Was ist Übertragung? Nötig oder ungewollt?

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Was ist Übertragung? Nötig oder ungewollt?

Beitrag Di., 29.03.2011, 12:39

Hallo,

ich les hier ganz oft von Menschen, die "mitten in einer Übertragung hängen" in ihrer Therapie.
Ich hatte das so verstanden, dass man in der Beziehung zum Therapeuten irgendetwas oder andere Beziehungen "nachspielt". Oder wie ist das zu verstehen?

Was mir auch nicht ganz klar ist, ob das nötig ist, damit man in der Therapie weiterkommt oder damit arbeiten kann, oder ob das eher was ungewolltes ist, was die Therapie unnötig schwierig macht? Viele leiden ja auch erheblich unter diesen Übertragungen.
Mein therapeut sagte mir anfangs mal, dass in der Beziehung zu ihm irgendwann diesselben Probleme auftauchen würde, die ich in anderen beziehungen hätte. Ich habe Probleme in Beziehungen zu von mir geliebten Menschen. Nun kommt mri mein Therapeut immer noch wie ein total Fremder unbeteilgiter vor, der mir stellenweise unsympathisch bzw. dessen Methode (Schweigen, komische Interpretationen) mir unsympathisch ist.
Ist da eine besondere beziehung nötig oder ist es besser, wenn der Therapeut einem so fern bleibt und gefühlsmäßig nicht so nahe ist?

Liebe Grüße,
Mosaik

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Justus
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Beitrag Di., 29.03.2011, 12:58

Unser Realitätstunnel wird in frühster Kindheit programmiert...

...Ziel der Therapie ist die Wahrnehmung und somit unser Verhalten zu erweitern...

Es geht darum zu erkennen, was wirklich IST unabhängig von persönlichen Interpretationen, welche sich in Gedanken und Gefühlen manifestieren!

Positive oder negative Übertragung kann dabei hilfreich sein zu erkennen, woher deine PSEUDO-Probleme kommen...

...nämlich aus deiner spezifischen Wahrnehmung der Welt...

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chandelle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:09

Hallo Mosaikbild!

Ich kenne diese Übertragung gar nicht oder sie muß spurlos an mir vorrüber gezogen sein.

Ich finde, eine wichtige Frage ist immer, wohin Du mit Deiner Information hinwillst, denn hier im Forum treten nun mal geballt die selben Probleme auf, die im gesamten gesehen für mich eben einfach nicht die Masse sind, wenn nicht sogar selten.

Tatsache, man kann sich auch durch Forenbeiträge unnötig verrückt machen, weil Du womöglich an Dir zweifelst, dass es bei Dir anders zu sein scheint.

In meinem privaten Umfeld kenne ich zum Beispiel niemanden mit derartigen "Problemen" und gerade das ist hier die Besonderheit des Forums. Ähm, ich wiederhole mich.

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Justus
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:17

Also ich habe Erfahrungen mit positiver Übertragung...

...und sie es toll...

Durch die Übertragung habe ich erst gemerkt, wie sehr meine "Wahrnehmungssstörungen" meine Realität gestalten!

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chandelle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:21

Auszug Wiki:
Es handelt sich, ebenso wie bei der Übertragung, um ein gewöhnliches Phänomen, das im sozialen Kontext weit verbreitet ist und – sozusagen „im Kleinen“ – in fast jedem zwischenmenschlichen Kontakt vorkommt. Wie Übertragungen sind auch Gegenübertragungen praktisch allgegenwärtig, da Menschen, die miteinander zu tun haben, im Gegenüber ständig unbewusst Gefühle auslösen, die mit ihrer eigenen Geschichte zu tun haben. In der Psychotherapie kann Gegenübertragung ein Hindernis darstellen, zugleich aber auch ein sehr wertvolles und sensibles Diagnose-Instrument sein. Voraussetzung hierfür ist eine hinreichende Selbsterfahrung des Therapeuten, in der er seine eigenen Konflikte, Kränkbarkeiten etc. kennenlernen konnte (vgl. Lehranalyse). Nur vor diesem Hintergrund kann der Therapeut erkennen und unterscheiden, was er aus seiner eigenen Lebensgeschichte mitbringt und was Teil der Problematik des Patienten ist, deren Teil er vorübergehend wird und werden muss. Längerfristig unerkannt, kann Gegenübertragung zu Verstrickungen und zu einer Gefährdung der Therapie führen, die zwar nicht notwendigerweise iatrogen im Sinne einer vom Therapeuten ausgehenden Störung sein müsste, gleichwohl ihre Ursache in der Schwäche des Therapeuten hätte, dessen Abwehrmechanismus mit der des Patienten ein Bündnis eingehen würde.

