Psychl. Bücher-redet Ihr mit Eurer Thera über sowas?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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bluna
Forums-Insider
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weiblich/female, 27
Beiträge: 207

Beitrag Di., 09.02.2010, 13:56

Hallo Ihr beiden!

Ich lese auch viel über die Therapie. Ich muss auch sagen das es mir weitergeholfen hat. Mir tut es gut, damit kann ich auch mehr über mich erfahren, wie mein Körper und mein Geist funktioniert. Ich bekomme Zusammenhängen besser dargestellt und kann in meiner Therasitzung besser umgehen. Wie z.B. das mit der Übertragungsliebe ist usw...

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Thread-EröffnerIn
JMH
Helferlein
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weiblich/female, 43
Beiträge: 69

Beitrag Fr., 05.03.2010, 01:56

Hallo,

ist zwar schon etwas her, aber ich wollte doch mal kurz Rückmeldung zum Thema geben.
Also meine Therapeutin hat es sehr positiv aufgenommen, dass ich mich auch außerhalb der Therapiestunde über meine Erkrankung und mögliche Therapieformen informiere.
Sie hat mir sogar eine Buchempfehlung mit auf den Weg gegeben: "Depression als Lebenschance" ....fand ich echt nett!

Ich denke, mit der Fachliteratur ist es wie mit vielen anderen Dingen im Leben: Zuviel des Guten kann natürlich schädlich sein. Ganz besonders, wenn man dazu neigt, sich in Dinge reinzusteigern.

Mir geht`s aber so ähnlich wie Metro, Medena und Bluna.
Ein bißchen was über die Grundbegriffe, die Methoden und den Sinn der PT gelesen zu haben, hat mir persönlich sehr geholfen, mich dem ganzen Thema "Krankheit/Therapie" mehr zu öffnen und die ganzen Abläufe besser zu verstehen. Vielleicht sogar gewisse Ängste und Vorbehalte abzubauen.

LG, J.
Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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