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Fragen und Tipps zum Thema "Wie finde ich eine Freundin?" bzw. "Wie finde ich einen Freund?"
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gyno.zentrist
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Beitrag Di., 24.10.2017, 08:02

Eremit hat geschrieben: Di., 24.10.2017, 00:32
Zauberer hat geschrieben:Das find ich übertrieben. Smalltalk zu eröffnen ist für mich noch keine Belästigung, schon gar keine sexuelle.
Es kommt eben auch darauf an, wie das Gegenüber empfindet. Wenn man nichts über das Gegenüber weiß, ist besonders hohe Vorsicht geboten. Ist auch immer die Frage, was "Smalltalk" ist, auch "Smalltalk" kann sexuelle Belästigung sein, schon Blicke können ausreichen.
okay, noch ganz schnell...Da hast du schon Recht. Ganz konkret kenne ich die Situation aus dem realen Leben auch. Normalerweise traut sich kein Mann mich richtig anzusprechen, schweige den sexuelle Andeutungen zu machen.

Es gab jedoch vor ein paar Jahren ein einschneidendes Erlebnis in meinem Leben: Zum ersten Mal hat sich ein Mann getraut, mich direkt angeschauen (...und zwar NICHT in meine Augen). Es wären theoretisch alle Punkte vorhanden gewesen, die ich als "sexuelle Belästigung" hätte intepretieren können, aber da der Moment mir gefallen hatte, bin ich nur leuchtend rot geworden. Mehr ist nicht passiert. Es war trotzdem eine sehr heikle Situation, womit wir beide extrem überfordert waren.

Wobei es bei demselben Mann schon Jahre zuvor eine Situation gab, wo ICH unabsichtlich in seine Richtung geschaut hatte, als er sein Hemd zugeknöpft hatte.

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gyno.zentrist
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Beitrag Di., 24.10.2017, 08:46

PS. Bei manchen Antworten muss man auch berücksichtigen, daß die Erlebnisse evtl. In einem anderen Kulturraum, als in "Berlin" passiert sind.


Eremit
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Beitrag Di., 24.10.2017, 11:04

gyno.zentrist hat geschrieben:Es wären theoretisch alle Punkte vorhanden gewesen, die ich als "sexuelle Belästigung" hätte intepretieren können, aber da der Moment mir gefallen hatte, bin ich nur leuchtend rot geworden.
Das ist ein Punkt, der von nicht wenigen Männern (und teilweise auch Frauen) zurecht kritisiert wird. Eigentlich sollte ein solches Verhalten prinzipiell sanktioniert werden, ob der Mann der Frau gefällt oder nicht. Sonst wäre ja das einzige Vergehen des Mannes, der Frau nicht zu gefallen und nicht, eine unerwünschte, gar kriminelle Handlung auszuführen. Und welches Vorbild gibt man als Frau ab, wenn man ein solches Verhalten von Männern nicht nur toleriert, sondern vielleicht sogar auch noch honoriert?
gyno.zentrist hat geschrieben:Wobei es bei demselben Mann schon Jahre zuvor eine Situation gab, wo ICH unabsichtlich in seine Richtung geschaut hatte, als er sein Hemd zugeknöpft hatte.
Das wäre eigentlich die nächste "Baustelle" …

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Zauberer
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Beitrag Di., 24.10.2017, 13:35

Eremit hat geschrieben: Di., 24.10.2017, 00:32 Ist auch immer die Frage, was "Smalltalk" ist, auch "Smalltalk" kann sexuelle Belästigung sein, schon Blicke können ausreichen.
Smalltalk ist ein oberflächliches Gespräch, ohne jegliche Vorkenntnisse über den anderen. Die Gemeinsamkeit under erste Gesprächsstoff mag erstmal nur sein, dass man auf Reisen ist. Es kann mit Menschen des gleichen oder anderen Geschlechts geführt werden. ES kann die Vorstufte zum Flirten sein, muss es aber nicht.

Natürlich gibt es Menschen mit negativen Erfahrungen, z. B. Mißbrauch usw., die vielleicht selbst von einem kurzen Blick eines Manns schon getriggert werden. Selbst wenn die Person sich dann belästigt fühlt, weil der Mann sie an den Täter erinnert, ist der Mann deshalb noch lange kein Belästiger.
Eremit hat geschrieben: Di., 24.10.2017, 00:32 Das ist Werbung und hat null Aussagekraft.
Natürlich wird das Bahnmagazin zur PR genutzt. Ich halte die Geschichten (die Paare wurden mit Foto, vollem Namen usw. vorgestellt) trotzdem für echt. Vielleicht bin ich ja naiv. Meine eigene Erfahrungen bestätigen auch, dass es möglich ist, im Zug jemanden kennzulernen. Letzens z. B. habe ich jemand angesprochen, ohne überhaupt irgendwas über die Person zu wissen. Und oh Wunder, zufällig teilte sie ein Hobby, dass sehr sehr sehr selten ist. Also kamen wir gut ins Gespräch.

