Panische Angst vorm Sterben/vor dem Tod
Panische Angst vorm Sterben/vor dem Tod
Hallo,
Ich weiß,das es schon mehre Beiträge gibt,aber ich habe das Bedürfniss,mein eigenes Thema zu eröffnen,damit alle Antowrten auch quasi genau auf mein Problem passen.Ich hoffe,Ihr wisst wie ich meine. Ich muss auch etwas ausholen,weil ich glaube,das hängt alles damit zusammen.
Wie das Thema schon sagt,habe ich Angst vorm Sterben,dem Tod und was dann passiert.Ich habe diese Angst zu 90% immer abends im Bett.Aus irgendeinem Grund stoßen meine Gedanken auf dieses Thema.Ich kann mich dann nur schwer ablenken.Ich bekomme richtige Panikattacken,mir wird heiß u. kalt,fange an zu schwitzen,schüttele mich ganz doll,stecke mir den Finger in den Hals,aber nicht so das ich brechen muss,ich fange an zu weinen.Ich hatte eine Zeit da hab ich mir denn Kopf an die Wand gehauen oder mich selber verkratzt.Ich hab das Bedürfniss,ganz laut los zuschreien,meine ganze Angst einfach nur richtige rauszubrüllen.Aber das kann ich ja schlecht.Ich kann auch nicht sagen wann genau diese Angst kommt,also in einer bestimmten Situation.Ich habe auch Phasen,da denke ich 3 Monate gar nicht daran u. dann aber wieder wochenlang.So wie im Moment.
Ich frage mich dann immer,was dann sein wird,wenn ich tot bin.Ich könnte echt kotzen bei dem Gedanke,das ich irgendwann verrotte.Ich bin jetzt lebendig,bin in unserer Wohnung,nebenbei läuft das Fernseh,sitze auf unserer Couch mit meinem Laptop auf dem Schoß und schreibe.Ich kann alles sehen,hören,essen,riechen.Und das soll ich irgendwann alles nicht mehr können?Ich sehe meine Familie nicht mehr,mein Freund,mein süßes Patenkind (7 Monate alt),meine Freunde.Seht ihr,allein nur weil ich das jetzt schreibe,dieser Gedanke,all die geliebten Menschen,laufen mir die Tränen runter.Ich finde es so furchtbar,zu wissen,meine Mama irgendwann nicht mehr zu sehen.Warum ist das so?Mich macht das krank.
Als ich 7 war bekam meine Lieblingsoma einen Schlaganfall,sie war ein Pflegefall.Meine Eltern hatten sie ca ein halbes Jahr in Pflege bei uns zu Hause in der Mietwohnung. Ich habe alles mit bekommen. Sie war halbseitig gelähmt, war wie ein Baby. Dort, wo wir in Miete wohnten, dort war ich sehr glücklich. Hatte meine Freunde, ging in die 2. Klasse. Meine Eltern kauften ein Haus in einem Dorf, u.a. wegen meiner Oma.Leider bekam sie noch einen Anfall, so dass es wirklich keinen Sinn mehr machte mit Hilfe einer Logopädin usw meiner Oma zu helfen, das sie wieder gesund wird. Sie hatte auch immer mehr abgebaut und ließ sich auch nicht mehr helfen.
Dann sind wir umgezogen. Ich habe mich zwar gefreut, weil ich dann ein eigenes Zimmer hatte, aber ich wurde aus meiner Klasse gerissen,weg von meinen Freunden. In der neuen Klasse,in dem Dorf,hatte ich nie wirklich Freunde gefunden.Es waren Dörfler, und die ließen wirklich niemand fremdes in "ihr Reich". Das bekamen meine Eltern auch zu spüren.Sie hatten auch Angst um mich dass ich das nicht schaffe,weil ich dort so alleine war.Ich mache ihnen keinen Vorwurf.Ein Umzug wäre sowieso nötig gewesen.
Als ich dann so 8 o 9 war,habe ich das 1.Mal diese Angst gehabt,ich hatte auch Angst einen Schlaganfall zu bekommen.Ich weiß noch,da war ich bei meiner andren Oma,da hatte ich zum 1.Mal eine richtige Panikattacke gehabt.Ich hatte Atemnot u nur geschrien.Wir sind dann ins Krankenhaus u der Arzt hat mich versucht zu beruhigen.Aber seit diesem Tage an hab ich diese Attacken.Meine Eltern wissen von dieser einen Attacke,aber sie haben das glaub ich auch schon vergessen.Also sie wissen nicht,das ich es bis zum heutigen Tage habe.
Vor 1 1/2 Jahren hatte meine überalles geliebte Mama auch einen Schlaganfall,zum Glück einen harmlosen,keine Folgeschäden.Es war aber sehr schlimm für mich,weil ich ja wusste,wie es hätte ausgehen können.Und da wurde mir wieder bewusst,wie schnell ein Leben vorbei sein kann.
