Personen, die gerne diskutieren - warum?

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Personen, die gerne diskutieren - warum?

Beitrag Do., 10.02.2011, 12:55

Hallo!

Vielleicht hat diese Frage schon mal jemand in der Therapie durchgemacht: warum diskutieren manche Menschen gerne? Welchen Hintergrund hat das?

Ich meine die Leute, die prinzipiell alles in Frage stellen (meist ungefragt, ob man also einen Tipp will oder nicht bzw. ob man etwas in Frage gestellt haben will oder nicht).. ich kenne mittlerweile ein paar in meinem Umfeld, sie diskutieren mit jedem und gehen damit oft auch den Leuten auf die Nerven. Das sind Leute, die nicht nur bei bestimmten Leuten diskutieren, sie tun es bei allen (sonst könnte man ableiten, dass sie vielleicht mit der bestimmten Person nicht eins sind und deswegen diskutieren).

lg

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Fiasei
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Beitrag Do., 10.02.2011, 14:43

Weil sie jeden ihre Meinung aufzwingen wollen. Sie sind von sich und ihren Gehabe so überzeugt, dass sie meinen die anderen Menschen müssen es auch sein!

LG
Fiasei
Manchmal vermögen 1000 Worte es nicht wieder gut zu machen, was ein einziges unbedachtes Wort zerstört hat

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kaffeesahne
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Beitrag Do., 10.02.2011, 14:55

Man könnte das auch umdrehen und sagen, dass solche Leute (ich zähle mich da ebenfalls dazu) gerne die Meinungen anderer Menschen hören wollen. Man lernt dabei neue, unbekannte Sichtweisen kennen und erweitertert (wenn man offen und tolerant ist) seinen Horizont.

Man sollte es nur nicht übertreiben und nichts erzwingen.
"Schwerer werden. Leichter sein" - Paul Celan

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Fiasei
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Beitrag Do., 10.02.2011, 15:04

@ kaffeesahne
gerne die Meinungen anderer Menschen hören wollen
dann frage ich aber danach und diskutiere nicht mit allen Mitteln drum herum oder nerve die Leute so wie die TE geschrieben hat.
(wenn man offen und tolerant ist) seinen Horizont.
Da gebe ich dir recht, nur bei permanten Diskutierern fehlt diese Einsicht.

LG
Fiasei
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Schneekugel
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Beitrag Do., 10.02.2011, 16:13

Die einen labern wohl einfach gerne und eine Diskussion ist ein guter Aufhänger für eine Laberei.

Andere wollen wohl die Aufmerksamkeit.

Und der wie ich empfinde am öftesten zutreffendste Grund scheint zu sein, dass deren Weltbild in Richtig oder Falsch geteilt ist. Zwei mal "richtige" aber unterschiedliche Meinung zum gleichem Thema zerstören das Weltbild, was diejenigen verunsichern würde. Genauso wie es zum Weltbild gehört gut zu sein und sich dadurch zu definieren. Solange eine andere Meinung als die eigene also nicht negiert ist und damit als falsch deklariert, bleibt die Richtigkeit der eigenen Aussage offen und damit die Definitionsgrundlage des Menschen.

Am meisten liebe ich die Oma meines Freundes die besser weiss als ich, wie MIR die Knödel besser schmecken, ob MIR kalt ist usw... ICH oder DU gibts bei ihr nicht. Es gibt nur "Es ist kalt." oder "Es ist nicht kalt." "Dir ist nicht kalt aber mir schon." ist für die schon ein Antimaterie-Paradoxon.

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Beitrag Do., 10.02.2011, 18:23

Schneekugel hat geschrieben: Am meisten liebe ich die Oma meines Freundes die besser weiss als ich, wie MIR die Knödel besser schmecken, ob MIR kalt ist usw... ICH oder DU gibts bei ihr nicht. Es gibt nur "Es ist kalt." oder "Es ist nicht kalt." "Dir ist nicht kalt aber mir schon."
Klasse
gut, da kann man noch darüber hinwegsehen, das ist halt eine Oma

Interessant, wie du es beschreibst, Schneekugel.. das hört sich plausibel an, aber irgendwie auch traurig, wenn man das so unbedingt braucht.. so bekommen die armen Leute nicht mit, dass sie den Rest nerven
Fiasei hat geschrieben:@ kaffeesahne
gerne die Meinungen anderer Menschen hören wollen
dann frage ich aber danach und diskutiere nicht mit allen Mitteln drum herum oder nerve die Leute so wie die TE geschrieben hat.

genau und das ist der wichtige Unterschied! diese Leute hören sich die Meinung nicht an, sondern wollen deine eigene verdrehen..

