Peter Schneider, Psychoanalytiker, Tagesanzeiger
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Tagesanzeiger
Dossier: Leser fragen
Peter Schneider, Psychoanalytiker, beantwortet jeden Mittwoch Fragen zur Philosophie und Psychoanalyse des Alltagslebens.
hier: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/dossi ... ssier.html
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Peter Schneider, Psychoanalytiker, beantwortet jeden Mittwoch Fragen zur Philosophie und Psychoanalyse des Alltagslebens.
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Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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der ist cool!
hab den schon öfteren ins tram einsteigen sehn; zürich ist halt klein
hab den schon öfteren ins tram einsteigen sehn; zürich ist halt klein
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
soso - cool in der tram - ts
muss da mal wieder reinlesen, finde sein dossier ganz witzig
LG
Caro
muss da mal wieder reinlesen, finde sein dossier ganz witzig
LG
Caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Es ist nicht DER Tram, sondern DAS Tram bei uns
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Ja, ich mag den auch sehr!
Ich sehe ihn ab und zu in einem Café im Kreis 8 in Zürich, aber er hat ja auch einige öffentliche Auftritte, z.B. gerade kürzlich im Neumarkt-Theater.
@Elfchen: die Deutschen sagen übrigens DIE Tram.
Ich sehe ihn ab und zu in einem Café im Kreis 8 in Zürich, aber er hat ja auch einige öffentliche Auftritte, z.B. gerade kürzlich im Neumarkt-Theater.
@Elfchen: die Deutschen sagen übrigens DIE Tram.
Ja, das sagen sie. Weil es im deutschen die Strassenbahn heisst.
Wir haben aber Trams. Und die sind sächlich bei uns.
Wir haben aber Trams. Und die sind sächlich bei uns.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
ganz ungeniert popeln?
neulich ist mir aufgefallen, dass, speziell an den verkehrsampeln, die auf rot stehen, sich diverse pkw-Fahrer ganz ungeniert in der nase popeln! gehört dies heute bereits zum guten ton, oder fühlen sich diese leute einfach unbeobachtet, nach dem motto «my car is my castle?» h. h.
lieber herr h.
ich glaube, letzteres. gewiss verstösst das für andere sichtbare popeln gegen die elementare regel der höflichkeit, niemanden durch sein verhalten in verlegenheit zu bringen. diese regel gilt allerdings auch für den zufälligen zeugen solch privater nasenhygiene. mit anderen worten: warum dem anderen ins auto schauen, wo sie sich doch genauso gut auf die ampel konzentrieren können.
*ganz ungeniert popel*
entwurf
dem sagt man wohl in der fachsprache: die Popale phase, öhEntwurf hat geschrieben:*ganz ungeniert popel*
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
warum dem entwurf ins posting schauen, wenn man sich doch genauso gut auf die anderen konzentrieren könnte?kamikatze hat geschrieben:dem sagt man wohl in der fachsprache: die Popale phase, öh
entwurf
na vielleicht lags an meiner eigenen fixierung, dass ich mich aufs popeln beschränkt hab...Entwurf hat geschrieben:wenn man sich doch genauso gut auf die anderen konzentrieren könnte?
P.S. habe den schneider übrigens IM tram noch nie popelnd gesehn.
gruss, k.
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
im dem tram ?
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Für eine psychohygienische Initiative:
Atmen Sie besser! egal ob im auto, im ( ) oder "in" der tram, poplerInnen aller länder vereinigt euch;
aber bitte mit stil!
bei risiken oder nebenwirkungen fragen sie ihren psychiater oder psychoanalytiker!
Atmen Sie besser! egal ob im auto, im ( ) oder "in" der tram, poplerInnen aller länder vereinigt euch;
aber bitte mit stil!
bei risiken oder nebenwirkungen fragen sie ihren psychiater oder psychoanalytiker!
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...
ja, gekonnt zu popeln ist eine wissenschaft für sich. jedoch meint arthur schopenhauer
entwurf
also auch mal nach hinten herunterlaufen lassen. empfiehlt sich zumal in der öffentlichkeit: man vermeidet das popeln.der schluck aus der nase ist die auster des kleinen mannes.
entwurf
wäääää mir vergehts gerade
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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