Fast zur selben Zeit,auch ca vor 1 1/2 Jahren ist meine 1.große Liebe durch einen Motorradunfall ums Leben gekommen.Mit ihm das ist fast 10 Jahre her,aber er war mein 1.Freund, das 1.Mal so sehr verliebt.Ich hatte meinen ersten Zungenkuss u mein erstes Mal mit ihm,genauso mein erster ganz schlimmer Liebeskummer.Als ich die Nachricht erhielt,das er tot ist,ist für mich ne Welt zusammen gebrochen.Ich hab ihn nie vergessen.Es war mir unbegreiflich.Der,den ich geküsst u geliebt hab,einfach tot.Ich war auf seiner Beerdigung,er wurde verbrannt.Es war der Horror für,mir vorzustellen,das der Mensch nur noch Asche ist.Mir vorzustellen,dass das Häufchen Asche,das ich mit ihm geschlafen habe u geküsst u geliebt habe,grauenhaft.Wir haben uns seit der 10.Klasse nimmer gesehen,also 7 Jahre nimmer.Ich hab mir immer gewünscht,ihn nochmal wieder zusehen.Aber er ist ja tot,also kann ich es nimmer.
Ich weiß,das es schon mehre Beiträge gibt,aber ich habe das Bedürfniss,mein eigenes Thema zu eröffnen,damit alle Antowrten auch quasi genau auf mein Problem passen.Ich hoffe,Ihr wisst wie ich meine. Ich muss auch etwas ausholen,weil ich glaube,das hängt alles damit zusammen.
Wie das Thema schon sagt,habe ich Angst vorm Sterben,dem Tod und was dann passiert.Ich habe diese Angst zu 90% immer abends im Bett.Aus irgendeinem Grund stoßen meine Gedanken auf dieses Thema.Ich kann mich dann nur schwer ablenken.Ich bekomme richtige Panikattacken,mir wird heiß u. kalt,fange an zu schwitzen,schüttele mich ganz doll,stecke mir den Finger in den Hals,aber nicht so das ich brechen muss,ich fange an zu weinen.Ich hatte eine Zeit da hab ich mir denn Kopf an die Wand gehauen oder mich selber verkratzt.Ich hab das Bedürfniss,ganz laut los zuschreien,meine ganze Angst einfach nur richtige rauszubrüllen.Aber das kann ich ja schlecht.Ich kann auch nicht sagen wann genau diese Angst kommt,also in einer bestimmten Situation.Ich habe auch Phasen,da denke ich 3 Monate gar nicht daran u. dann aber wieder wochenlang.So wie im Moment.
Ich frage mich dann immer,was dann sein wird,wenn ich tot bin.Ich könnte echt kotzen bei dem Gedanke,das ich irgendwann verrotte.Ich bin jetzt lebendig,bin in unserer Wohnung,nebenbei läuft das Fernseh,sitze auf unserer Couch mit meinem Laptop auf dem Schoß und schreibe.Ich kann alles sehen,hören,essen,riechen.Und das soll ich irgendwann alles nicht mehr können?Ich sehe meine Familie nicht mehr,mein Freund,mein süßes Patenkind (7 Monate alt),meine Freunde.Seht ihr,allein nur weil ich das jetzt schreibe,dieser Gedanke,all die geliebten Menschen,laufen mir die Tränen runter.Ich finde es so furchtbar,zu wissen,meine Mama irgendwann nicht mehr zu sehen.Warum ist das so?Mich macht das krank.
Als ich 7 war bekam meine Lieblingsoma einen Schlaganfall,sie war ein Pflegefall.Meine Eltern hatten sie ca ein halbes Jahr in Pflege bei uns zu Hause in der Mietwohnung. Ich habe alles mit bekommen. Sie war halbseitig gelähmt, war wie ein Baby. Dort, wo wir in Miete wohnten, dort war ich sehr glücklich. Hatte meine Freunde, ging in die 2. Klasse. Meine Eltern kauften ein Haus in einem Dorf, u.a. wegen meiner Oma.Leider bekam sie noch einen Anfall, so dass es wirklich keinen Sinn mehr machte mit Hilfe einer Logopädin usw meiner Oma zu helfen, das sie wieder gesund wird. Sie hatte auch immer mehr abgebaut und ließ sich auch nicht mehr helfen.
Dann sind wir umgezogen. Ich habe mich zwar gefreut, weil ich dann ein eigenes Zimmer hatte, aber ich wurde aus meiner Klasse gerissen,weg von meinen Freunden. In der neuen Klasse,in dem Dorf,hatte ich nie wirklich Freunde gefunden.Es waren Dörfler, und die ließen wirklich niemand fremdes in "ihr Reich". Das bekamen meine Eltern auch zu spüren.Sie hatten auch Angst um mich dass ich das nicht schaffe,weil ich dort so alleine war.Ich mache ihnen keinen Vorwurf.Ein Umzug wäre sowieso nötig gewesen.
Als ich dann so 8 o 9 war,habe ich das 1.Mal diese Angst gehabt,ich hatte auch Angst einen Schlaganfall zu bekommen.Ich weiß noch,da war ich bei meiner andren Oma,da hatte ich zum 1.Mal eine richtige Panikattacke gehabt.Ich hatte Atemnot u nur geschrien.Wir sind dann ins Krankenhaus u der Arzt hat mich versucht zu beruhigen.Aber seit diesem Tage an hab ich diese Attacken.Meine Eltern wissen von dieser einen Attacke,aber sie haben das glaub ich auch schon vergessen.Also sie wissen nicht,das ich es bis zum heutigen Tage habe.
Vor 1 1/2 Jahren hatte meine überalles geliebte Mama auch einen Schlaganfall,zum Glück einen harmlosen,keine Folgeschäden.Es war aber sehr schlimm für mich,weil ich ja wusste,wie es hätte ausgehen können.Und da wurde mir wieder bewusst,wie schnell ein Leben vorbei sein kann.
