Politische Themen im Erstgespräch

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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WayfaringStranger
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Politische Themen im Erstgespräch

Beitrag Do., 02.05.2024, 06:24

Hallo allerseits,

ich habe noch keine Erfahrungen mit der Psychotherapie, muss aber endlich etwas unternehmen denn es geht mir nicht besser. Vor kurzem hatte ich Erstgespräch bei einer Psychotherapeutin (der erste Versuch liegt 1,5 Jahren zurück). Nach diesem Gespräch bin ich mir wieder nicht sicher, ob meine Suche Erfolgsaussichten hat...

Hintergrund: ich bin russisch-ukrainischer Herkunft und lebe seit 13 Jahren in Deutschland (ich weiß dass es hier um ein österreichisches Forum handelt, aber sorry ich habe nichts vergleichnbares auf der de-Domäne gefunden... also hoffe ich dass es in Ordnung ist, hier als in Deutschland lebende Person nachzufragen).

Als ich der Therapeutin mein Problem geschildert habe, hat sie mich ausführlich über meine Herkunft befragt (wo ich geboren bin, seit wann in DE und auf welchem Wege, wo meine Eltern wohnen, wo meine Tochter geboren wurde etc). Dann hat sie mich gefagt wie ich den Überfall der Ukraine empfunden habe. Ich habe ehrlich geantwortet dass mir die Worte fehlen um zu beschreiben wie pervers das war und ist und ich den Auslöser dieses Krieges aus dem tiefsten Herzen verachte und ihn sogar nicht beim Namen nennen will (als sie nachgefragt hat, habe ich erklärt dass ich den russischen Präsi meine). Im Laufe des Gesprächs kam auch die Frage ob ich nicht de Befürchtung habe, dass er auch meine Heimat (wo meine Eltern wohnen) angreift? Und habe ich vielleicht Kontakt zu den Geflüchteten aus der Ukraine gesucht, könnte ich mir vielleicht vorstellen ihnen ehrenamtlich zu helfen? (Ich könnte natürlich kontern dass ich als vollzeit beschäftigte Ehefrau eines arbeitslosen Mannes und Mutter eines depressiven Teenagers zu diesem Zeitpunkt, wo ich selber Hilfe benötige, nicht dafür fähig bin. Aber das sollte schon klar sein).

Danach ist sie auf den Konflikt im Nahost eingegangen und auf die Kalifat-Demo, wie schrecklich das ganze sei, da hatte ich aber nichts zu erzählen. Zu diesem Moment wurde mir schon klar dass sie mich nicht als potenzielle Patientin betrachtet. Auf meine Beschwerden ist sie kaum eingegangen. Als ich bemerkte, dass ich im Moment nicht über Politik sprechen möchte, antwortete sie, dass es unmöglich sei, mich völlig davon zu distanzieren. Ach so.

Am Ende des Gespächs hat sie gesagt, sie kann mir keinen Therapieplatz anbieten kann. Ich kann mich vielleicht irgendwann später nochmal melden wenn der Therapieansatz für mich passt. ::?

Ich werde nun weitersuchen, und ich habe mich darauf eingestellt, dass es für mich nicht so leicht wird einen Therapiplatz zu bekommen.

Ich möchte Euch nach Eure Meinung zu meinem Erstgespräch fragen. Es ist mir klar, dass politische Themen in meinem Fall nicht komplett zu vermeiden sind, aber kann ich auf eine "unpolitische" Behandlung hoffen? Was tun, wenn ich merke, dass das Gespräch in diese Richtung läuft? Deutlich sagen dass ich es nicht besprechen möchte?
Und soll man vielleicht am Anfang des Gesprächs fragen, ob es überhaupt ene Chance auf einen Therapieplatz gibt?
Ich sage schonmal Danke, würde mich über Antworten freuen.

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Tobe
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Beitrag Do., 02.05.2024, 07:11

Hallo WayfaringStranger,

ich empfinde dieses Verhalten der Therapeutin ziemlich unprofessionell.
Politische Themen sollten in einer Therapie keine Rolle spielen, sofern Deine Probleme nicht im Zusammenhang damit stehen.
Das sie in Deinem Fall ggf. mal “abklopft“ (Herkunft, Eltern, Weg nach Deutschland) halte ich erst mal für in Ordnung, um auch herauszufinden ob Dich dies schwer belastet und vielleicht Ursache, oder Mitursache Deiner Probleme sein könnte.
Jedoch sollte dies m.E. eigentlich in ein paar Minuten geklärt sein.