Jede "Anmache" als sexuelle Belästigung zu sehen, finde ich übertrieben. Wenn der Mensch gefällt, dann ist alles gut und es wird später auf der Hochzeit erzählt? Und wenn nicht, dann ist er ein böser Belästiger? Wenn so eine Einstellung umsichgreift, dann gibt es nur noch Online-Dating.
Eremit hat geschrieben: Di., 24.10.2017, 00:32 Die meisten Menschen lernen sich ohnehin nicht in Zügen oder Supermärkten oder an ähnlichen Orten kennen, sondern in sozialen Sphären.
Das mag jetzt noch so sein, bald wird es nur noch online sein. Alles andere ist dann nur noch Filmstoff für Liebesromane/filme.
Eremit hat geschrieben: Di., 24.10.2017, 00:32
Zauberer hat geschrieben:Und bei den anderen merkt ein halbwegs empathischer Mensch auch was Sache ist.
Dafür müsste man Gedanken lesen können.
Nein, nur ein guter Beobachter. Wenn man sich mit jemanden unterhält und er guckt weg, antwortet nur kurz oder gar nicht, bringt selbst keinen Input ins Gespräch, dann hat er in der Regel kein Interesse oder ist extrem (sozio)phobisch.

Zusammengefasst
Natürlich bin ich gegen sexuelle Belästigung. Aber Flirtversuche, Smalltalk und eine Kontaktaufnahme direkt schon so zu deuten, finde ich falsch. Auch mal fremde Menschen anzusprechen, muss möglich sein.

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Eremit
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Beitrag Mi., 25.10.2017, 16:46

Zauberer hat geschrieben:Smalltalk ist ein oberflächliches Gespräch, ohne jegliche Vorkenntnisse über den anderen.
Auch Menschen, die sich kennen, können miteinander Smalltalk betreiben.
Zauberer hat geschrieben:ES kann die Vorstufte zum Flirten sein, muss es aber nicht.
Wobei wieder interessant wäre, für wen was Flirten ist, da gehen die persönlichen Definitionen weit auseinander. Als gesichert kann höchstens angesehen werden, dass Flirten nichts mit Balzen zu tun hat.
Zauberer hat geschrieben:Selbst wenn die Person sich dann belästigt fühlt, weil der Mann sie an den Täter erinnert, ist der Mann deshalb noch lange kein Belästiger.
Rein logisch betrachtet mag das so sein. Leider spielt die Logik in solchen Situationen eine eher untergeordnete Rolle.
Zauberer hat geschrieben:Jede "Anmache" als sexuelle Belästigung zu sehen, finde ich übertrieben. Wenn der Mensch gefällt, dann ist alles gut und es wird später auf der Hochzeit erzählt? Und wenn nicht, dann ist er ein böser Belästiger? Wenn so eine Einstellung umsichgreift, dann gibt es nur noch Online-Dating.
… was nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss (abgesehen von datenschutzrechtlichen Problemen natürlich). Internet-Single-Börsen kommen der "Balzwiese" noch am nächsten.
Zauberer hat geschrieben:Alles andere ist dann nur noch Filmstoff für Liebesromane/filme.
Na ja, Liebesromane und -filme haben ohnehin noch nie die Realität abgebildet, liegt in deren "Natur".
Zauberer hat geschrieben:Nein, nur ein guter Beobachter.
Über Beobachtung zu lernen war früher noch wesentlich leichter, heute geht das kaum noch, da sich die Sprachcodes, sozialen Protokolle, Bräuche und Subkulturen immer schneller aufgrund von technischen und demografischen Einflüssen verändern …
Zauberer hat geschrieben:Wenn man sich mit jemanden unterhält und er guckt weg, antwortet nur kurz oder gar nicht, bringt selbst keinen Input ins Gespräch, dann hat er in der Regel kein Interesse oder ist extrem (sozio)phobisch.
Oder von etwas abgelenkt bzw. in Gedanken woanders oder schüchtern bzw. eingeschüchtert oder schämt sich für etwas. Ja, das sind eher ungünstige Anzeichen, ein generelles Desinteresse lässt sich daraus allerdings auch noch lange nicht ableiten.