Fast zur selben Zeit,auch ca vor 1 1/2 Jahren ist meine 1.große Liebe durch einen Motorradunfall ums Leben gekommen.Mit ihm das ist fast 10 Jahre her,aber er war mein 1.Freund, das 1.Mal so sehr verliebt.Ich hatte meinen ersten Zungenkuss u mein erstes Mal mit ihm,genauso mein erster ganz schlimmer Liebeskummer.Als ich die Nachricht erhielt,das er tot ist,ist für mich ne Welt zusammen gebrochen.Ich hab ihn nie vergessen.Es war mir unbegreiflich.Der,den ich geküsst u geliebt hab,einfach tot.Ich war auf seiner Beerdigung,er wurde verbrannt.Es war der Horror für,mir vorzustellen,das der Mensch nur noch Asche ist.Mir vorzustellen,dass das Häufchen Asche,das ich mit ihm geschlafen habe u geküsst u geliebt habe,grauenhaft.Wir haben uns seit der 10.Klasse nimmer gesehen,also 7 Jahre nimmer.Ich hab mir immer gewünscht,ihn nochmal wieder zusehen.Aber er ist ja tot,also kann ich es nimmer.
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Es weiß keiner,außer ne Freundin von mir aber nur weil sie sowas ähnliches hat u mein jetziger Freund weiß es.Er weiß es auch nur,weil ich spüre,das er der Richtige ist u weil ich ihm blind vertraue,mich sicher u geborgen bei ihm fühle.Er ist auch immer für mich da.Wenn ich ES wieder habe,nimmt er mich immer fest in den Arm,gibt mir sein Handy damit ich Radio zum Einschlafen hören kann.Er sagt auch immer,ob ich nicht vielleicht mal in Therapie gehen will,er würde auch mitgehen.Ich habe daran auch schon gedacht,aber ich denke mir immer,was soll das schon bezwecken,es wird sowieso passieren u weil ich mich davor drücken kann,hab ich halt Angst.Das ist auch so schlimm an der Sache,man kommt einfach nicht drum herum,es wird 100% irgendwann passieren.Ich kann es nicht umgehen.
Was sind Eure Erfahrungen?Wie geht Ihr denn damit um?Welche Tipps habt Ihr?
Freue mich über jede Antwort!
Leider musste ich meinen Beitrag teilen, wegen der begrenzter Anzahl der Zeichen....
Was sind Eure Erfahrungen?Wie geht Ihr denn damit um?Welche Tipps habt Ihr?
Freue mich über jede Antwort!
Leider musste ich meinen Beitrag teilen, wegen der begrenzter Anzahl der Zeichen....
Ich muss ehrlich sagen, ich bin sehr enttäuscht über diese Seite hier. Ich hab all meinen Mut zusammen genommen um endlich mal wenigstens via Internet über mein Problem zu reden, ich hab hier alles über meine Angst preis gegeben und es kommt keine einzige Antwort!
Das war das erste und letzte Mal das ich sowas gemacht habe!
Ich bitte darum, meinen ganzen Thread zu löschen.
Das war das erste und letzte Mal das ich sowas gemacht habe!
Ich bitte darum, meinen ganzen Thread zu löschen.
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- Forums-Insider
- , 27
- Beiträge: 460
Hey anirbas...Sabrina??
Als erstes möchte ich mich mal bei dir entschuldigen das zu deinem Thema keine Antwort erstellt wurde...Aber weißt du, jeden tag werden hier wer weiß wie viele Threads erstellt, da kann es schon mal passieren das einer untergeht, es aber sicher nicht unsere Absicht war, dich zu ignorieren!!
Wir wollen dir ja auch helfen und da wäre es Sinnlos etwas zu deinem Thema zu schreiben, wenn man keine Lösung für dein Problem parat hat...Das kann auch schon mal passieren!!!So geht es mir nämlich gerade, ich weiß nicht wie ich dir helfen kann, möchte aber gern...
Darum bitte ich dich, noch etwas Geduld zu üben und Nachsichtig mit uns zu sein, denn ich garantiere dir das dein Thema lediglich "untergegangen" ist!!!
Liebe Grüße, Sabrina
PS: Den Rat deines freundes, eine Therapie in Erwägung zu ziehen, finde ich genau richtig!!!
Als erstes möchte ich mich mal bei dir entschuldigen das zu deinem Thema keine Antwort erstellt wurde...Aber weißt du, jeden tag werden hier wer weiß wie viele Threads erstellt, da kann es schon mal passieren das einer untergeht, es aber sicher nicht unsere Absicht war, dich zu ignorieren!!
Wir wollen dir ja auch helfen und da wäre es Sinnlos etwas zu deinem Thema zu schreiben, wenn man keine Lösung für dein Problem parat hat...Das kann auch schon mal passieren!!!So geht es mir nämlich gerade, ich weiß nicht wie ich dir helfen kann, möchte aber gern...
Darum bitte ich dich, noch etwas Geduld zu üben und Nachsichtig mit uns zu sein, denn ich garantiere dir das dein Thema lediglich "untergegangen" ist!!!
Liebe Grüße, Sabrina
PS: Den Rat deines freundes, eine Therapie in Erwägung zu ziehen, finde ich genau richtig!!!
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
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- neu an Bo(a)rd!