Engere Beziehungen oder Freundschaften zwischen Therapeut und Patient machen therapeutisches Arbeiten unmöglich, da dieses eine hinreichende emotionale Distanz voraussetzt. Derartige Beziehungen sind daher nicht mit dem Berufsethos der Psychotherapeuten vereinbar (vgl. Abstinenzregel).
Unbewußt habe ich schon sehr lange diese kleinen persönlichen Übertragungen, die im Alltag gerne auch auftreten, "ignoriert". Wobei Frauen sich damit offenbar schwerer tun als Männer.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter Mosaikbild.

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lachansonette
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:21

soweit ich das verstanden habe, spielt die übertragung besonders in der psychoanalyse eine große rolle. so ganz durchschaut habe ich den ablauf und die funktion dieser übertragung in der psychoanalyse selbst noch nicht.

das ich in meiner therapie mit meinem therapeuten auch situationen durchlebe, die auch mit meinem alltag zu tun haben finde ich völlig logisch und wenig geheimnisvoll. is ja auch nur ein mensch, mit dem ich in kontakt stehe. nur kann ich dort verhaltensweisen ausprobieren, neue wege ausprobieren, die ich mir sonst nciht zutraue. immerhin bin ich hier ja in einem geschützten raum...

warum das einen dann in tiefe verzweiflungen stürzt weiß ich nicht... oder noch nicht, wer weiß, was da noch kommt *g*

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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:30

Hallo,

wo ich damit hinwill...mh, gute Frage. Mein Therapeut war zum Beispiel ganz erstaunt (hatte das gefühl eher leise entsetzt), als ich ihm sagte, dass für mich kein Problem ist, wenn die Thera mal ne Woche ausfällt. Er meint, ich lasse mich da nicht genug drauf ein. Ich denke aber es läuft ja auf Abhängigkeit raus, wenn ich mir jetzt Stress mach wegen eine rausfallenden Stunde. Und da hab ich mich gefragt, ob er nicht auf so eine Übertragung raus will, weil viele hier ja geschrieben haben, dass sie sich ein Leben ohne den Therapeuten oder die Therapie regelmäßig nicht vorstellen können und wie "vertraut" oder "eng" sie mit ihrem Thera sind.
Ich glaub ich versuch immer noch rauszufinden, ob das mit meinem Therapeuten "passt" oder ob es nie passen wird, ob da Vorraussetzungen fehlen, ob in einer tiefenpschologischen Thera andere Dinge gegeben sein müssen, damit sie funktioniert ob ich mich nur gegen die Methode sträube, gegen ihn oder gegen die gefühlt "geforderte" Abhängigkeit.

Was ist denn der Unterschied zwischen einer positiven und negativen Übertragung?

Liebe Grüße

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chandelle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:35

Hallo!

Wie ich das aus Wiki entnahm wird so eher in einer Analyse gearbeitet und das wohl auch nur bei Bedarf.

Ein wenig hängt es wohl von Deiner Persönlichkeit ab, ob Du abhängig wirst oder nicht. Bist Du denn immer abhängig gewesen von Personen? Klammerst Du?

Wenn Du einen Termin absagt, dann klar ist der Therapeut erstaunt. Das kann ja durchaus auch andere Intensionen für ihn bieten als Abhängigkeiten. Vielleicht, dass es Dir gut geht oder die Therapie nicht ernst nimmst? Es kann da so viel geben.

Das Beste wird einfach sein, Deine Gedanken dem Therapeuten mitzuteilen.