Das sie auf Deine Beschwerden kaum eingegangen ist finde ich auch merkwürdig.
Klar ist ein Erstgespräch noch keine Therapie, aber sie sollte sich schon ein Bild darüber machen können, wo und wie Deine Probleme sind und welche Auswirkungen sie haben.

Generell sehe ich jedoch keinen Unterschied darin, daß speziell Du mehr Schwierigkeiten haben wirst einen Therapieplatz zu finden als andere.
Es ist halt nicht immer leicht einen vor allem geeigneten Therapeuten zu finden.
Sehr wichtig ist jedoch, daß Du beim Kennenlernen (s.g. probatorische Sitzungen) schon ein gutes Gefühl hast und Du Dir vorstellen kannst mit diesem Therapeuten arbeiten zu wollen.

Gleich zu Beginn fragen, ob überhaupt eine Aussicht auf einen Therapieplatz besteht, kann man natürlich machen. Jedoch ist meine eigene Erfahrung, daß auch ein Therapeut seine Patienten nach Prioritäten auswählt, d.h. nach Dringlichkeit.
Mir wurde zum Beispiel auf telefonische Nachfrage von der Helferin gesagt, daß ich nicht mal mehr auf eine Warteliste aufgenommen würde, da die Kapazitäten ausgeschöpft sind.
Erst als ich mehr über meine Probleme erzählte, die Helferin daraufhin Rücksprache mit dem Therapeuten hielt, bekam ich einen Notfalltermin für ein Erstgespräch und schon beim ersten Gespräch bekam ich von seiner Seite eine Zusage für einen Zeitnahen Beginn einer Therapie.

Du siehst also, daß sich im Laufe des Erstgesprächs die Aussicht auf einen Therapieplatz ändern kann.

L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
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weisst du, wie sich meiner einer fühlt.

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chrysokoll
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Beitrag Do., 02.05.2024, 07:26

WayfaringStranger hat geschrieben: Do., 02.05.2024, 06:24 Ich möchte Euch nach Eure Meinung zu meinem Erstgespräch fragen. Es ist mir klar, dass politische Themen in meinem Fall nicht komplett zu vermeiden sind, aber kann ich auf eine "unpolitische" Behandlung hoffen? Was tun, wenn ich merke, dass das Gespräch in diese Richtung läuft? Deutlich sagen dass ich es nicht besprechen möchte?
Und soll man vielleicht am Anfang des Gesprächs fragen, ob es überhaupt ene Chance auf einen Therapieplatz gibt?
Ich sage schonmal Danke, würde mich über Antworten freuen.
Dieses erste Gespräch lief wirklich blöd, das tut mir leid!

Es ist leider so dass man schon einiges unternehmen muss um einen Therapieplatz zu erhalten. Bitte gib nicht auf.

Wichtig für dich zu wissen: Therapeuten in D müssen eine sogenannte Sprechstunde anbieten, also dir ein Erstgespräch innerhalb einer bestimmten Frist geben. Das hilft dir aber nicht weiter wenn sie keinen Platz frei haben.

Ich empfehle dir daher wirlich schon beim Anruf zu fragen ob es Aussicht auf einen Platz gibt oder zumindest eine Warteliste.
Nimm nur dann Termine wahr und lass dich aber auf alle Wartelisten setzen! Wenn du einen Platz hast kannst du alles andere immer noch absagen. Oft geht es auf den Wartelisten doch schneller als man denkt, weil Leute Therapien beenden oder abbrechen und weil natürlich noch andere auf vielen Wartelisten stehen und du dann nachrückst.

Frag immer ob die Therapeuten noch Tipps haben wohin du dich wenden kannst.
Vielleicht gibt es in deiner Nähe auch Ausbildungsinstitute für Therapeuten?