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Zauberer
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Beitrag Mo., 30.10.2017, 14:34

Eremit hat geschrieben: Mi., 25.10.2017, 16:46 Auch Menschen, die sich kennen, können miteinander Smalltalk betreiben.
Smalltalk ist ja nicht das, was die meisten wollen. Deshalb hat Smalltalk nicht den besten Ruf. Aber es ist meist die Vorstufe zu tieferen Gesprächen. Je besser ich jemand kenne, desto weniger Smalltalk und umso mehr "Deeptalk". ;-)
Zauberer hat geschrieben:Rein logisch betrachtet mag das so sein. Leider spielt die Logik in solchen Situationen eine eher untergeordnete Rolle.
Aber auf das, was andere Denken oder Emfpinden, hat man ja nur sehr begrenzt Einfluss. Ob jemand vorbelastet ist und durch sozialübliches Verhalten getriggert wird, weiß man nicht im Vorfeld. Also kann man da nicht viel im Vorfeld ändern.
Zauberer hat geschrieben:Wenn so eine Einstellung umsichgreift, dann gibt es nur noch Online-Dating.
Eremit hat geschrieben: Mi., 25.10.2017, 16:46 … was nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss (abgesehen von datenschutzrechtlichen Problemen natürlich). Internet-Single-Börsen kommen der "Balzwiese" noch am nächsten.
Ich fände es schade, wenn nur noch Online-Dating möglich wäre.
Eremit hat geschrieben: Mi., 25.10.2017, 16:46 Na ja, Liebesromane und -filme haben ohnehin noch nie die Realität abgebildet, liegt in deren "Natur".
Filme mögen nicht immer die Realität abbilden, schaffen aber im konstruktivistischen Sinne Realität. Wie Mann und Frau sich verhalten, wird durchaus auch durch Filme beeinflusst. Vor allem deshalb, weil es im diesem Feld viel Halbwissen gibt. Es gibt ja auch in dieser Hinsicht wengig Erziehung, Unterricht usw. Mangenldes Wissen under Wunscht danach, zeigt sich auch in den vielen Ratgebern zum Themen wie Flirten, Balzen, Umgangsformen, Kommunikationsverhalten, usw.
Zauberer hat geschrieben: Über Beobachtung zu lernen war früher noch wesentlich leichter, heute geht das kaum noch, da sich die Sprachcodes, sozialen Protokolle, Bräuche und Subkulturen immer schneller aufgrund von technischen und demografischen Einflüssen verändern …
Ja, das stimmt. Eine 100%ige Gewissheit hat man immer weniger. Als Mann sowieso, da Frauen da noch etwas besser sind, soziale Kontexte, Körpersprache usw. zu deuten. Wie soll man als Mann indirekte Kommunikaton, manchmal wiedersprüchliche Signale und Kommunikation deuten? Manchmal hilft nur: fragen.
Zauberer hat geschrieben:Wenn man sich mit jemanden unterhält und er guckt weg, antwortet nur kurz oder gar nicht, bringt selbst keinen Input ins Gespräch, dann hat er in der Regel kein Interesse oder ist extrem (sozio)phobisch.
Eremit hat geschrieben: Mi., 25.10.2017, 16:46 Oder von etwas abgelenkt bzw. in Gedanken woanders oder schüchtern bzw. eingeschüchtert oder schämt sich für etwas. Ja, das sind eher ungünstige Anzeichen, ein generelles Desinteresse lässt sich daraus allerdings auch noch lange nicht ableiten.
Ja, 100% ist das nicht, aber 100% gibt es nicht. Angesichts dessen, das die Frau hier nicht in der Lage ist, sich hier klar zu artikulieren, bleibt dem Mann nur, dies als Desinteresse seitens der Frau anzunehmen und sich zurückziehen. Ansonsten ist er schon ohne Absicht übergriffig.


Eremit
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Beitrag Di., 31.10.2017, 10:54