- , 24
- Beiträge: 4
hey du ... tut mir echt leid wenn dir hier keiner geantwortet hat ... bin auch erst ganz neu hier ... habe gestern abend reingeschrieben und heute morgen antworten gehabt ... ich denke sabrina hat recht wenn sie sagt es is bestimmt nur untergegangen. wollte dir einfach nur ma anbieten wenn du magst dann meld dich doch mal bei mir. schreib mir ne PV. lieben gruss sandra
-
- Helferlein
- , 31
- Beiträge: 54
Hallo,
ich habe auch immer wieder Panikanfälle und Angst vor dem Tod. Ein Gefühl, als wäre ich wie ein Tiger im Käfig und käme nicht raus und ich muss schreien, weil es nun mal unabänderlich ist. Bei mir fing es mit 12 an.
Für mich habe ich herausgefunden, dass diese Panik immer dann kommt, wenn ich mich vor dem Leben verstecke, viel allein bin und nicht die Kontrolle über mein Leben übernehme. Seit 3 Jahren bin ich in einer Psychoanalyse und vor ein paar Monaten ging mir auf, dass diese Angst keine Angst vor dem Tod, sondern vor dem Leben ist.
Bei Dir fing es zu einem anderen Zeitpunkt an und es gibt ja auch einen deutlichen Zusammenhang mit den Geschehnissen damals. Dann wird es auch etwas anderes bedeuten. Aber ich kann eine Therapie nur empfehlen. Ich selbst habe viel zu lange gewartet, weil ich zu viel Angst vor diesem Schritt hatte. Aber die Überwindung lohnt sich und heute bin ich nur froh darüber. In der geschützten Atmosphäre einer Therapie kann man einiges bearbeiten, was einem sonst schwer fällt zu besprechen.
Alles Gute
ich habe auch immer wieder Panikanfälle und Angst vor dem Tod. Ein Gefühl, als wäre ich wie ein Tiger im Käfig und käme nicht raus und ich muss schreien, weil es nun mal unabänderlich ist. Bei mir fing es mit 12 an.
Für mich habe ich herausgefunden, dass diese Panik immer dann kommt, wenn ich mich vor dem Leben verstecke, viel allein bin und nicht die Kontrolle über mein Leben übernehme. Seit 3 Jahren bin ich in einer Psychoanalyse und vor ein paar Monaten ging mir auf, dass diese Angst keine Angst vor dem Tod, sondern vor dem Leben ist.
Bei Dir fing es zu einem anderen Zeitpunkt an und es gibt ja auch einen deutlichen Zusammenhang mit den Geschehnissen damals. Dann wird es auch etwas anderes bedeuten. Aber ich kann eine Therapie nur empfehlen. Ich selbst habe viel zu lange gewartet, weil ich zu viel Angst vor diesem Schritt hatte. Aber die Überwindung lohnt sich und heute bin ich nur froh darüber. In der geschützten Atmosphäre einer Therapie kann man einiges bearbeiten, was einem sonst schwer fällt zu besprechen.
Alles Gute
huhu ,
ich hätte keine Angst zu sterben , / vor dem Tod speziel.
Geht bestimmt danach weiter...irgendwie , und wenn Gott mich haben
will holt er mich eh . Also....hmmm , klingt doof oder ?
Aber angst vor dem Tod hab ich nicht..so
Kelly
ich hätte keine Angst zu sterben , / vor dem Tod speziel.
Geht bestimmt danach weiter...irgendwie , und wenn Gott mich haben
will holt er mich eh . Also....hmmm , klingt doof oder ?
Aber angst vor dem Tod hab ich nicht..so
Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.
Hallo!!
Ich bin superneu a hier,aber ich hab dieselben ängste(quasi) bei mir wurde es extrem,als mein Vater vor 2 Jahren plötzlich verstorben ist.Ich frag mich dann immer,was meine Kinder ohne mich machen sollen,meistens kommt diese angst nachts,es ist mittlerweile so schlimm das ich Medis nehme muß um diese Angst bzw. Panik einigermaßen zu bewältigen,in Bälde kommt auch wieder Therapie hinzu
Ich bin superneu a hier,aber ich hab dieselben ängste(quasi) bei mir wurde es extrem,als mein Vater vor 2 Jahren plötzlich verstorben ist.Ich frag mich dann immer,was meine Kinder ohne mich machen sollen,meistens kommt diese angst nachts,es ist mittlerweile so schlimm das ich Medis nehme muß um diese Angst bzw. Panik einigermaßen zu bewältigen,in Bälde kommt auch wieder Therapie hinzu
Hallo!
Ich habe ein Problem, welches mir zwar nur an manchen, besonders sensiblen Tagen zu schaffen macht, dennoch möchte ich darüber schreiben.
Und zwar gibt es Tage, an welchen ich keine Nachrichten hören, lesen, sehen darf. An jenen Tagen kann ich nicht damit umgehen, was auf dieser Welt geschieht, wobei mich aber vor allem die durch Menschen verursachten Verbrechen treffen. Ich frage mich dann immer, was das alles (das Leben) überhaupt soll, wenn man ohnehin nur der bösartigen Willkür anderer ausgeliefert ist.
Ich möchte an jenen Tagen am liebsten gar nicht aus der Wohnung, auch wenn ich natürlich weiß, dass mir dort auch genügend widerfahren könnte. Sich einzusperren ist keine Lösung, das ist mir klar.