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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:38

Engere Beziehungen oder Freundschaften zwischen Therapeut und Patient machen therapeutisches Arbeiten unmöglich, da dieses eine hinreichende emotionale Distanz voraussetzt. Derartige Beziehungen sind daher nicht mit dem Berufsethos der Psychotherapeuten vereinbar (vgl. Abstinenzregel).
Danke Chandelle, das hat mir ein bisschen weitergeholfen und vor allem die letzten Sätze haben mich sehr beruhigt. Dann ist meine Therapie ja nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt^^

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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:47

Chandelle,

ich mach ne tiefenpsychologische aber mein Therapeut ist glaub vor allem Analytiker. Wollte er mir auch erst empfehlen, aber allein die Vorstellung von diese Couch...nein danke.

Bei Personen in die ich verliebt bin, klammer ich schon. Bzw. nein klammern eigentlich nicht, weil ich mich ganz stark kontrolliere, aber ich hab furchtbare Verlassensängste, hab oft das gefühl, dass ich zu viel für die beziehung tu und zu wenig verlange. So in die Richtung.
Bei der Familie oder Freunden ist das gar nicht der Fall.

Ich hab bisher noch keine STunde abgesagt, aber über Weihnachten und Neujahr waren natürlich keine Stunden und weil es mir im neuen Jahr nicht so gut ging, hat er sofort gemeint, das könnte auch daran liegen, dass keine Thera war, aber meiner Meinung hatte es damit gar nichts zu tun. Es geht mir ja auch nicht besser nach einer Stunde, also wieso sollte sie mir fehlen in den zwei drei Wochen? Und da hab ich ihm eben gesagt, dass es meiner Meinung nichts mit den fehlenden STunden zu tun hatte und dass mich das nicht sondelrich gestört hat.

Ja wahrscheinlich sollte ich das dem Thera erzählen. Hab anfangs in fast jeder Stunde meine Zweifel zur SPrache gebracht, aber hatte das gefühl, er hat sich um ne Antwort drumrumgewunden. Ja mit meinem Verstand käme ich ja nciht weiter....müsste mich drauf einlassen...so in etwa das kam dann immer. Aber ich weiß nicht, wie dieses "drauf einlassen" gehen soll und dachte, dass da vielleicht was fehlt und dass das mit der Übertagung zu tun hätte. Aber wenn das gar nicht immer der Fall ist, dann muss es daran ja nicht liegen.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:49

Mosaikbild hat geschrieben: Mein therapeut sagte mir anfangs mal, dass in der Beziehung zu ihm irgendwann diesselben Probleme auftauchen würde, die ich in anderen beziehungen hätte. Ich habe Probleme in Beziehungen zu von mir geliebten Menschen. Nun kommt mri mein Therapeut immer noch wie ein total Fremder unbeteilgiter vor, der mir stellenweise unsympathisch bzw. dessen Methode (Schweigen, komische Interpretationen) mir unsympathisch ist.
Ist da eine besondere beziehung nötig oder ist es besser, wenn der Therapeut einem so fern bleibt und gefühlsmäßig nicht so nahe ist?
Das kann man so generell nicht sagen. Es kann natürlich sein, daß dieses fern bleiben und unsymptathische etwas ist, das du künstlich, ohne Einfluss von aussen erzeugst, weil es irgendein Muster von dir ist dir so Leute vom Leib zu halten, es kann genauso gut sein, daß er und wie er auftritt dir einfach menschlich stellenweise unsympatisch ist. Was für eine Therapie nicht gerade eine gute Grundlage ist.

Ich glaube, daß wenn dem so ist überhaupt keine Therapie stattfinden kann, ausser evtl eine sehr oberflächlich gehaltene Verhaltenstherapie wo es mehr um Methodik geht als um Beziehung.

