Ich will sterben...

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(e)
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 25.09.2012, 00:58

Ombra hat geschrieben:Ich hab in ein paar Tagen wieder ein Termin bei der Psychiaterin... und dann mal sehen...
Liebe Ombra

Ich kann verstehen, dass Du derzeit nicht weiter siehst und Dich noch nicht entscheiden kannst. Vielleicht braucht Du noch ein paar Infos, die Dir dabei helfen. Deshalb würde ich jetzt mal zu dieser Psychiaterin hingehen und sie bitten, Dich für eine Übergangszeit zu begleiten, bis Du weiterweißt und eine Lösung gefunden ist, die Dir zusagt und für Dich stimmig ist. Ich hab das auch so gemacht, sogar zweimal bei je unterschiedlichen Psychiatern. Das hat mir sehr geholfen. Eigentlich sind Psychiater auch für solche Überbrückungen da, plus Medis, wenn nötig. Das ist also für sie Routine, Du kannst das ruhig fragen und sagen, dass Du jetzt einfach eine Stabilisierung brauchst.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Ombra
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Beitrag Mi., 26.09.2012, 20:59

Hallo elena!
elana hat geschrieben:
Ombra hat geschrieben:Ich hab in ein paar Tagen wieder ein Termin bei der Psychiaterin... und dann mal sehen...
Deshalb würde ich jetzt mal zu dieser Psychiaterin hingehen und sie bitten, Dich für eine Übergangszeit zu begleiten, bis Du weiterweißt und eine Lösung gefunden ist, die Dir zusagt und für Dich stimmig ist.
Ja, ich denke so ähnlich werd ich's auch machen.


Bzw. vllt. hoffen, dass sie das errät...
...
Bzw. dabei heimlich hoffen, dass es mir dann einfach dauerhaft wie durch ein Wunder besser geht, ohne dass ich etwas dazu tun muss...



Zumindest komm' ich gerade schon klar irgendwie .....
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sinnliche
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Beitrag Do., 27.09.2012, 00:13

liebe ombra!

_________________________________________________________________________________________________________________
"Es ist Stärke, Schwäche zeigen zu können"
dein zitat:
Den Satz mochte ich leider noch nie. Ist mir auch nahezu unmöglich den Inhalt irgendwie nachzuvollziehen.
_________________________________________________________________________________________________________________

Vielleicht kann ich dir diesen Satz näher bringen.

Jemand, der Hilfe braucht, aber zu "feig" oder zu stolz, oder zu überzeugt von sich selbst ist, das zuzugeben, ist schwach. Denn er hat nicht den Mut, sein Inneres adäquat wahrzunehmen, und entsprechend darauf zu reagieren. Dieser Mensch rennt lieber 50 x gegen die gleiche Wand, als zu ERKENNEN, dass er es alleine NICHT SCHAFFT. Er nimmt auch die Nr. 51 in Kauf. Das ist Schwäche.

Jemand, der Hilfe braucht, und sie sich holt, ist stark.
Denn er weiß, es gibt Dinge, die er alleine tun muss, und die er kann, aber er weiß auch, dass es Dinge gibt, die er alleine nicht schaffen kann, und es wäre für ihn kontraproduktiv, die Hilfe nicht anzunehmen. Dieser Mensch weiß, wo seine Grenzen sind, aber auch seine Fähigkeiten, und das sehr genau. Er geniert sich nicht dafür, etwas alleine nicht zu schaffen. Das ist Stärke, gepaart mit Mut zum Hinsehen, zur Wahrheit und zum Erkennen seiner Fähigkeiten und Grenzen.

Ich erlebe es oft, dass Menschen keine Hilfe annehmen wollen (auch, wenn es nicht um Psychiater oder Therapie handelt), im normalen Alltag.
Sie sind so gepolt: was ich nicht allein schaffe, ist nichts wert. oder: wenn ich Hilfe annehme, glaubt jeder, ich leiste nicht genug. oder:
es macht mich hilflos und schwach, wenn ich jemanden brauche, der mir hilft...

das alles sind fehlschlüsse, aber gesellschaftlich (in unserer leistungsorientierten "mach hin mach ran mach mach mach" gesellschaft sehr verankert.

wenn man das für sich mal durchgedacht hat, und sieht, wie lächerlich das eigentlich ist... *g*, dann kann man vielleicht eher hilfe annehmen.

wir alle brauchen immer wieder hilfe. wir alle....

deswegen heißt es:
wer seine schwächen (oder sein hilfsbedürfnis) zeigen kann, ist stark.

alles liebe!!
sinnliche

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chaostheorie
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Beiträge: 4

Beitrag Mi., 03.10.2012, 18:02

Diese Gedanken kenne ich auch, aber wenn man Kinder hat, hat man auch Verpflichtungen und nur die haben mich davon abgehalten. Ich denke in deinem Fall, ombra , müssen auch mal Medikamente zur Überbrückung dienen.