Mein Hauptproblem ist jedoch, dass mir an solchen Tagen furchtbare Bilder und Gedanken durch den Kopf schießen. Obwohl ich mich gegen diese Vorstellungen wehre, sehe ich plötzlich vor mir, dass einem meiner geliebten Menschen das Gelesene/Gehörte/Gesehene passieren könnte. Das erfasst mich mit einer schmerzenden Angst und extremen Aggressionen.
Darauf folgen Bilder, was ich den Tätern antuen würde, die meinen Lieben geschadet haben. Und diese Vorstellungen sind ebenso schmerzhaft, weil sie mich mit einer weiteren Angst befallen, wozu ich wirklich fähig wäre. In diesem Land gibt es einfach nicht genügend Schutz und Gerechtigkeit. Mörder und vergewaltiger, vor allem wenn noch nicht erwachsen, wird jede neue Chance gegeben, auf die Opfer und deren Angehörige wird jedoch vergessen. Bitte missversteht mich nicht, ich halte Selbstjustiz für genauso falsch wie das vorher geschehene Verbrechen, aber ich könnte es in manchen Fällen verstehen...
Ich habe an manchen Tagen panische Angst davor, dass einem meiner geliebten Menschen etwas passieren könnte. Diese Angst nimmt mir dann jegliche Lebensfreude. Ich versuche sie zu kontrollieren, nerve jedoch genau die Menschen damit, welche ich so gerne schützen würde, aber nicht kann.
Mein Leben wäre ohne sie sinnlos und ich wüsste tatsächlich nicht, was ich denen antäte, die ihnen was angetan hätten...
Filme wie "Die Fremde in dir" oder "Rambo 4" sind also nichts für mich, weil ich da immer wieder darauf aufmerksam gemacht werde, wieviel Sadismus doch auch in mir steckt. Auch wenn es nur gegen "Menschen" gerichtet ist, die sehr grausame Verbrechen verübten, es ist trotzdem ein falsches Gefühl, welches mir zeigt, dass ich lang nicht der gute Mensch bin, der ich gerne wäre...
An den meisten Tagen bin ich sehr optimistisch, weil ich weiß, dass immer und überall etwas passieren kann und dass man deshalb seine Zeit nutzen und genießen soll (lasse Schreckensmeldungen dann gar nicht erst so nah an mich heran), aber an den hochsensiblen Tagen wenn ich wieder mal etwas gelesen/gehört/gesehen habe sitze ich weinend und schließlich voller Aggressionen auf der Couch und bin erst nach einer gewissen Zeit wieder zu beruhigen.
Kennt ihr diese Ängste um eure geliebten Menschen sowie Aggressionen gegenüber reale sowie potentielle Täter? Wie geht ihr damit um?
LG Luna
Ich habe ein Problem, welches mir zwar nur an manchen, besonders sensiblen Tagen zu schaffen macht, dennoch möchte ich darüber schreiben.
Und zwar gibt es Tage, an welchen ich keine Nachrichten hören, lesen, sehen darf. An jenen Tagen kann ich nicht damit umgehen, was auf dieser Welt geschieht, wobei mich aber vor allem die durch Menschen verursachten Verbrechen treffen. Ich frage mich dann immer, was das alles (das Leben) überhaupt soll, wenn man ohnehin nur der bösartigen Willkür anderer ausgeliefert ist.
Ich möchte an jenen Tagen am liebsten gar nicht aus der Wohnung, auch wenn ich natürlich weiß, dass mir dort auch genügend widerfahren könnte. Sich einzusperren ist keine Lösung, das ist mir klar.
Mein Hauptproblem ist jedoch, dass mir an solchen Tagen furchtbare Bilder und Gedanken durch den Kopf schießen. Obwohl ich mich gegen diese Vorstellungen wehre, sehe ich plötzlich vor mir, dass einem meiner geliebten Menschen das Gelesene/Gehörte/Gesehene passieren könnte. Das erfasst mich mit einer schmerzenden Angst und extremen Aggressionen.
Darauf folgen Bilder, was ich den Tätern antuen würde, die meinen Lieben geschadet haben. Und diese Vorstellungen sind ebenso schmerzhaft, weil sie mich mit einer weiteren Angst befallen, wozu ich wirklich fähig wäre. In diesem Land gibt es einfach nicht genügend Schutz und Gerechtigkeit. Mörder und vergewaltiger, vor allem wenn noch nicht erwachsen, wird jede neue Chance gegeben, auf die Opfer und deren Angehörige wird jedoch vergessen. Bitte missversteht mich nicht, ich halte Selbstjustiz für genauso falsch wie das vorher geschehene Verbrechen, aber ich könnte es in manchen Fällen verstehen...
Ich habe an manchen Tagen panische Angst davor, dass einem meiner geliebten Menschen etwas passieren könnte. Diese Angst nimmt mir dann jegliche Lebensfreude. Ich versuche sie zu kontrollieren, nerve jedoch genau die Menschen damit, welche ich so gerne schützen würde, aber nicht kann.
Mein Leben wäre ohne sie sinnlos und ich wüsste tatsächlich nicht, was ich denen antäte, die ihnen was angetan hätten...
