Therapeuten mit sadistischen Tendenzen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Justus
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Therapeuten mit sadistischen Tendenzen

Beitrag Di., 17.08.2010, 12:17

Habt ihr schon mal einen Therapeuten erlebt, der seine eigenen Probleme kompensatorisch durch Machtspiele oder Boshaftigkeit an seinen Patienten abwehrte?

Der es genoß leidende Menschen mit Sarkasmus zu quälen?

Habt ihr persönliche Erfahrungen damit?

In Form von Beschimpfungen, Abwertungen, Grenzüberschreitungen...

Aufmerksam auf das Thema wurde ich durch die Bücher von Arno Gruen!

Hier ein Artikel zum Thema:
http://www.mentalpsychologie-netz.de/hu ... eiler.php4

Also ich hab das persönlich mal bei einem Psychiater in abgeschwächter Form erlebt...

...in Form von ständigem Sarkasmus...

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Sonnenblume92
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Beitrag Di., 17.08.2010, 12:37

Hallo,

hm, wenn sadistische Tendenzen auch bei Psychologinnen, die als Familienhilfe arbeiten auch zählen, dann ja leider .

Ich werd später noch mehr dazu schreiben, aber unter anderem hat sie ihre tote Tochter auf mich übertragen und wollte dass ich alles für sie bin, alles für sie mache. Andererseits hat sie mich teilweise behandelt als sei ich der letzte Dreck.. ja der Dreck unter ihren Fingernägeln. Psychisch Kranke sind der letzte Dreck für sie - hat sie wortwörtlich gesagt obwohl sie wußte dass ich ebenfalls betroffen bin. Sie hat meinen damaligen Freund als ''Lusche'' und ''Nichtsnutz'' beschmipft vor meinen Augen und sie ist ja so froh dass er jetzt tot ist ich sollte das auch sein - meinte sie. Sie hat über andere Klientin gelästert und sich lustig gemacht und gesagt die sind ja sooooo anstrengend und noch hinzugefügt dass sie froh ist dass die Eltern, weil sie jetzt in einer Wg ist sie nichtmehr ertragen müssen. Sie erzählte dem Jugendamt das ich Schizophren sein.. was bis heute nicht stimmt meine Dissoziationen & Flashbacks haben damit rein gar nichts zu tun. Sie meinte ich lüge und simuliere nur meine Sozialphobie. Ich bin es eh nicht wert eine Therapie zu machen und meine Probleme wären Nichtigkeiten.
Sie hat dem Jugendamt ohne (!) meine Erlaubnis vom sexuellen Mißbrauch erzählt und das mal eben so nebenbei erzählt. Ich hatte oft Angst vor ihr, weil sie mich immer gequält hat Sachen von früher zu erzählen und wenn ich einen Flashback hatte meinte sie ich soll aufhören rum zu spinnen. Es war eigentlich ne reine Quälerei mit ihr.. sie hatte immer ein Grinsen im Gesicht, wenn ich ihr weinend meine Erlebnisse erzählen musste.. sie hatte nen wahnsinnigen Spaß dabei, wenn sie gesehen hat, dass sie mich verletzt. Sie hat mich sogar angeschrien, dass ich anstrengend bin und meine Mutter mich doch lieber hätte abtreiben lassen sollen.

Ich kann grad irgendwie nicht weiterschreiben.. ich bin immernoch total aufgewühlt. Ich weiß dass das nur kleine Einblicke sind.. vielleicht auch Nichtigkeiten. Sorry.


Sonnenblume

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Justus
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Beitrag Di., 17.08.2010, 12:42

@ Sonnenblume92

Das ist ja echt krass! Das tut mir leid, dass du das erleben musstest...

Ich denke, du warst ein einfaches zur Verfügung stehendes OPFER/Sündenbock für sie, wo sie ihre ganzen giftigen Emotionen abladen konnte!

Denn sie hatte einen gewaltigen Machtvorteil durch ihre Position...


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Beitrag Di., 17.08.2010, 13:56

Hallo Sonnenblume


Das tut mir so leid für dich.

das sind doch keine Nichtigkeiten. Das sind katastrophale Zustände.
Hast du jemandem, dem du das anvertrauen kannst? Vielleicht ein Krisendienst?

Darüber solltest du sprechen und wenn du die Kraft dann hast, diese...s Mi***...Psychologin kann ich so einen widerlichen Menschen nicht nennen, anzeigen.
Unglaublich was sich unter dem Deckmantel 'Hilfe' abspielen kann.


Hallo Justus

ja. Ich hatte einen Therapeuten, der Züge von Sadismus hat.
Zielt deine Frage auf etwas spezielles ab?