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Pitt
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Beitrag Do., 10.02.2011, 19:58

Fiasei hat geschrieben:Weil sie jeden ihre Meinung aufzwingen wollen. Sie sind von sich und ihren Gehabe so überzeugt, dass sie meinen die anderen Menschen müssen es auch sein!
Ich sehe das alles anders...
Ich habe eher das Gefühl, dass die Leute, die Diskussion kategorisch ablehnen, von ihrer Meinung so überzeugt sind, dass sie daran nicht rütteln lassen.
Nur mal so als Input.
Have fun
Pitt

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Rezna
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Beitrag Do., 10.02.2011, 20:04

Wir sind in einem Diskussionsforum, sollten wir es nicht alle wissen?

Ich denke, es ist einfach eine persönliche Sache, so wie die Leute die immer schweigen oder die Leute die immer andere (oder imaginär andere) miteinbeziehen "jetzt gehen wir aufs Klo" oder "heute gehts uns gut", "haben wir aufgegessen Herr Sowiso?"... (ja, und diese Leute die immer nur rhetorische Fragen stellen, darauf aber immer ein Ja erwarten und die Frage notfalls 20 mal wiederholen)
Kommunikationsmacken halt. Vermutlich stimmen alle diese genannten Gründe mal auf den einen, mal auf den anderen. Ich nerve mitunter auch Menschen mit diskussionsbereitschaft, und finde deren Rückzug feige und unreflektiert, manchmal schweige ich auch und blocke disukssionswut reserviert ab... manchmal will ich die Leute überzeugen, und manchmal bin ich wirklich interessiert. Manchmal will ich nur "draufhaun" und manchmal "unter die Arme greifen". Und manchmal eben nichs von allem.

Aber ein Weg wäre, den zukünftig anschwatzenden Diskudanten einfach zu fragen: Worauf willst du EIGENTLICH hinaus? Ich kann mir vorstellen, dass die Antworten sehr interssant sein dürften.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Fiasei
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Beitrag Fr., 11.02.2011, 13:47

@ Schneekugel
Am meisten liebe ich die Oma meines Freundes die besser weiss als ich, wie MIR die Knödel besser schmecken, ob MIR kalt ist usw... ICH oder DU gibts bei ihr nicht. Es gibt nur "Es ist kalt." oder "Es ist nicht kalt." "Dir ist nicht kalt aber mir schon." ist für die schon ein Antimaterie-Paradoxon.
Einerseits ja schon arg, aber andereseits doch sehr amüsant.

Ich stelle mir das gerade so bildlich vor und muss immer an unsere Oma denken, die ständig glaubt wir müssten verhungern und uns Essen aufzwingen möchte
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Schneekugel
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Beitrag Fr., 11.02.2011, 13:59

Pitt hat geschrieben:
Fiasei hat geschrieben:Weil sie jeden ihre Meinung aufzwingen wollen. Sie sind von sich und ihren Gehabe so überzeugt, dass sie meinen die anderen Menschen müssen es auch sein!
Ich sehe das alles anders...
Ich habe eher das Gefühl, dass die Leute, die Diskussion kategorisch ablehnen, von ihrer Meinung so überzeugt sind, dass sie daran nicht rütteln lassen.
Nur mal so als Input.
Have fun
Pitt
Diskussionen sind interessant. Nur irgendwann ist eine Diskussion ausgeschöpft, nämlich dann, wenn keine neuen Gesichtspunkte mehr beigefügt werden. Wenn dann nur mehr ohnehin bereits genannte Gesichtspunkte wiederholt werden, ist das nicht diksutieren, sondern predigen. Dafür gibts Kirchen wo sich Leute sowas dann gerne freiwillig anhören.