Und ganz klar: Sag wenn das Thema wieder in die Richtung geht gleich dass das nicht dein Problemfeld ist und du nicht darüber sprechen willst


Jenny Doe
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Beitrag Do., 02.05.2024, 07:30

Hallo WayfaringStranger
Als ich der Therapeutin mein Problem geschildert habe, hat sie mich ausführlich über meine Herkunft befragt
Um "beurteilen" zu können, ob das Verhalten der Therapeutin korrekt war, müssten wir wissen, was denn dein Problem und dein Thema ist.
Stehen deine Probleme mit deiner Herkunft und dem Krieg im Zusammenhang? Belastet Dich das? Oder hast du Probleme, die damit nichts zu tun haben?

Grundsätzlich ist es normal, dass Therapeuten mehr über den Patienten erfahren wollen. Über Herkunft, über Eltern, ... Wenn Patienten aus Kriegsgebieten kommen, dann kann das auch durchaus wichtig für die Therapie sein, sofern es mit deinem Problem im Zusammenhang steht.

Und es ist auch normal, dass politische Themen in der Psychotherapie Thema sein können, wenn sie für Patienten ein Problem sind. Ich denke da z.B. an Corona. Da werden mit Sicherheit einige Patienten mit ihren Therapeuten drüber gesprochen haben.
Ich selber bin während der Zeit des Kalten Krieges aufgewachsen. Da mich die Angst vor einem Atomkrieg belastete, war der Kalte Krieg auch Thema in meiner Therapie.

Somit lautet die eigentliche Frage für mich, was DEIN Thema ist und ob es mit deiner Herkunft im Zusammenhang steht.
Wenn dem nicht so ist, und du ganz andere Themen hast und dich ganz andere Probleme belasten, dann sag dem Therapeuten klar "Ist nicht mein Thema, mein Thema ist, ..., mich belastet, ..., damit möchte ich mich beschäftigen"
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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stern
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Beitrag Do., 02.05.2024, 07:52

Dass sie den Hintergrund zunächst etwas abklappert, ist wohl erwartbar. Aber ich finde es zu ausufernd, da es ja auch um Themenbereiche geht, die dich kaum betreffen. Könntest du direkt ansprechen oder nachfragen, wo sie hier einen Bezug zu deiner Problematik sieht bzw. warum sie das erfragt.

Politische Themen können Therapiethema sein, wenn der Patient das einbringt. Wie gesagt, auch ein Therapeut kann nachfragen, um etwas in Erfahrung zu bringen. Aber wenn das nicht weiter führt, ist das auch wieder fallen zu lassen.
Ein von sich aus politisierender Therapeut agiert unprofessionell.

Es wird auch zukünftig passieren, dass nicht jeder Therapeut, der ein Erstgespräch anbietet, auch einen Platz hat, was weniger mit dir zu tun haben wird, als mit allg. knappen Kapazitäten.
Liebe Grüße
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umso mehr Fliegen sitzen drauf
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saffiatou
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Beitrag Do., 02.05.2024, 08:59

Ja, ich verstehe Deine Enttäuschung, keinen Therapieplatz bekommen zu haben. Ich habe auch die politische Richtung meiner Therapeuten nachgefragt (nicht welche Partei sie wählen, das geht mich nichts an, aber ob sie bestimmte Gruppen auch behandeln würden, irgendwelchen Theorien nachhängen...), es wäre mir nie möglich vertrauensvoll mit einem Thera zu arbeiten der rechten Ideologien folgt.

Ich fantasiere nun ein wenig vielleicht ist dieser Thera ja jemand der eher der russischen Seite und Unterstützung (gibt es ja leider!) angehört, dann würde es nur Streit geben. Oder er interessiert sich einfach für das Thema, aber da bin ich bei den anderen, es gehört nur in die erste Stunde, wenn es mit Deiner Problematik, weshalb Du Dich da gemeldet hast zusammen hängt, in die erste Stunde.