Rosenrot

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Justus
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Beitrag Di., 17.08.2010, 14:07

Rosenrot hat geschrieben: Zielt deine Frage auf etwas spezielles ab?
Nein!

Mich interessieren konkret die persönlichen Erfahrungen von Betroffenen...

...wie gehen sie mit diesen Erfahrungen um und wie wirkt sich das auf ihre Sicht auf Psychotherapie aus?

Warum herrscht eine einseitige Machtposition zugunsten des Therapeuten? Das ist doch heutzutage nicht mehr logisch zu begründen...
...besonders weil die Patienten doch in der Regel psychisch sehr geschwächt sind...
Zuletzt geändert von Justus am Di., 17.08.2010, 14:10, insgesamt 2-mal geändert.

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Ramonakatze
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Beitrag Di., 17.08.2010, 19:34

Hatte einen Therapeuten, der hat auch gesagt, dass ich anstrengend bin und hat sich dabei einen gegrinst. Außerdem hat er mir eine brennende Kerze vorgehalten und mich gezwungen meine Hand drüber zu halten. Dann hat er mich noch angeschrien und ist mir ständig körperlich zu nahe gekommen.


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Beitrag Di., 17.08.2010, 21:29

Hallo Justus
Warum herrscht eine einseitige Machtposition zugunsten des Therapeuten? Das ist doch heutzutage nicht mehr logisch zu begründen...
...besonders weil die Patienten doch in der Regel psychisch sehr geschwächt sind...
Das liegt doch in der Natur der Sache...
So wie ein physisch Erkrankter sich zu einem Arzt begibt. Der die 'Macht' hat, ihn ggfalls zu heilen...
Therapeuten sind Menschen die nunmal Fehler haben und machen

Einen interessanten Artikel dazu findest du im Ärzteblatt von 2003, google mal danach. Ich finde den grade nicht in meiner link Sammlung.
Ich glaube, der ist auch von Reimer. Von ihm (und weiteren) ist das Buch: "Psychotherapie: ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen".

Ich denke auch, dass (nicht sexueller) Sadismus durchaus eines der Gesichter der Scham sein kann. Scham, Hilflosigkeit, die umschlägt in Aggression..
Ein, aber das ist eine persönliche Meinung, gutes Buch dazu hat Micha Hilgers geschrieben, "Scham, Gesichter eines Affekts"
Zunächst dachte ich zum Thema Scham: hä?
Für mich war das Gefühl Scham immer mit 'sich zurückziehen' vernunden. Das Gegenteil kann ein Ausdruck für Scham sein. Brrr
Als mir klar wurde, welche Ausdrücke dieses Gefühl finden kann, war ich erschrocken...


Asymetrie= Macht, ist doch in solchen Situationen völlig normal.
Auch ist die Normalität, dass ein Therapeut (und ein Arzt) dies nicht für seine narzisstischen Gelüste benutzt. Ausnahmen gibt es überall, so auch in der Zunft der Therapeuten.
.wie gehen sie mit diesen Erfahrungen um und wie wirkt sich das auf ihre Sicht auf Psychotherapie aus?
Ich z.B. mache eine Folgetherapie. Das zeigt auch, dass ich aus der schlechten Erfahrung nicht resigniere sondern einen Sonderfall mit HIlfe eines guten Therapeuten bearbeiten kann und will.

Rosenrot

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Justus
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Beitrag Di., 17.08.2010, 21:59

@ Rosenrot

Danke für die interessanten Lektüre-Tipps!
Rosenrot hat geschrieben: Das liegt doch in der Natur der Sache...
So wie ein physisch Erkrankter sich zu einem Arzt begibt. Der die 'Macht' hat, ihn ggfalls zu heilen...
Therapeuten sind Menschen die nunmal Fehler haben und machen
Genau darin liegt meiner Meinung nach der Irrtum! Nicht der Arzt hat die Macht zu heilen, sondern der Kranke kann sich nur aus seinem Innern heraus selbst heilen...

...der Arzt bzw. die Therapie ist lediglich Mittel zum Zweck, um die Selbstheilungskräfte zu stimulieren...

So eine Art "Requisite"!

Nochmal: Stehen diese Machtspielchen oder das Ausleben der Scham und Hilflosigkeit nicht im krassen Gegensatz zu den Therapiezielen der Patienten?

Soll das ein kläglicher Versuch sein sich selbst zu heilen auf Kosten der Patienten? Haben sich diese Therapeuten durch falsche Angaben durch die Ausbildung gemogelt?