Ein Argument oder Einwand ist ein Argument oder Einwand. Es verändert sich nicht dadurch, dass ich es beständig wiederhole oder die Lautstärke ändere. Ausser natürlich man möchte dem anderem attestieren vergesslich und taub zu sein, nur weil man der Meinung eines anderen nicht zustimmt. ^^

Nebenbei gehts bei Diskussionen um Meinungsaustausch, nicht das Rütteln an der Meinung des Anderen. Also dem anderem zu sagen wie man selbst etwas betrachtet, nicht den anderen dazu zu bringen es wie man selbst zu betrachten. Bei ersterem macht man dem anderem ein Angebot, dass dieser an sich nehmen kann oder auch nicht ohne ihn deswegen unter Druck zu setzen. Bei zweiterem setzt man den anderen unter Druck und belästigt ihn.

Oder einfaches Beispiel, es ist ok wenn meine Oma, weil ihr selbst die Knödel so am besten schmecken, mir anbietet darüber eine ganze Ladung Bratensaft giessen zu wollen. Das ist dann einfach nur eine nett gemeinte Frage.

Fängt sie dann mit einem ewigem Gespräch an, warum die Knödel denn dann nicht besser schmecken, wie unvernünftig es von mir ist die Knödel ohne einen Liter Bratensaft zu essen wo sie in Bratensaft ersäuft doch viel besser schmecken und das doch keinerlei Sinn ergibt, bis hin zu ob mir denn ihr Bratensaft nicht schmecken würde und ob sie den falsch zubereitet hätte, und dem finalen physischen Bedrohen meines Tellers um mich zwangsweise von meinem falschem Tun abzubringen indem sie mir obwohl ich trotz anhören ihrer "Argumente" (Die sich auf 10 Minuten Geseiere beziehen, das trotz veränderter Wortwahl nicht anderes als eine ständige Wiederholung des Arguments: "Aber mir schmecken sie so besser." Der Sinn des Argument wird nicht anders nur weil mans wiederholt und einzelne Worte austauscht.) immer noch der wahnwitzigen Meinung bin, tatsächlich besser zu wissen als sie was MIR schmeckt, einfach ungefragt ihre Sauce drüberkippen will, was ich wiederum nur physisch durch ein Wegziehen des Tellers verhindern kann, dann möge man mir verzeihen, aber diese Diskussion die ohnehin vor 10 Minuten aufhörte zu existieren, als das letzte neue Argument eingebracht wurde, geht mir dann gewaltig aufn Arsch.

Nicht wegen dem Wunsch Diskussionen zu vermeiden, sondern aus dem Wunsch saublödes Gefasel ohne jeden neu hinzugekommen Informationsgehalt zu meiden.

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global_thinker
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Beitrag So., 13.02.2011, 22:55

Ich habe in meiner jetzigen Firma auch so einen Typen. Wenn irgendwer etwas sagt, beginnt der sofort darüber zu diskutieren, ist natürlich immer anderer Meinung und geht allen Leuten mit seinen langatmigen Erklärungen warum jenes so und etwas Anderes anders ist, total auf die Nerven.
Bei jedem Vorschlag hat er was auszusetzen und macht dann genau etwas anderes - obwohl das eine oft so gut gewesen wäre wie das andere.

Bei diesem Kollegen führe ich das auf Minderwertigkeitskomplexe zurück. Er hat nämlich noch eine andere Angewohnheit - nämlich andauernde kleine "Grenzüberschreitungen". Am Ende des Tages macht er schon seine Arbeit, aber bei Kleinigkeiten "braucht" er es offenbar Regeln zu verletzte. Z.B. zu jedem Meeting aus Prinzip 2-3, bis 5 Minuten zu spät. Er liest Mails nicht, vergisst angeblich immer wieder Tatsachen und lässt sich diese von anderen mehrfach erklären.