Stern hat absolut Recht, nicht jeder Therapeut, der ein Erstgespräch anbietet, hat auch einen Therapieplatz zu vergeben
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chrysokoll
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Beitrag Do., 02.05.2024, 10:25

saffiatou hat geschrieben: Do., 02.05.2024, 08:59
Stern hat absolut Recht, nicht jeder Therapeut, der ein Erstgespräch anbietet, hat auch einen Therapieplatz zu vergeben
Genau genommen ist es sogar umgekehrt: Therapeuten müssen diese Sprechstunde / Erstgespräche anbieten.
Die allerwenigsten haben dann aber einen Therapieplatz frei. Sie müssen die Sprechstunde auch anbieten wenn sie komplett ausgebucht sind, wenn sie nicht mal mehr eine Warteliste führen weil auch die übervoll ist.
Es lohnt sich also schon das vorab zu erfragen

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saffiatou
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Beitrag Do., 02.05.2024, 12:19

@chrysokoll

Ich habe nix anderes geschrieben. Ich bin allerdings der Meinung, dass auch wenn der thera keine Plätze frei hat, man dort eine Sprechstunde nimmt, alleine um zu schauen, ob es passen könnte.
never know better than the natives. Kofi Annan


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WayfaringStranger
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Beitrag Do., 02.05.2024, 22:16

Hallo Jenny Doe,
Um "beurteilen" zu können, ob das Verhalten der Therapeutin korrekt war, müssten wir wissen, was denn dein Problem und dein Thema ist.
Stehen deine Probleme mit deiner Herkunft und dem Krieg im Zusammenhang? Belastet Dich das? Oder hast du Probleme, die damit nichts zu tun haben?

Grundsätzlich ist es normal, dass Therapeuten mehr über den Patienten erfahren wollen. Über Herkunft, über Eltern, ... Wenn Patienten aus Kriegsgebieten kommen, dann kann das auch durchaus wichtig für die Therapie sein, sofern es mit deinem Problem im Zusammenhang steht.
Mein Problem kann ich leider nicht in wenigen Worten beschreiben. Die Symptome sind zunehmende Isolierung und Verlust jeglicher Motivation, negative Gedanken, ständige Müdigkeit, öfter mit Kopfschmerzen. Ich erfülle meine Pflichte, danach lege ich mich ins Bett und schlafe ein oder lese, das war's. Könnte die Folgen von Corona sein, Wechseljahre (bekomme schon Medikamente), kaputte Ehe... Der Ukraine-Krieg belastet natürlich sehr, bis zur kompletten Abneigung gegenüber allem was sich "russisch" anfühlt (die einzige Ausnahme sind meine Eltern) und der Unwilligkeit, über die eigene Herkunft zu sprechen. Ich sehe das aber nicht als mein Hauptproblem, obwohl es an der Oberfläche liegt.
Somit lautet die eigentliche Frage für mich, was DEIN Thema ist und ob es mit deiner Herkunft im Zusammenhang steht.
Wenn dem nicht so ist, und du ganz andere Themen hast und dich ganz andere Probleme belasten, dann sag dem Therapeuten klar "Ist nicht mein Thema, mein Thema ist, ..., mich belastet, ..., damit möchte ich mich beschäftigen"
Ich werde es versuchen nächstes mal, danke für den Tipp!


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WayfaringStranger
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Beitrag Do., 02.05.2024, 22:52

Danke Euch für eure netten Worte und wertvollen Tipps! :heart:

Es fühlt sich alles nicht so schlimm an, wenn man mit seinen Problemen nicht alleine ist. Ich werde meine Suche fortsetzen und nicht bei der nächsten Schwierigkeit aufgeben.
Auch mein Erstgespräch sehe ich nun etwas anders als vorher, es war keinesfalls verlorene Zeit und hat mir nochmal gezeigt "wo der Schuh drückt".

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Montana
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Beitrag Fr., 03.05.2024, 13:33

chrysokoll hat geschrieben: Do., 02.05.2024, 07:26 Wichtig für dich zu wissen: Therapeuten in D müssen eine sogenannte Sprechstunde anbieten, also dir ein Erstgespräch innerhalb einer bestimmten Frist geben. Das hilft dir aber nicht weiter wenn sie keinen Platz frei haben.
Das ist nicht ganz korrekt. Es besteht ein Anspruch auf einen Sprechstunden-Termin innerhalb einer bestimmten Frist, aber nicht bei einem bestimmten Therapeuten. Ein Therapeut muss also keinen Termin anbieten, wenn er seine Sprechstunden-Pflichttermine, die er grundsätzlich anbieten muss, bereits vergeben hat. Da würden dann die Terminservice-Stellen der Kassenärztlichen Vereinigungen vermitteln, aber da gibt es dann nur einen Termin bei irgendjemandem der grad einen frei hat.

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