Filme wie "Die Fremde in dir" oder "Rambo 4" sind also nichts für mich, weil ich da immer wieder darauf aufmerksam gemacht werde, wieviel Sadismus doch auch in mir steckt. Auch wenn es nur gegen "Menschen" gerichtet ist, die sehr grausame Verbrechen verübten, es ist trotzdem ein falsches Gefühl, welches mir zeigt, dass ich lang nicht der gute Mensch bin, der ich gerne wäre...
An den meisten Tagen bin ich sehr optimistisch, weil ich weiß, dass immer und überall etwas passieren kann und dass man deshalb seine Zeit nutzen und genießen soll (lasse Schreckensmeldungen dann gar nicht erst so nah an mich heran), aber an den hochsensiblen Tagen wenn ich wieder mal etwas gelesen/gehört/gesehen habe sitze ich weinend und schließlich voller Aggressionen auf der Couch und bin erst nach einer gewissen Zeit wieder zu beruhigen.
Kennt ihr diese Ängste um eure geliebten Menschen sowie Aggressionen gegenüber reale sowie potentielle Täter? Wie geht ihr damit um?
LG Luna
-
- Helferlein
- , 54
- Beiträge: 33
Hallo Sabrina
bin erst seit gestern in diesem Forum und habe jetzt deinen Bericht und vor Allem über deine Verzweiflung/Angst gelesen.
Ich glaube Deine Probleme kann man nur sehr schwer nachvollziehen, auch wenn man selbst einmal Angst vor dem Tod verspürt hat (Haben momentan selbst Angst da ich permanente Atemprobleme habe).
Woran ich allerdings glaube ist das Sprichwort "Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben" und genau das scheint mir Dein Problem zu sein.
Es ist sicherlich leicht gesagt, dein Leben aktuell zu genießen und nicht auf das zu Warten was eventuell irgendwann eintreten kann. Aber der Weg ist das Ziel, sterben trifft uns alle irgendwann und solange wir nicht wissen wann der Tag eintritt sollte man immer hoffen, das es damit noch laaaaaaaaaaaaaaaaaange dauert. Und bis dorthin die (solange man gesund und fit ist) doch vielen schönen Seiten des Lebens genießen.
Alles Gute und vielleicht solltest Du dich auch einem Club oder sowas anschliessen um viel Gesellschaft und vor Allem Abwechslung zu haben. Ich glaube wenn man zuviel Zeit zum Nachdenken hat werden die Problem immer größer.
Ich hoffe ich habe dein Problem hier nicht zu sehr vereinfacht
Alles Gute
luftschnapper
bin erst seit gestern in diesem Forum und habe jetzt deinen Bericht und vor Allem über deine Verzweiflung/Angst gelesen.
Ich glaube Deine Probleme kann man nur sehr schwer nachvollziehen, auch wenn man selbst einmal Angst vor dem Tod verspürt hat (Haben momentan selbst Angst da ich permanente Atemprobleme habe).
Woran ich allerdings glaube ist das Sprichwort "Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben" und genau das scheint mir Dein Problem zu sein.
Es ist sicherlich leicht gesagt, dein Leben aktuell zu genießen und nicht auf das zu Warten was eventuell irgendwann eintreten kann. Aber der Weg ist das Ziel, sterben trifft uns alle irgendwann und solange wir nicht wissen wann der Tag eintritt sollte man immer hoffen, das es damit noch laaaaaaaaaaaaaaaaaange dauert. Und bis dorthin die (solange man gesund und fit ist) doch vielen schönen Seiten des Lebens genießen.
Alles Gute und vielleicht solltest Du dich auch einem Club oder sowas anschliessen um viel Gesellschaft und vor Allem Abwechslung zu haben. Ich glaube wenn man zuviel Zeit zum Nachdenken hat werden die Problem immer größer.
Ich hoffe ich habe dein Problem hier nicht zu sehr vereinfacht
Alles Gute
luftschnapper
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- neu an Bo(a)rd!
- , 20
- Beiträge: 1
Liebe Anirbas,
du sprichst mir aus der seele ich habe zwar nicht den selben familiären Hintergrund wie du aber das selbe problem...
niemand weiss davon nicht mein freund und auch meine familie und freunde nicht...
ich habe angst das sie mich für verrückt halten könnten!!!
ich spreche gerade zum ersten mal darüber, ich befinde mich in einer ruhigen zeit deshalb schaffe ich das...
ich weiss nicht was ich tun soll...
wie gehst du mit der sache um???
DANKE IM VORRAUS FÜR DEINE ANTWORT
du sprichst mir aus der seele ich habe zwar nicht den selben familiären Hintergrund wie du aber das selbe problem...
niemand weiss davon nicht mein freund und auch meine familie und freunde nicht...
ich habe angst das sie mich für verrückt halten könnten!!!
ich spreche gerade zum ersten mal darüber, ich befinde mich in einer ruhigen zeit deshalb schaffe ich das...
ich weiss nicht was ich tun soll...
wie gehst du mit der sache um???
DANKE IM VORRAUS FÜR DEINE ANTWORT
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- Forums-Insider
- , 27
- Beiträge: 408
Hallo Anirbas,
ich kann dich gut verstehen, ich habe auch oft solche Gedanken. Versuche aber nicht so oft daran zu denken, bzw mich abzulenken, unter Leute zu gehen. Dann geht es mir besser. Wobei mir bei deinem Bericht schon wieder die Tränen kamen.