Aber generell kann man sagen, daß es die Therapeutische Beziehung ist, die den heilenden Effekt hat und Übertragung etwas ist das passieren kann, aber nicht muss, und das in einzelnen Fällen halt leider auch so extrem werden kann, daß die Fortsetzung der Therapie dann auch beeinträchtigt ist und schwierig wird. Ich denke daß da eim Mittelmass ideal ist, aber daß die Abneigungsanteile gegenüber dem Therapeuten nicht dauerhaft ausarten dürfen,also eine gewisse Grundsympathie und Vertrauen in und wohnfühlen mit der Methodik des Therapeuten notwendig ist um überhaupt eine erfolgreiche Therapie machen zu können.

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Dunkle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 13:53

Liebe Mosaikbild,

ich fand "Übertragung" etwas, das ich immer erst hinterher merkte. So technisch liefen meine Stunden nicht ab, dass ich den Finger hob, mitten im Reden uns sagte "Schauen SIe mal, da ist sie ja, die Übertragung!". Sondern ich redete und fühlte inefach "drauflos" und das was kam, kam und was nicht, nicht...

Bei mir kam übrigens beides, negativ und positiv. Auch mal "nebeneinander".

Übertragung ist weder ein Garant für eine erfolgreiche Therapie noch ein MUSS für die Beziehung zwischen T. und Patient. Der Begriff muss nicht mal fallen. Manchmal erklären sich gewisse Situationen von "hinten gesehen" später so - im Übertragungsmuster eben, manchmal auch nicht.

Mach Dir also keine Sorgen - und - wie schon geschrieben wurde - sprich das an, was Du vermutest, dass Dein T. Dir leise entsetzt erschien, als Du Deine Stunden ohne mit der Wimper zu zucken auch mal zurückstelltest.

LG
Dunkle

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chandelle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 14:25

Warum ging es Dir im Neuen Jahr nicht gut? Wie hast Du das denn begründet? Gerade wenn es einem nicht gut geht, soll man zur Therapie gehen. Mir wurde da sogar schon hinterhertelefoniert. *g

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Beitrag Di., 29.03.2011, 14:59

Zum einen weil es in meiner Familie drunter und drüber ging. Meine Mutter wurde von meinem Stiefvater verlassen. Außerdem wohn ich ja seit anderthalb Jahren allein, weil ich studiere und wenn man dann wie an Wiehnachten und Neujahr länger daheim ist, ist das ganz schön anstrengend, wenn man sonst so viel Abstand hat. Und im neuen Jahr hatte ich dann viel Prüfungsstress und Seminare mit Vorträgen, was neu für mich war und riesen Stress für mich war. Und in meiner Beziehung hats etwas gekriselt...bzw das ist immer ein Auf und Ab und da wars dann eben ein Ab Kam halt vieles zusammen.

Mein Therapeut hat da ganz klare Regelungen...ein Mal die Woche zu einem bestimmten Termin. Wenn ich absage und er niemand anderen findet, der an dem Termin kann, muss ich die Stunde privat zahlen. Er hat mir n Kalender mit seinen urlaubstagen gegeben...ich glaub da könnt ich nen Selbstmord androhen und es würde nichts an den Terminen ändern^^
Und ja eigentlich geht man zur Therapie wenn's einem schlecht geht. Allerdings hab ich nach den Stunden nicht das gefühl, dass es mir besser geht. Es wird höchstens alles aufgewühlt, was es dann schlimmer macht. Ich denk Analyse udn tiefenpsychologische Thera helfen nur auf Dauer und nach viiiielen Stunden. Im Moment merk ich einfach nicht, dass es mir hilft, weswegen dann auch mehr Stunden oder ne Stunde wens mir sehr schlecht geht, vermutlich nicht helfen würde.
Also von daher wird mir da niiie jemand hinterhertelefonieren Außer wenn ich ne STunde zahlen muss vermutlich.

Liebe Grüße

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chandelle
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Beitrag Di., 29.03.2011, 15:23

Hm ja und wozu machst Du dann Therapie? Mich beschleicht das Gefühl, dass Du diese Hilfe nicht wirklich wichtig nimmst (für Dich). Das ist natürlich für gar keine Therapie hilfreich, die Du machst.

Gerade WENN Probleme über Dich einbrechen, ist es sinnvoll an den gerade existierenden Problemen zu arbeiten.

Du verweigerst Dich!

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