Zauberer hat geschrieben:Smalltalk ist ja nicht das, was die meisten wollen.
Ich bin mir da nicht so sicher. In einer Welt, die immer komplexer und schneller wird, die einem immer mehr abverlangt, kann Smalltalk eine willkommene Oase sein.
Zauberer hat geschrieben:Aber auf das, was andere Denken oder Emfpinden, hat man ja nur sehr begrenzt Einfluss.
Richtig. Dennoch nehmen die Forderungen aufgrund der zunehmenden Infantilisierung zu, deswegen muss man(n) sich mit der Situation arrangieren.
Zauberer hat geschrieben:Ich fände es schade, wenn nur noch Online-Dating möglich wäre.
Ist aber auch nicht verwunderlich, wenn es dazu kommt. Immer mehr Menschen müssen auf immer engerem Raum miteinander auskommen, da bleibt nur noch, die Partnerfindung in den virtuellen Raum zu verlagern.
Zauberer hat geschrieben:Filme mögen nicht immer die Realität abbilden, schaffen aber im konstruktivistischen Sinne Realität. Wie Mann und Frau sich verhalten, wird durchaus auch durch Filme beeinflusst.
Ja, leider. Dabei kommt praktisch nur Blödsinn raus, weil die meisten Menschen ja glauben, ihnen stünde das zu, was in der Fiktion dargestellt wird. Die Geschichten über "Mr. Right" bzw. "Ms. Right" sind erhältlich, also muß auch "Mr. Right" und "Ms. Right" erhältlich sein, fast so, als wären all die Liebesfilme und -bücher (und natürlich pornografischen Erzeugnisse) Werbesendungen und -prospekte für existierende Produkte.
Zauberer hat geschrieben:Es gibt ja auch in dieser Hinsicht wengig Erziehung, Unterricht usw.
Wäre eigentlich enorm wichtig. Bis es sowas gibt (vielleicht als Unterrichtsfach in der Schule) wird wohl noch viel Zeit vergehen.
Zauberer hat geschrieben:Als Mann sowieso, da Frauen da noch etwas besser sind, soziale Kontexte, Körpersprache usw. zu deuten.
Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, ein Mythos.
Zauberer hat geschrieben:Wie soll man als Mann indirekte Kommunikaton, manchmal wiedersprüchliche Signale und Kommunikation deuten?
Es gibt keine widersprüchlichen Signale. Was soll das sein? Alles, was nicht deutlich, klar, abgegrenzt, unmissverständlich ist, ist kein Signal, sondern nur "Kommunikationshintergrundrauschen", in das etwas mit Phantasie hineininterpretiert wird (Clustering-Illusion, Bestätigungsfehler).
Zauberer hat geschrieben:Angesichts dessen, das die Frau hier nicht in der Lage ist, sich hier klar zu artikulieren (…)
… was auch ein Beweis dafür ist, dass Frauen nicht, wie so oft behauptet, Kommunikationsexperten sind aufgrund ihres Geschlechts …
Zauberer hat geschrieben:(…) bleibt dem Mann nur, dies als Desinteresse seitens der Frau anzunehmen und sich zurückziehen. Ansonsten ist er schon ohne Absicht übergriffig.
Richtig. Nur ein Ja ist ein Ja. Alles andere ist entweder Nein, unbestimmbar oder irrelevant.

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Trebor
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Sa., 03.03.2018, 17:41

Hallo Laine,

mein Bruder ist zur Zeit in Kanada unterwegs und macht dort eine Art Ausbildung zum Pick-up-Artist. Er geht raus in die Stadt und spricht dort Frauen seiner Wahl an. Er hat gemeint, dass es hilfreich ist, die Emotionalität des Gegenübers mit seiner Anrede anzusprechen. Er bezieht sich zum Beispiel direkt auf die Person, fokussiert sich auf diese und macht ihr ein Kompliment als Einstieg.
Das sind jetzt natürlich zwei verschiedene Welten aber wie wäre es, wenn Du der Person ausdrückst, was Dich an ihr so fasziniert, was Du anziehend findest, was Du magst. Du machst den Anfang und vielleicht ergibt sich daraus ein Gespräch.
Ich vermute, dass Du einen Automatismus, den Du erlernt hast, wieder umschreiben musst.
Du musst das nicht ganz neu erlernen, da Du die (Ur-)Grundlage in Dir trägst; vielleicht nimmt Dir das ein wenig die Angst und die Anspannung.
Schaffst Du es denn Dich ausreichend zu motivieren? Bricht die Motivation irgendwann ab?
Was mir noch einfällt: üben, üben, üben und nicht daran verzweifeln, wenn sich nicht gleich das atemberaubendste Gespräch daraus entwickelt.
Was ich noch wichtig finde: der inneren Stimme, dem Kritiker in Dir ("Du könntest scheitern"; "was war das", "willst Du Dich wieder blamieren") nicht mehr so viel Raum zu geben. Diesen Kritiker als Beobachter zu beobachten und Dich nicht mehr mit diesen Gedanken, die Dir so in den Kopf kommen, zu identifizieren.
Falls Du Fragen hast, gerne.
LG
Robert


Eremit
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Beitrag So., 04.03.2018, 19:43

Trebor hat geschrieben:mein Bruder ist zur Zeit in Kanada unterwegs und macht dort eine Art Ausbildung zum Pick-up-Artist.
Kopf->Tischplatte

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rainman33
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Beitrag Mo., 05.03.2018, 21:55

Trebor hat geschrieben: Sa., 03.03.2018, 17:41

mein Bruder ist zur Zeit in Kanada unterwegs und macht dort eine Art Ausbildung zum Pick-up-Artist.
Tja, wenn man Frauen gerne wie ein Stück Vieh behandelt, sie ihrer natürlich gewollten Selbstbestimmung beraubt, sie in einer pervertierten Art und Weise manipuliert, sie somit letztlich nur missbraucht (körperlich und seelisch) und sich darüber hinaus keinerlei moralische oder ethische Gedanken dazu macht, dann ist das sicher ein guter Tipp!

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