Das erste Mal, wo mir bewusst wurde wie nah man dem Tot ist, war mit 7 Jahren. Ein Kinderschänder zerrte mich im Schwimmbad gegen meinen Willen in die Toilettenräume und würgte mich, weil ich mich nicht ausziehen wollte. Ich dachte in dem Moment er bringt mich um. Die Gedanken dabei werde ich niemals vergessen können: Meine Mutter hatte mich ganz fest im Arm, plötzlich zog mich eine ungeheure Kraft nach oben und riss mich aus den Armen meiner Mutter. Ich schrie fürchterlich weil ich wusste, dass ich sie nie wieder sehen würde. Das tat so schrecklich weh!!!
Ich versuche erst gar nicht mit jemandem über meine Ängste zu reden. Es würde eh niemand verstehen, bzw niemand ernst nehmen.
Auch einer meiner Jugendlieben ist gestorben. Es ist schon lange her, aber ich sehe ihn noch immer vor mir, in allen Details. Ich habe seine Telefonnummer noch, die er mir aufgeschrieben hat. Ein seltsames Gefühl.....
Mich überkommt so oft Angst, jemand aus meiner Familie, Freunde oder ich könnten sterben. Ich weiß nicht was passieren würde, wenn ich tot bin. Ich will dann nicht angefasst werden und später unter der Erde liegen. Die Trauer meiner Eltern könnte ich nicht ertragen.......
Ich habe vor ein paar Jahren eine Therapie angefangen (nicht nur deswegen), es hat auch ein wenig geholfen, aber ich hab das ganze abgebrochen, mir wurde es zuviel jede Woche über alles zu reden. Ich wollte keine Konfrontation mehr mit der Vergangenheit, sondern nur noch in der Gegenwart leben. Ich bin meistens glücklich und zufrieden mit meinem Leben und akzeptiere es wie es ist.
Ich wünsche dir alles Gute Sabrina!!
ich kann dich gut verstehen, ich habe auch oft solche Gedanken. Versuche aber nicht so oft daran zu denken, bzw mich abzulenken, unter Leute zu gehen. Dann geht es mir besser. Wobei mir bei deinem Bericht schon wieder die Tränen kamen.
Das erste Mal, wo mir bewusst wurde wie nah man dem Tot ist, war mit 7 Jahren. Ein Kinderschänder zerrte mich im Schwimmbad gegen meinen Willen in die Toilettenräume und würgte mich, weil ich mich nicht ausziehen wollte. Ich dachte in dem Moment er bringt mich um. Die Gedanken dabei werde ich niemals vergessen können: Meine Mutter hatte mich ganz fest im Arm, plötzlich zog mich eine ungeheure Kraft nach oben und riss mich aus den Armen meiner Mutter. Ich schrie fürchterlich weil ich wusste, dass ich sie nie wieder sehen würde. Das tat so schrecklich weh!!!
Ich versuche erst gar nicht mit jemandem über meine Ängste zu reden. Es würde eh niemand verstehen, bzw niemand ernst nehmen.
Auch einer meiner Jugendlieben ist gestorben. Es ist schon lange her, aber ich sehe ihn noch immer vor mir, in allen Details. Ich habe seine Telefonnummer noch, die er mir aufgeschrieben hat. Ein seltsames Gefühl.....
Mich überkommt so oft Angst, jemand aus meiner Familie, Freunde oder ich könnten sterben. Ich weiß nicht was passieren würde, wenn ich tot bin. Ich will dann nicht angefasst werden und später unter der Erde liegen. Die Trauer meiner Eltern könnte ich nicht ertragen.......
Ich habe vor ein paar Jahren eine Therapie angefangen (nicht nur deswegen), es hat auch ein wenig geholfen, aber ich hab das ganze abgebrochen, mir wurde es zuviel jede Woche über alles zu reden. Ich wollte keine Konfrontation mehr mit der Vergangenheit, sondern nur noch in der Gegenwart leben. Ich bin meistens glücklich und zufrieden mit meinem Leben und akzeptiere es wie es ist.
Ich wünsche dir alles Gute Sabrina!!
Fast alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
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- Helferlein
- , 36
- Beiträge: 37
Hallo Anirbas,
auch ich leide unter starken Verlustängsten und habe Angst vor dem Sterben bzw. vor dem Tod.
Sowohl vor dem eigenen, aber vor allem auch die ständige Sorge, ich könnte meine Eltern verlieren. Ich wüsste nicht, wie ich mit dem Tod eines Elternteils umgehen könnte/würde, ob ich das je verkraften kann.
Und das, obwohl ich schon selbst eine eigene Familie habe, einen lieben Ehemann und Kinder.
Ich fühle mich dadurch sehr bedroht und denke sehr oft darüber nach, es fühlt sich einfach schrecklich an.
Besonders, weil meine Eltern schon in einem Alter sind, den man als den letzten Lebensabschnitt bezeichnet.....
Auch ich habe gerade eine Therapie begonnen und diese tiefe Angst wird sicher bald Thema werden!
Alles Liebe
Schauspielerin
auch ich leide unter starken Verlustängsten und habe Angst vor dem Sterben bzw. vor dem Tod.
Sowohl vor dem eigenen, aber vor allem auch die ständige Sorge, ich könnte meine Eltern verlieren. Ich wüsste nicht, wie ich mit dem Tod eines Elternteils umgehen könnte/würde, ob ich das je verkraften kann.
Und das, obwohl ich schon selbst eine eigene Familie habe, einen lieben Ehemann und Kinder.