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Ombra
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Beitrag So., 14.10.2012, 19:24

Kaum bin ich von meinem Suizidgedanken einigermaßen weg, bringt mein Hirn andere Dinge hervor, die irgendwas mit dem Thema Tod zu tun haben und die mich dann doch wieder Richtung Suzid bringen. Dazu mal wieder ein paar Panikattacken, sonst könnte mir ja eventuell auch zu langweilig werden Nach einer Art wochenlang andauerndem hypochondrischen Anfall bei dem ich mal wieder überzeugt davon war, dass ich sterben müsste und bei dem selbst ein Psychopharmakon, das mich eigentlich "ruhigstellen" soll auch nicht besonders hilfreich war, bin ich mittlerweile in einem Zustand seltsamer innerer Ruhe - der natürlich auch einfach dann doch nur medikamentös hervorgerufen werden könnte ...


Im Übrigen habe ich mitterweile mehrere Therapeuten angeschrieben, um in Erfahrung zu bringen, wie lang die Wartezeiten sind.
In einem Fall bis März nächsten Jahres - mmh ja - im anderen Fall könnte ich die Wartezeit eventuell mit dazwischen geschobenen Terminen überbrücken und ich solle mich mal telefonisch zwecks Terminabsprache melden. In weiteren zwei Fällen: Bis jetzt keine Antwort.
sinnliche hat geschrieben:das alles sind fehlschlüsse, aber gesellschaftlich (in unserer leistungsorientierten "mach hin mach ran mach mach mach" gesellschaft sehr verankert.
Ja, das stimmt natürlich. Nur ist es eben gesellschaftlich verankert.
Und vermutlich auch irgendwie in mir, was vielleicht auch irgendwie logisch ist, wenn "nahestehende Menschen" im Grunde kein Interesse daran haben, wie es einem wirklich geht, aber dafür ständig sehr sehr viel Interesse, wie weit die eigene Karriereplanung voran schreitet. Sehr aufbauend. Wenn alle um einen herum gerade an der Doktorarbeit schreiben oder sonst irgendwelche weiterbringende Dinge tun und man ist irgendwo zwischen all dem, wie ein störender Fremdkörper, der sich selbst nicht einpassen kann und das einfach schon viel zu lang.
Aber ich funktioniere, verstecke meine "psychischen Zustände" so gut es geht und bin im Grunde wohl noch ein - zumindest zu kleinen Teilen - einigermaßen akzeptables Mitglied dieser Gesellschaft.
Aber im Grunde sollte man "die Gesellschaft an sich" wohl auch nicht so überbewerten.

Ich weiß auch nicht, ob ich mich nicht doch mit meinen komischen psychischen Zuständen, die immer wieder auftreten einfach abfinden muss und eine Hoffnung auf eine Veränderung nicht irgendwie vollkommen fehl am Platze ist, wenn ich mich selbst mal objektiv betrachte.
Aber ich mache ja Dinge, die man vernünftigerweise wohl so macht, wenn man in meiner Situation ist. Ich habe einen Psychiater, kümmere mich um einen Therapieplatz ...
Wenn schließlich mir schon Menschen sagen, ich solle mal über eine Therapie nachdenken, die gerade mal etwa 60% über meine verkorkste Psyche mit ihren Gedankengängen, Emotionen und daraus resultierenden Handlungen wissen.
Aber im Grunde ... so schlimm ist es nun auch wieder nicht.
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Ombra
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Beitrag Mo., 29.10.2012, 18:50

Nachdem mir die Psychiaterin gefühlte 10 Mal irgendwie das Thema Therapie an mich herangetragen hat, habe ich ja nun Kontakt zu mehreren Therapeuten aufgenommen. Und nächste Woche habe ich das erste Erstgespräch.