Gast
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 06:29

Hallo Justus
...der Arzt bzw. die Therapie ist lediglich Mittel zum Zweck, um die Selbstheilungskräfte zu stimulieren...
Erklär das mal einem Menschen, der einen (muss ja kein bösartiger sein)Tumor im Kopf hat.
Analog: erklär das mal einem gefolterten, mißbrauchten oder an Depression erkrankten Menschen (wobei ich voraussetze, dass du weißt, dass Depression durch Vorgänge im Gehirn ausgelöst werden, die chemisch-biologischer Natur und nicht einfach nur durch äussere Einflüße- wie traurige Ereignisse- ausgelöst wird)

Der Therapeut, der Arzt stellt uns-respektive dem Erkrankten- seine Fähigkeiten und sein Wissen zur Verfügung.
Um beim Therapeuten zu bleiben, um den geht es dir ja, stellt dieser uns seine Empathie zur Verfügung gegen Entgelt.
Er lebt also von 'uns'.

Stellt sich doch die Frage: schlachtet man die Kühe von denen man zehren muss?
Und, um einer Argumentation in Richtung: "sie erschaffen psychische Erkrankung, halten den Erkrankten innerhalb seines Leids"
vorzubeugen: es gibt noch immer mehr Kranke als Therapeuten. So ist es gar nicht nötig, psychisches Leid künstlich um des verdienens Willen zu erhalten und
jeder Mensch- so auch der Therapeut- braucht Erfolge. Hat also ein ureigenes Interesse an Heilung.


Stehen diese Machtspielchen oder das Ausleben der Scham und Hilflosigkeit nicht im krassen Gegensatz zu den Therapiezielen der Patienten?
Natürlich. Ein Therapeut ist aber nunmal ein Mensch und ich behaupte, dass nur ein absolut winziger Teil der Therapeuten dies bewußt tut.

So wie wir alle in der Lage wären, einen Mord zu begehen, so wird nur ein winziger Prozentsatz unter uns sein, der dies mit Absicht und Lust tut.

Verletzungen, die man jemandem zufügt, geschehen in der Mehrzahl aus eigener Unfähigkeit.
Warum auch immer man diese Unfähigkeit 'hat' und wie auch immer die in uns wirkt
Soll das ein kläglicher Versuch sein sich selbst zu heilen auf Kosten der Patienten? Haben sich diese Therapeuten durch falsche Angaben durch die Ausbildung gemogelt?
Die Behauptung, dass Menschen den Beruf des Psychologen/ Psychaters etc ergreifen weil sie selber psychische Probleme haben, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Berufswunsch ist immer persönliche Motivation. So wie ein Architekt etwas entwerfen möchte, der Maurer mit seinen Händen etwas erbauen, so will der Psychologe vielleicht die (seine) Seele verstehen.

Seine (grundsätzliche) Heilung erfolgt dann aber mit Sicherheit durch und in der (langen) Ausbildung.
Die Verletzungen, die dann noch da sind (und/ oder neu ausgelöst werden) und ggfalls sichtbar werden (innerhalb des Therapeut- Patienten Verhältnisses) gehen meiner Erfahrung und Meinung nach, nicht über das (sogenannte) Normalmaß hinaus.

Am Ende kommt immer eins bei raus: der Therapeut ist ein Mensch wie du und ich.
Er kann und will zur Heilung beitragen, so wie der Architekt Städte entwirft und der Maurer sie erbaut. Mit Absicht (und aus Geldgier) werden die Allerwenigsten Menschenleben durch Pfusch riskieren...


Rosenrot

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Justus
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 10:28

Rosenrot hat geschrieben: (wobei ich voraussetze, dass du weißt, dass Depression durch Vorgänge im Gehirn ausgelöst werden, die chemisch-biologischer Natur und nicht einfach nur durch äussere Einflüße- wie traurige Ereignisse- ausgelöst wird)
Das sind aber nur Symptome! Die Frage, warum sich die Hirnchemie verändert, können meines Wissens die Ärzte nicht wirklich schlüssig beantworten...

...oder sie landen mit ihrem Kausalitäts-Modell (Ursache -Wirkung) bei der Genetik! Was wieder mehr Fragen aufwirft als Antworten...

Mir persönlich geht es in dem Thread um die "schwarzen Schafe", die ihre Position für ihre eigenen Zwecke missbrauchen und nur mangelnde Empathie besitzen!

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Beitrag Mi., 18.08.2010, 14:23

Hallo Justus,

was genau ist das Ziel dieses Threads?

Freundliche Grüße,
rlf (admin)

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Hinchen
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 14:36

OH JA.
Bei dem war ich aber nur ein mal. Ich war noch ein Kind- keine Ahnung, irgendwas zwischen 10 und 13. Ich brauchte einfach nur jemanden zum reden, dann hat mich meine Mutter bei dem Schulpsychologen angemeldet.