Ich fühle mich dadurch sehr bedroht und denke sehr oft darüber nach, es fühlt sich einfach schrecklich an.
Besonders, weil meine Eltern schon in einem Alter sind, den man als den letzten Lebensabschnitt bezeichnet.....
Auch ich habe gerade eine Therapie begonnen und diese tiefe Angst wird sicher bald Thema werden!
Alles Liebe
Schauspielerin
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
hallo zusammen!
ach ja...verlustängste! das kenn ich zu genüge!!! ich weiß auch woher es kommt! und ich hab auch oft riesige angst, dass meinem vater was zustößen könnte oder das er an lungenkrebs stirbt (er raucht nämlich schon seit 40 jahren) und hin u wieder macht mich dieses gefühl wahnsinnig. es fühlt sich so panisch an und ich kann dann nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken...aber im grunde weiß ich, dass es sinnlos ist, sich über solche dinge den kopf zu zerbrechen. klingt leichter als es ist. ich sag mir dann immer: STOP! So schluß damit! weil sonst verfängt man sich in einem teufelskreis aus dem man nicht wieder rauskommt. und schließlich ist es eh so, dass wenns wirklich passiert, kann man eh nix dagegen machen und dann kann man sich darüber den kopf zerbrechen, aber sich davor schon verrückt zu machen, schadet einem nur selber! dieser satz hilft mir meist sehr gut! aber ich weiß, es ist nicht einfach....
lg power
ach ja...verlustängste! das kenn ich zu genüge!!! ich weiß auch woher es kommt! und ich hab auch oft riesige angst, dass meinem vater was zustößen könnte oder das er an lungenkrebs stirbt (er raucht nämlich schon seit 40 jahren) und hin u wieder macht mich dieses gefühl wahnsinnig. es fühlt sich so panisch an und ich kann dann nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken...aber im grunde weiß ich, dass es sinnlos ist, sich über solche dinge den kopf zu zerbrechen. klingt leichter als es ist. ich sag mir dann immer: STOP! So schluß damit! weil sonst verfängt man sich in einem teufelskreis aus dem man nicht wieder rauskommt. und schließlich ist es eh so, dass wenns wirklich passiert, kann man eh nix dagegen machen und dann kann man sich darüber den kopf zerbrechen, aber sich davor schon verrückt zu machen, schadet einem nur selber! dieser satz hilft mir meist sehr gut! aber ich weiß, es ist nicht einfach....
lg power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!
Also ich bin 22 Jahre alt und habe schon seit vielen Jahre diese Ängste ich war auch schon ein ziemlich ängstliches Kind gewesen...
Ich habe unendlich viel Angst vor Krankheiten egal wenn jemand in meiner Nähe krank ist versuche ich ihn zu meiden und wenn zB. mein Freund krank ist dann mach ich mir solche Sorgen und es ist einfach total schrecklich ständig muss ich ihn fragen obs ihn eh gut geht und so was ihn langsam auch schon nervt verständlich. Aber wenn das nur alles wäre ich habe etreme Angst vor dem Tod egal was ich im Fernsehn höre zB wenn jemand plötzlich stribt oder so bekomm ich unendliche Angst sowas könnte mir oder den Menschen die ich liebe auch passieren ich trau mich die selbstverständlichsten sachen nicht zu tun weil ich immer wieda Angst habe das beeinträchtigt mein Leben so sehr das ich immer wieder Dinge machen muss dsa nichts böses passiert so art Zwang. Seit mein Freund auch noch die Nachtdienste hat und ich jedesmal wenn ich alleine schlafen muss diese unerträgliche Ängste habe und ihn zwinge wegen dieser Angst zu kündigen.
So geht das nicht mehr meine Anghst zerstört alles hat sie schon so oft getan Bitte wie geht das weg ich kann sie nicht mal verdrängen und unbewusst kommt sie immer wieder wenn ich sage nein habe keine Angst dsa hilft nicht sie kommt immer hoch wenn irgendwas ist...
Bitte was soll ich tun
Ich habe unendlich viel Angst vor Krankheiten egal wenn jemand in meiner Nähe krank ist versuche ich ihn zu meiden und wenn zB. mein Freund krank ist dann mach ich mir solche Sorgen und es ist einfach total schrecklich ständig muss ich ihn fragen obs ihn eh gut geht und so was ihn langsam auch schon nervt verständlich. Aber wenn das nur alles wäre ich habe etreme Angst vor dem Tod egal was ich im Fernsehn höre zB wenn jemand plötzlich stribt oder so bekomm ich unendliche Angst sowas könnte mir oder den Menschen die ich liebe auch passieren ich trau mich die selbstverständlichsten sachen nicht zu tun weil ich immer wieda Angst habe das beeinträchtigt mein Leben so sehr das ich immer wieder Dinge machen muss dsa nichts böses passiert so art Zwang. Seit mein Freund auch noch die Nachtdienste hat und ich jedesmal wenn ich alleine schlafen muss diese unerträgliche Ängste habe und ihn zwinge wegen dieser Angst zu kündigen.
So geht das nicht mehr meine Anghst zerstört alles hat sie schon so oft getan Bitte wie geht das weg ich kann sie nicht mal verdrängen und unbewusst kommt sie immer wieder wenn ich sage nein habe keine Angst dsa hilft nicht sie kommt immer hoch wenn irgendwas ist...
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