Meine hauptsächliche Motivation am Anfang Medikamente weiter zu nehmen, waren irgendwann die Nebenwirkungen.
Meine hauptsächliche Motivation eine Therapie zu machen, ist ihr im Erstgespräch alles über mich an den Kopf zu knallen, damit sie mir sagen kann, dass sie mich als Patientin nicht will.
Und ich meine das wirklich so, wenn ich sage, dass ich mir wünschen würde, dass mich die Therapeutin einfach nur sagt, wie scheiße ich bin und mich dann rausschmeißt bzw. eigentlich wünsche ich mir sowas nicht nur, sondern es ist irgendein Bedürfnis.
Also ich hoffe, dass ich das irgendwie auf die Reihe kriege. Ich glaube so 70% von mir wollen sich irgendwie selbst zerstören und ein Anteil von 30 % dann doch nicht. Aber wie schafft man es die 30% vor die 70% zu stellen, die sich breit machen? Keine Ahnung. Ich schaff es ja meistens nicht. Aber das Finale verhindern ja dann doch die Feigheit gepaart mit den 30%.

Im Große und Ganzen sehe ich mich als eine Art Witzfigur, glaube ich. Ich beobachte mich irgendwie und mache mich die ganze Zeit in einer ziemlich gehässigen Art und Weise über mich lustig. Nur, dass es mehr so unterschwellig bleibt.
Manchmal habe ich auch das Bedürfnis mir selbst ins Gesicht zu schlagen, also richtig zu schlagen, das läuft dann wie ein Film vor meinem inneren Auge ab.

Ich bin so scheiße, wieso habe ich ständig so einen Müll in meinem Kopf.
Sorry.
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Barcode
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Beitrag Mo., 29.10.2012, 19:32

Oh Mann, ich kenne auch so eine mehr oder minder latente Form verbaler Selbstkasteiung, bei der man wie ein vulgärnihilistischer Komiker, dem Nietzsche über die Leber gelaufen ist, lästert und mokiert, bis der Rest Würde und Selbstachtung sich endlich bequemt, faule Tomaten auf die Bühne zu werfen.

Meine patente Telediagnose ist eh, dass du mind. 48% weniger scheiße bist als angenommen. Wenn man das jetzt entsprechend umrechnet, steigen die 30% auf knapp 42%.
Les non-dupes errent.

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Eiswürfel
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Beitrag Mo., 29.10.2012, 21:19

Ich will auch schon gestorben sein. Bitte, sterben klingt nach Aktivität und somit nach Arbeit. Arbeit ist das letzte, das ich brauche. Tot sein wäre wohl das richtige für mich.

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krawallbürste
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Beitrag Mo., 29.10.2012, 22:18

hallo ombra

mit solch einem Gezeter beim Therapeuten kann es schon mal zur Zwangsbehandlung kommen-ausdrücklich kann!

Du tust ja was und anscheinend sollen die 30 % gewinnen!

Vg Krawallbürste

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Ombra
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Beitrag Mi., 14.11.2012, 23:16

So bin wieder aus der Versenkung aufgetaucht.
Sorry.
Vor allem bar

Bin aber noch nicht zwangseingewiesen oder sonst was

Hab mir tatsächlich einen Therapieplatz gesucht. Die Therapeutin ist mir noch etwas suspekt. Aber mal sehen. Ich will ja nicht voreingenommen sein. Vermutlich ist sie ganz ok.

Zwischenzeitlich habe ich mich ein wenig zugrunde gerichtet. Aber bin wieder auferstanden.
Barcode hat geschrieben:vulgärnihilistischer Komiker, dem Nietzsche über die Leber gelaufen ist
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Sassi07
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Beitrag Fr., 07.12.2012, 20:54

Hallo,

die Zeilen die ich hier lese, kommen mir bekannt vor. Ich erkenne sie bei mir wieder.
Ich habe damals einen geliebten Menschen verloren,durch Gewalt.
Ich wollte danach auch nicht mehr leben.. Ich wollte aber auch schon früher so mit 15 der Welt ade sagen.
Grund war, das ich gemobbt worden bin und das recht übels. knapp 10 Jahre lang in der Grundschule hat das Angefangen mit dem Mobben bis hin zu 7ten Klasse.
Doch dann kam der Schulwechsel und ich hörte auf damit.Doch zwischen durch kam, das wieder,da mein EX mir gewalt an wendete. Also ging es zwischen zeitlich wieder das ich mir selbst weh tat und all sowas und wollte auch nicht mehr leben. Hatte oft den Gedanken dafür.