Ich kann mich daran erinnern, das er total abweisend war. Wenn ich sagte "Meine Schulkameraden mögen mich nicht" Antwortete er schnippisch "Aber du hast eben gesagt das sie alle blöd findest?!" Ich: "...Ja, äh, ich..:" "NA DANN, Was jammerst du denn?!" Als wäre ich komplett dämlich und meine Probleme nichtig.
Als das Gespräch auf ein heikles Thema, meinen Vater kam habe ich angefangen zu heulen (damals konnte ich nicht über dieses Thema reden ohne zu heulen), aber er hat einfach weiter gemacht. Immer a la "Na und?!" und "JA dann ist das doch eigentlich gar kein richtiges Problem!!"

Nach der Sitzung fühlte ich mich nur unverstanden, nicht ernst genommen und hatte schlechte Laune.
Ich weiss nicht ob es das war was du meinst, aber ich musste das auch mal loswerden.
:(


Gast
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 15:23

Hallo Justus

NATÜRLICH ist die Forschung noch lange nicht soweit, z.B. Depression und Ursache genauestens erklären (und immer heilen) zu können. Auch das liegt in der Natur der Sache.
Mir scheint, du bist völlig unzugänglich zu Argumenten, die das positive oder auch nur das neuttrale, respektive sachliche, herausstellen.

Eine unabänderliche Sache, z.B. die Erde ist keine Scheibe, ist ein Fakt. Fakt ist auch: Ärzte sind keine Allwissenden, Allheilenden, so wie Therapeuten nicht unfehlbar sind.
Mir persönlich geht es in dem Thread um die "schwarzen Schafe", die ihre Position für ihre eigenen Zwecke missbrauchen und nur mangelnde Empathie besitzen!
Als ich weiter oben fragte, ob du auf etwas spezielles abzielst, hattest du verneint.

Es sieht jetzt aber genau danach aus, nämlich die Zunft der Therapeuten herauszustellen als Machtgeier, Sadisten etc.

Das ist unfair.

Wenn es dir um das betrachten persönlicher Erlebnisse geht, dann musst du schon hinnehmen, dass jemand mit schlechter Erfahrung in dieser Hinsicht dennoch nicht alle Therapeuten verteufelt.
Wenn es dir darum geht, mit Menschen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, nun auf Therapeuten einzuschlagen verbal, dann musst du das sagen.

Ich übersetz dir mal Sadismus: Lust (und/ oder sexuelle Lust/ Befriedigung) andere Menschen zu demütigen, unterdrücken und Schmerzen (physisch/ psychisch) zu bereiten.

Hast du Lust daran, verbal auf Therapeuten einzuschlagen???

Rosenrot

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Justus
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 15:40

Admin hat geschrieben: was genau ist das Ziel dieses Threads?
@ Admin

Meine Ziele sind:

- Erfahrungsaustausch
- "Schwarze Schafe" unter den Therapeuten erkennen lernen, um somit eine verbesserte Auswahl des Therapeuten bestenfalls schon in den Probestunden zu erreichen
- weniger Therapieabbrüche und Therapieschäden

-----> Schulung der eigenen Wahrnehmung und Selbstschutz

Muss ich ein eng umschriebenes Thema vorgeben als Thread-Eröffner?

Ich wollte ursprünglich den Thread sich einfach entwickeln lassen und mal schauen was dabei heraus kommt...

Liebe Grüße,
Justus
Zuletzt geändert von Justus am Mi., 18.08.2010, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Justus
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 15:55

Rosenrot hat geschrieben: Als ich weiter oben fragte, ob du auf etwas spezielles abzielst, hattest du verneint.

Es sieht jetzt aber genau danach aus, nämlich die Zunft der Therapeuten herauszustellen als Machtgeier, Sadisten etc.

Das ist unfair.
@ Rosenrot

Du hast gefragt, ob meine Frage auf etwas spezielles abziehlt...

...was ich verneinte, da ich hier niemanden im Thread einschränken möchte...

-----> aber ich finde die Überschrift doch eigentlich deutlich:
Therapeuten mit sadistischen Tendenzen, da fallen doch schon automatisch die meisten Therapeuten durchs Raster...

Persönlich möchte hier nur etwas sensiblisieren, dass es Therapeuten mit sadistischen Tendenzen gibt!

Damit meine ich aber eine Minderheit, mir ist schon klar, dass die meisten ihre Arbeit gut machen...

Liebe Grüße,
Justus

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