Ich glaube der Kollege hat in seinem Inneren so starke Minderwertigkeitskomplexe (dafür gibt es auch Indizien aus seiner Vergangenheit - führt hier aber zu weit), dass er einfach sich ständig "beweisen" muss, dass er Etwas ist. D.h. dass er Dinge tun kann, andere steuern oder "für sich nutzen" kann, dass er etwas bewegen kann, er sich etwas (heraus)nehmen kann.
Das sind jetzt in der Regel total triviale Sachen und bei Weitem kein so bösartiges Benutzen anderer wie bei Narzissten, es geht aber trotzdem auf die Nerven

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global_thinker
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Beitrag So., 13.02.2011, 23:01

Schneekugel hat geschrieben:Oder einfaches Beispiel, es ist ok wenn meine Oma, weil ihr selbst die Knödel so am besten schmecken, mir anbietet darüber eine ganze Ladung Bratensaft giessen zu wollen. Das ist dann einfach nur eine nett gemeinte Frage.

Fängt sie dann mit einem ewigem Gespräch an, warum die Knödel denn dann nicht besser schmecken, wie unvernünftig es von mir ist die Knödel ohne einen Liter Bratensaft zu essen wo sie in Bratensaft ersäuft doch viel besser schmecken und das doch keinerlei Sinn ergibt, bis hin zu ob mir denn ihr Bratensaft nicht schmecken würde und ob sie den falsch zubereitet hätte, und dem finalen physischen Bedrohen meines Tellers um mich zwangsweise von meinem falschem Tun abzubringen indem sie mir obwohl ich trotz anhören ihrer "Argumente" (Die sich auf 10 Minuten Geseiere beziehen, das trotz veränderter Wortwahl nicht anderes als eine ständige Wiederholung des Arguments: "Aber mir schmecken sie so besser." Der Sinn des Argument wird nicht anders nur weil mans wiederholt und einzelne Worte austauscht.) immer noch der wahnwitzigen Meinung bin, tatsächlich besser zu wissen als sie was MIR schmeckt, einfach ungefragt ihre Sauce drüberkippen will, was ich wiederum nur physisch durch ein Wegziehen des Tellers verhindern kann, dann möge man mir verzeihen, aber diese Diskussion die ohnehin vor 10 Minuten aufhörte zu existieren, als das letzte neue Argument eingebracht wurde, geht mir dann gewaltig aufn ar***.

Nicht wegen dem Wunsch Diskussionen zu vermeiden, sondern aus dem Wunsch saublödes Gefasel ohne jeden neu hinzugekommen Informationsgehalt zu meiden.
Ist deine Oma ganz zufällig verwandt mit meiner ???????????

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geronimos secret
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Beitrag So., 13.02.2011, 23:08

Ich bin auch ein sehr diskusionsfreudiger Mensch.
Vielleicht, weil mich vieles einfach interessiert und mir die Dinge nicht egal sind.
Eat Pray Love

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Beitrag Mo., 14.02.2011, 06:41

global_thinker hat geschrieben:Ich glaube der Kollege hat in seinem Inneren so starke Minderwertigkeitskomplexe (dafür gibt es auch Indizien aus seiner Vergangenheit - führt hier aber zu weit), dass er einfach sich ständig "beweisen" muss
Hm, das kann auch sein..[

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Cyw
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Beitrag Mo., 14.02.2011, 11:36

Hallo Lady,

ich vermute mal, du hattest (eine oder mehrere) bestimmte Personen im Sinn, als du die Frage gestellt hast. Das Problem an den Antworten in einem Forum ist, dass sie ihrerseits auf Personen zugeschnitten sind, die die Antwortenden dabei vor Augen hatten.

Es ist auch die Frage, inwieweit es dir mit deinem Problem (mit diesen Leuten) helfen wird, wenn du die Gründe für deren Verhalten kennst. Du könntest dir vielleicht denken "Okay, er/sie hat eben Minderwertigkeitsgefühle und muss deshalb immer rumdiskutieren", aber würde dir das wirklich dabei helfen, mit ihm umzugehen? Was ich damit sagen will: Vielleicht ist es hilfreicher, den Fokus von der Person und ihren Gründen wegzunehmen und stattdessen nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Wie kannst du in Zukunft diesen Personen begegnen, um a) nicht mehr so gestresst zu sein und b) deine Grenzen besser zu wahren? Andere kannst du nicht ändern, und das Wissen um potenzielle Gründe (die ja nicht einmal zutreffen müssen) macht es oft nur kurzfristig besser, wenn überhaupt.

Alles Liebe
Cyw

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