Dann verlor ich einen geliebten Menschen und mein Leben ging kompülett den Bach runter.
Das ging dann 1Jahr wo ich sagte ich will nicht mehr. Dann ging in für ein paar Monate ins Ausland und bekam wieder Freude am Leben.
Danach hat ich keine Gefühle mehr,das ich nicht mehr Leben will.
Klar denke ich noch an die Zeit zurück, als ich der Welt ade sagen wollte. Denn Freunde und Familie hat ich in der Zeit gar nicht.
Für meine Familie, war immer das sie hätten das ich nicht geboren wäre.
Das muss man sich mal rein ziehen,das die eigen mutter sowas sagt.

Ich bin angefangen und habe ein Bilderbuch angefangen und meine ganzen geschehende und Ängste und alles aufzumalen oder mit Worten zubefassen.
Man muss die Überwindung haben,das ich mir was zutraue und dann kommt der rest von alleine.
Das merkte ich als ich ins Ausland verschwand. Danach hatte ich wie gesagt keine Gedanken mehr an Selbstmordversuchen.
Mach mal eine Veränderung oder fahr mal wo hin wo du schon immer hin wolltest.
Denn du lebst nur einmal und es wäre doch schade wenn du jetzt schon der Welt ade sagst.
Hast du eine Freundin?
Wenn ja steht sie dir nicht bei und wenn du keine Frueundin hast, dann denk doch daran,wie es ist mit der Freundin glücklich zu sein. Dieses gefühl hat mir nach 3JAhren komplett die Selbstmord gedanken aus meinen Gehiorn gelöscht. Nachdem ich davor 3Jahre single war.

LG

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Eiswürfel
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Beitrag So., 13.01.2013, 15:16

Ich bin ja voll dafür, tödliche Medikamente zu legalisieren. Also einfach im Krankenhaus einnehmen und fertig.
Klingt nach Euthanasie, ist es auch. Und bitte keine Nazi-Vergleiche anstellen. Heute wird viel legal und ungestraft durchgeführt, was damals ilegal war und die Nazis unter größter Geheimhaltung durchgeführt haben.

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franzgans
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Beitrag So., 13.01.2013, 15:33

ja glaubt jemand das es nach dem sterben besser ist
wenn die kath kirche recht hat lande ich nach einem freitot in der hölle
es gibt keine verläßlichen angaben fürs leben danach - gibt es überhaupt ein leben nach dem leben?
also vorsicht

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Jugendstil
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Beitrag So., 13.01.2013, 15:55

Eiswürfel hat geschrieben:Ich will auch schon gestorben sein. Bitte, sterben klingt nach Aktivität und somit nach Arbeit. Arbeit ist das letzte, das ich brauche. Tot sein wäre wohl das richtige für mich.
Das sind nur Fluchtgedanken.

Schau, Du wirst noch sehr, sehr lange tot sein. Warum nicht vorher noch ein bisschen leben?

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Eiswürfel
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Beitrag So., 13.01.2013, 16:45

Hallo Jugendstil,

Ich lebe sowieso, darum geht es nicht. Ich würde mich auch nicht umbringen. Das ändert aber nichts daran, dass ich unter dem Wort Leben eine ansteckende, jedoch vorübergehende Krankheit verstehe. Vorübergehend deshalb, weil man stirbt und somit wieder gesund wird.
Wie jede Krankheit will auch diese sich erhalten und verbreiten. Ihr Verlauf ist mehr oder minder tragisch.

Dass ich lebe, ist aber eher ein Missgeschick. Wirklich. Hätte man meinen Gesundheitszustand gekannt, wäre ich schon beim "lieben Gott".

Sonst mache ich es, wie du es sagst. Ich lebe einfach, egal, wie Sch*** es sein mag.

Ach ja, mir ist noch eingefallen, dass sich in Deutschland ca. 12.000 Menschen jährlich himmeln. Da könnte man doch eine Firma eröffnen, die gegen Bezahlung das übernehmen. Mit Wahlfreiheit bei der Methode, auf Wunsch Öffentlichkeit und geschulten Experten. Bestellung ganz bequem online oder aus dem Prospekt. Bei so vielen erfolgreichen jährlich plus die Dunkelziffer kann über die Nachfrage kein Zweifel bestehen.

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