Anreiz.
Viele Grüße Käthe
Ich habe über 35 Jahre geraucht, richtig geraucht und habe, wie fast jeder Raucher - denke ich, immer mal einen Versuch unternommen, aufzuhören, vergeblich.
Nun rauche ich seit über 5 Jahren nicht mehr und ich kann sagen, es war nicht schwer.
Vorher - das wird Jede(r) kennen, denkt man sich oftmals, wie man stinken muss, was die Kinder/Enkelkinder aushalten (müssen) oder eben die Nichtraucher.... Früher haben wir in der Wohnung geraucht, das haben wir vor 26 Jahren nach Umzug aus dem Inneren verbannt, aber die stinkigen Gedanken wurden (bei mir zumindest) im Laufe der Jahre immer mehr, erst recht, als es um meine Enkelkinder ging (quasi ich als stinkende Oma).....
Dann habe ich mich mit meiner Nachbarin sehr viel unterhalten über das Rauchen, ihr Tenor war damals, dass sie aufhört, wenn sie die Zigaretten, die sie noch hat, verbraucht hat....
Dann kam "mein Tag" - mir war schlecht, mich hatte Magen/Darm vom Feinsten erwischt und ich lag tatsächlich nur umher (das kenne ich von mir so nicht) und nicht einmal Rauchen ging... So verging der erste rauchfreie Tag.
Am Tag danach dachte ich mir, och da geht noch einer und so ging es weiter. Ich habe nie gesagt, dass ich nicht mehr rauche, ich habe betont, dass ich das Nichtrauchen übe.... das funktioniert nun mehr seit dem 29.07.2018! Mein Mann raucht (immernoch). Meine Nachbarin hat 3 Tage nach mir aufgehört und meine Freundin empfand es langweilig, wenn wir uns treffen und sie würde alleine rauchen, hat sich dann im Oktober 2018 angeschlossen und im Vorfeld schon nicht mehr in meiner Gegenwart geraucht.
Achja und ich habe immer, wenn mir der Gedanke kam, zu rauchen, eingeredet/gesagt: ne willst du doch nicht, du übst doch das Nichtrauchen. Das hatte Erfolg für mich.
Ja und im Nachgang, kann ich sagen, es ist nicht schwer für mich gewesen, oder war es der richtige Augenblick? Egal, ich will nie wieder rauchen und ich weiß, dass ich es auch nicht ein einziges Mal probieren kann, denn davor habe ich Respekt und ich will die rauchfreie Zeit nicht wieder aufgeben.
Es kostete mich ca. 10 kg, trotz Bewegungsvermehrung, aber das kann auch andere Gründe haben.
Vielleicht ist das ja eine kleine Anekdote als Anreiz.
Viele Grüße Käthe
Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)
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